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Verbrechen in Höxter

8.904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:33
@242
ja, sie war mit Sicherheit auch Opfer, doch vor allem Täter.
Das habe sie aber nicht so dargestellt, laut östermann.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:34
@Marina1112
Zitat von Marina1112Marina1112 schrieb:Hallo??
Was hast Du denn gefrühstückt? Das habe ich wohl mit keinem Wort erwähnt... Kopfschüttel
Um die Zeit als ich das einstellte, pflege ich zu Abend zu essen.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:35
@emz
:) der war gut!


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:39
@Marina1112
Zitat von Marina1112Marina1112 schrieb:ja, sie war mit Sicherheit auch Opfer, doch vor allem Täter.
Das habe sie aber nicht so dargestellt, laut östermann.
mit der Aussage daß sie auch ohne Anweisung von W. präventiv die Opfer bestraft/misshandelt habe hat sie sich selbst als Täterin maximal belastet.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:48
Ich stelle fest, dass von jetzt über 150 Seiten sich die gefühlte Hälfte der Beiträge damit befasst, wie so etwas passieren konnte. Manchmal werden die Täter entschuldigt. Der Mann war frustriert, weil die Frau nicht arbeitete, weil sie ihm nicht die Wünsche von den Augen ablesen konnte, weil sie sich seinem angeblichen Perfektionismus nicht problemlos genug anpassen konnte. Und/oder er bzw. beide Täter hatten natürlich eine schlechte Kindheit.

Noch häufiger aber werden die Opfer (ich meine damit nicht die Ex-Frau) beschuldigt, auch wenn das ständig geleugnet wird und man den Opfern ja angeblich keinen Vorwurf machen will. Sie waren angeblich naiv, hatten einen extrem niedrigen IQ, fanden aufgrund niedrigen Selbstbewusstseins nichts dabei, schlecht behandelt zu werden, weil sie glaubten, wer schlage, würde auch lieben, oder sie waren gar mehr oder weniger damit einverstanden. Angeblich hätten sie ja jederzeit gehen können oder zumindest zur Polizei fliehen können, obwohl hier schon mehrere von Fällen aus dem Bekanntenkreis geschrieben haben, wo die Polizei gar nichts gemacht hat. Dabei fällt mir der Fall Dahmer ein, wo die Polizei sogar anrückte, das Opfer (das danach von Dahmer ermordet wurde), aber bei dem Täter zurückließ, weil dieser ihnen weismachen konnte, es wären nur sexuelle Spielchen (siehe Wikipedia).


Ähnliches habe ich im wahren Leben auch erlebt, wenn es (oft durch die Blume, manchmal aber auch ganz direkt) hieß, ich wäre selber schuld, wenn ich mich gegen die (meistens ebenfalls mehrere) anderen Kinder, die mich (auch physisch) drangsalierten, nicht wehren konnte. Denn das wären eigentlich liebe, nette Unschuldsengel, und es müsse also wohl an mir liegen, dass ich ständig angegriffen würde. Anderen passiere das ja auch nicht.

Scheint wohl ein normales Verhalten in der Umgebung zu sein, bei (für Außenstehende) scheinbar harmlosen Mobbing wie auch in Extremfällen so wie hier.

Woran liegt das bloß? Was veranlasst so viele Leute, die gewöhnlich (zumindest vom konkreten Fall) nicht betroffen sind, die Opfer zu diffamieren und die Täter in Schutz zu nehmen - sprich: die Tat zu relativieren?
- Ist es wirklich nur die Arroganz gegenüber denjenigen, die sich nicht wehren können, weil man glaubt, stärker zu sein als sie, und dass einem das nie passieren könnte?
- Ist es vielleicht das Gegenteil: das intuitive Wissen, dass man selbst auch in diese Situation hätte kommen können, wenn die Konstellationen andere gewesen wären, und dass man nur Glück hatte? Versucht man, diese Angst nicht ins Bewusstsein dringen zu lassen, weil das Gefühl der Bedrohung zu groß wäre?
- Oder glauben immer noch so viele Leute an die Theorie, dass alle Menschen von sich aus gut wären und es nur an bösen Einflüssen von außen und ungünstigen Umständen liegt, wenn jemand sich zu einem Täter entwickelt, der andere Menschen zu Tode foltert?


