@bikini-apoll es ist doch so,des man zuerst angeblich gar nicht wusste,wo man nach ihnen suchen sollte.
ihr verschwinden wurde auch erst am nächsten tag bemerkt.
also hatte der täter,falls vorhanden,mind. einen halben tag (inkl. nacht bis zum vermissen) zeit um sie verschwinden zu lassen.
ein opfer,welches noch selber laufen kann,ist am einfachsten zu transportieren.
daher vermute ich,des sie mit oberflächlichen verletzungen gefügig gemacht wurden,um sie dann an den ort seiner wahl zu dirigieren.
entweder weiter in's unwegsame gebiet o. zu irgendeiner art behausung,viehunterstand o.ä.
wenn ich bei der theorie "foto nimmt einem die seele" bleibe,dann kann des ganze auch einfach als bestrafung gedacht gewesen sein.
nach dem bestrafen waren dem täter die opfer egal,nur ihre sachen mussten aus seiner nähe verschwinden.
und damit sie,seiner logik nach,tatsächlich den beiden zugeordnet werden,hat er sie ungefähr dort verteilt wo es begann.