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:51
Es ist wohl eine Mischung aus allem, wenn gleichzeitig nicht verstanden wird, dass die Angst vor körperlicher Gewalt durch gleich zwei Personen (gegen die man sich als einzelner schlecht wehren kann), die vor keiner Grausamkeit zurückschrecken und die wissen, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat(te), ausreichend ist, um zu schweigen und zu verhindern, diese Leute jemals wieder auf sich aufmerksam zu machen.
Denn die beiden wären ja sicher nicht sofort verhaftet worden, wenn ein Opfer zur Polizei gegangen wäre. Sie hätten noch für ein paar Tage Zeit gehabt, um sich zu rächen. Das konnte sich jedes Opfer selbst ausdenken.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:52
@AlteTante

Danke für deinen Beitrag

das ist eine sehr interessante Betrachtungsweise
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:- Ist es vielleicht das Gegenteil: das intuitive Wissen, dass man selbst auch in diese Situation hätte kommen können, wenn die Konstellationen andere gewesen wären, und dass man nur Glück hatte? Versucht man, diese Angst nicht ins Bewusstsein dringen zu lassen, weil das Gefühl der Bedrohung zu groß wäre?



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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:52
@242
Ah ok Danke.Hatte ich immer nur mit den beiden anderen Opfern im Kopf.
Aber tut ja auch nichts zur Sache.Schlimm genug das sie auch leiden musste.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 10:55
Ich finde es nur traurig...hätten die Opfer sich "zusammengetan" hätten sie W.W.gemeinsam "erlegen" können.Da sollten Frauen eigentlich immer zusammenhalten.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:03
@Nina75

ich meinte das auch nicht als generelle Entschuldigung für Ihre Taten. Ich denke nur W. hat auch sie psychisch und körperlich zerstört , auch sie hat es vieleicht wie weitere Opfer nicht geschafft sich von W. zu lösen bevor sie dann auch noch zur Täterin wurde.

Da tun sich Abgründe auf ......

und es wird noch schwer werden das W. genauso bestraft wird wie A. die ja angibt hauptsächlich ausführende Kraft gewesen zu sein.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:05
@Nina75
Angelika B wurde über 17 Jahre von WW misshandelt und manipuliert. Man hat an ihrem Beispiel gesehen, dass erst durch die zwangsweise räumliche Trennung (durch die Verhaftung) und der Tatsache, dass sie sich jetzt sicher vor ihm fühlen kann, erst der Blick von aussen auf die Situation möglich war. Sie war seit Jahren nur noch mit Scheuklappen unterwegs, kein realistisches Reflektieren mehr möglich. Empathie für ein anderes Opfer konnte in ihrer Konstellation praktisch nicht mehr stattfinden, daher war auch kein "gemeinschaftliches Verbünden" gegen WW möglich.
Insofern finde ich es bemerkenswert wie offenkundig "erleichtert" sie sich jetzt fühlt und bereit ist, umfangreich auszusagen.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:14
@242
Zitat von 242242 schrieb:und es wird noch schwer werden das W. genauso bestraft wird wie A. die ja angibt hauptsächlich ausführende Kraft gewesen zu sein.
Das könnte durchaus passieren. Und zwar dann, wenn WW im psychiatrischen Gutachten eine Schuldunfähigkeit aufgrund einer zB antisozialen Persönlichkeitsstörung bescheinigt wird. Dann würde/dürfte WW die nächsten Jahre in der geschlossenen Psychiatrie verbringen, während Angelika B ihre Haftstrafe "normal" im Gefängnis verbüssen muss.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:16
Quelle: http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/hoexter/horror-haus-wird-abgerissen-45801602.bild.html
Annette T. und ihre drei Geschwister hatten als Erbengemeinschaft den kleinen Hof seit 2010 an Angelika B. (47) und Wilfried W. (46) vermietet.Sie berichtete, das Paar habe die Miete von knapp 500 Euro jeden Monat pünktlich und in kleinen Scheinen an der Haustür bezahlt.
Ist das üblich, wenn man Hartz 4 bezieht, dass die Miete in "bar" bezahlt wird?
Eigentlich per Überweisung bzw. oft zahlt das Amt die Miete direkt an die Vermieter?

Ich glaube eher, dass das Paar getrennte Meldeadressen hatte um doppelt zu kassieren?
Einmal habe die Frau mit Alufolie auf beiden Armen vor ihnen gestanden: Sie habe sich verbrannt, habe sie erzählt.
Die Nachbarn sehen beide Arme in Alufolie und fragen nicht weiter nach? Dunkle Rollos, verbrannte Arme, Frauen mit Glatze, Nächtliches wegfahren... schon Eigenartig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachbarn NICHT über das Pärchen in der Nachbarschaft gesprochen hätte...


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:19
@AlteTante
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Denn die beiden wären ja sicher nicht sofort verhaftet worden, wenn ein Opfer zur Polizei gegangen wäre. Sie hätten noch für ein paar Tage Zeit gehabt, um sich zu rächen. Das konnte sich jedes Opfer selbst ausdenken.
selbst nach einer Verhaftung kommt noch die Aussage vor Gericht bei der man mitunter den Täter direkt vor Augen hat und anschliessend die Angst vor Rache wenn derjenige wieder entlassen wird.


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:20
@schnuffeline00

Die Jobcenter zahlen nur in Ausnahmefällen direkt an den Vermieter.
Die Jobcenter zahlen die Miete nicht direkt an den Vermieter, sondern überweisen sie dem Hartz IV-Empfänger zusammen mit dem Regelsatz. Nur wenn jemand das ausdrücklich möchte oder etwa suchtkrank ist und die Gefahr besteht, dass er das Geld nicht an den Vermieter überweist, zahlen die Jobcenter die Miete direkt an den Vermieter.

https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/soziales/872/hartz-iv-was-gilt-bei-wohnung-und-miete/


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13.05.2016 um 11:22
Nachdem ich gestern/heute Nacht versuchte darzulegen, warum ich, wäre ich einer derartigen Hölle entronnen, keine Anzeige erstattet hätte und warum ich nachvollziehen kann, dass sich die Opfer, die es offensichtlich gegeben hat, nicht freiwillig bei der Polizei auflaufen, weiß ich jetzt, worin diese meine Einstellung eigentlich begründet ist:
Zitat von LaChattaLaChatta schrieb: Es ist aber allgemein so, dass bildungsferne Menschen sich scheuen, psychologische Hilfe zu holen. Eine Bildunsgbürgerin, die ("nur") begrapscht wurde, geht zu Therapeutin, um es zu verarbeiten (da ihr ihre psychische Gesundheit sehr viel wert ist), eine Frau aus Unterschicht, die Opfer von massiven Misshandlungen und Missbrauch wurde, macht es mit sich selbst aus (und bekommt dadurch eine schwerste PTSB, die nur schwer zu behandelns wäre).



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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:22
Hallo,
ich bin eigentlich immer Stille Mitleserin, aber will mich jetzt auch mal äußern.
Ständig kommt es wieder zur Diskussion, warum die Opfer keine Anzeige gemacht haben.
Aber ich kann das schon irgendwie nachvollziehen, denn wenn sie massiv Bedroht wurden hatten sie Angst um ihr Leben.
Wilfried und Angelika kannten die Adressen der Frauen, manche wurden ja Zuhause abgeholt, oder man stand nachts vor der Tür mit Verlobungsringen.
Außerdem, waren die beiden zu zweit und sie werden den Opfern auch gesagt haben,dass ihnen keiner glauben wird. Die Frauen waren ja auch nicht nur ein paar Tage bei Ihnen, sondern es vollzog sich über mehrere Monate. In dieser Zeit wird man schon seelisch sehr gebrochen sein und totale Angst haben, wenn man täglich eingeredet bekommt, dass wenn man etwas sagt oder wegläuft sie einen finden und umbringen.

OT: darf überlesen werden.
Als ich 14 war kam ich mit meinem ex(25) zusammen, es war alles sehr schön mit ihm,er sagte mir auch einmal, dass er seine ex-freundinnen oft geschlagen hat. Er sagte er würde es bei mir nie machen.
Eines Tages war es dann soweit, er knallte mir eine und entschuldigte sich sofort, es würde nie wieder passieren. Ich glaubte ihm.Aber mit diesem ersten Schlag, wurde es öfters so. Später verprügelte er mich öfters, drückte mir Kissen auf den Kopf, rannte mir mit einer Metallstange hinterher. Manchmal wehrte ich mich und schlug zurück. Danach lagen wir immer heulend nebeneinander.Bei dem schlagen war er immer betrunken. Ich war 7,5 Jahre mit ihm zusammen alle paar Wochen kam es zu solchen Auseinandersetzungen. Oft gab ich mir selbst die Schuld dafür, weil er oft sagte, dass er dass sonst nie gemacht hätte,wenn ich ihn nicht provoziert hätte. Mit jedem mal schlagen,fühlte ich mich wertloser,aber irgendwie konnte ich ihn nicht verlassen, da ich ihn liebte und ich irgendwie immer abhängiger von ihm wurde. Das mag zwar komisch klingen, aber irgendwie war es so.
Es gab viele die sagten, ich soll eine Anzeige machen. Ich habe es nie getan,denn ich vergötterte ihn. Einmal musste ich zum Arzt, da sagte ich ich bin gegen einen Ast gerannt, er hatte es aber glaube ich nicht so geglaubt, hat aber auch nicht weiter nachgefragt.Zwischen diesen Auseinandersetzungen gab es immer wieder schöne Zeiten.
Wir haben uns dann irgendwann getrennt, da wir wussten, wenn es so weitergeht, wird irgendwann mal einer von uns das nicht überleben..... Wir haben aber heute noch Kontakt.

BTT: Ich denke bei Angelika war es so,dass sie die Opfer rannschaffte um selbst den Misshandlungen zu entgehen und ich denke auch, dass es ihr dann aber doch irgendwie vielleicht Spaß machte, da sie ihre Wut auf Willfried dann auf ihre Opfer übertragen konnte.

Ich finde diesen Fall sehr schlimm, Frauen die auf der Suche nach Liebe waren, fanden nur Schmerzen und in zwei Fällen sogar den Tod.
Ich denke, dass es noch einige Opfer geben wird, die sich nicht trauen zur Polizei zu gehen oder einfach nicht mehr an all das erinnert zu werden.
Denn wenn man dann eine Anzeige macht und darüber erzählt, wird man ja erneut damit konfrontiert.

LG


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Verbrechen in Höxter

13.05.2016 um 11:23
@AlteTante
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:- Ist es vielleicht das Gegenteil: das intuitive Wissen, dass man selbst auch in diese Situation hätte kommen können, wenn die Konstellationen andere gewesen wären, und dass man nur Glück hatte? Versucht man, diese Angst nicht ins Bewusstsein dringen zu lassen, weil das Gefühl der Bedrohung zu groß wäre?
Ich denke über das Thema schon längere Zeit nach und bin mir sicher, dass die Bekämpfung eigener Ängste einer der Gründe ist.


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13.05.2016 um 11:25
@MaryPoppins

11:14

da habe ich im Moment keine Worte für ...


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13.05.2016 um 11:33
Macht Euch bitte nich so einen Kopf um das Urteil von WMW. Zunächst mal muss er erst einmal angeklagt werden, bis dahin vergeht noch vor allem ZEIT. Ob, und wenn ja, wie schuldig er sich gemacht hat, wird am Ende eines langen Verfahrens stehen.
Auch "schuldunfähige" Menschen, werden um die Fähigkeit, andere Menschen zu töten, in aller Regel beschnitten. ER hat die Wahl zwischen der blauen oder der roten....


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