Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

20.758 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 11:01
@stanmarsh

Gut ich bin älter als die Mädels ;-). Ich hatte letztes Jahr auf Korsika eine Erfahrung. Dort kann man sehr gut wandern, leichte Wege, anspruchsvolle und sehr anspruchsvolle Wege.

Wir suchten eine Tour aus , die zu einem Wasserfall führen sollte. Der erste Kilometer ging durch einen Pfad mit viel Ästen über dem Weg. Ich bin 185 groß , die Höhe betrug aber nur ca 175. Ein Kilometer in gebückter Haltung mit Fotorucksack auf dem Rücken. Dazu war es sehr warm :-) . Danach ging es dann auf Felsenpfaden weiter. Breite mal 50 cm , auch weniger auch mal mehr. Links war Abgrund. Trotz entsprechend guter Schuhe bin auch auf losen Steinen auch mal weggerutscht. Als besonders schwindelfrei würde ich mich nicht bezeichnen. Teilweise musste man sich an Wurzeln festhalten , um wieder auf einen höheren Felsen zu klettern. Der Schweiss rannte irgendwann sehr heftig. Frustriert setzte ich mich irgendwann hin und verstand die Welt nicht mehr. Der Kreislauf bei der Wärme trotz Kopfbedeckung wollte dann auch nicht mehr so richtig. Der Wasserfall war zwar nicht mehr weit, aber wir kehrten dann um aus Sicherheitsgründen :-).

Aber jüngere Menschen überschätzen sich vielleicht (ich bin bei sowas eh der SIcherheitsfanatiker).


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 11:44
@Enterprise1701
Aber gerade Lisanne war, das konnte man dem gestrigen Film entnehmen, eine sehr sportliche junge Frau. Ob Kriss ebenfalls in derart guter körperlicher Verfassung gewesen ist, wissen wir nicht.

Ich denke daher, dass eine unverletzte Lisanne keine Probleme gehabt hätte auch steile Abhänge wieder hinaufzuklettern.

Die vorliegenden Handydaten sprechen aber gegen eine Mobilität nach dem versuchten ersten Hilferuf.

Also kann angenommen werden, dass zumindest Lisanne bereits vom ersten späten Nachmittag an unfähig war sich zu bewegen, sei es verletzungsbedingt oder aus anderen Gründen.

Der verletzte Fuss, wie in dem Film erwähnt kann es aber nicht gewesen sein, denn kein Mensch läuft nach einem akutem Fussbruch weiter in schweren Wanderstiefeln herum, das wäre wahrscheinlich schon auf Grund einsetzender akuter Schwellungen nicht möglich gewesen. Es sollen, wenn ich es richtig verstanden habe diverse Fussbrüche gewesen sein, die auf ein Sturzgeschehen hinwiesen.

Als erstes würde man doch in einer solchen Situation den Schuh ausziehen, oder?Und dann wäre es später unmöglich gewesen den Schuh wieder anzuziehen?


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 12:05
@Enterprise1701
Ähnliche Erfahrung, und das fiel mir auch gleich als Parallele zu dem Fall hier ein:
Oktober 2008 waren wir, also meine Freundin (heutige Ehefrau) und ich in einer Schlucht in Süditalien wandern.
Der (gedruckte)Wanderführer empfahl die Umkehr an einem bestimmten Punkt, wenn man den Pfad weiter folge,
käme man noch zu einer „wunderschönen mittelalterlichen Bogenbrücke“, aber der Weg würde beschwerlicher.
Nun denn, bei gutem Wetter und guter Laune hatten wir den besagten Umkehrpunkt schon zeitig erreicht,
bis dahin viele Fotos gemacht und uns dann gedacht, das ist nicht mehr weit, wir sind noch guter Dinge und soo schlimm wird der Weg schon nicht werden.
Der Pfad stieg dann vom unten in der Schlucht fließenden Fluss weggehend immer mehr an,
bis wir aus dem Wald heraus an einer steilen Felswand ankamen. Bis dahin wurde es schon sehr schweißtreibend, gut, ich bin auch nicht so der Konditionsmeister.

Ab da gab es keinen erkennbaren Pfad mehr, sondern nur noch vereinzelt auf den blanken Fels gepinselte rot-weiße Markierungen. Die Laune war schon gesunken, aber trotzdem, wir schaffen das.
Verlaufen ging eigentlich nicht, links die Felswand, rechts unten Schlucht mit Fluss. Dann ging es den Fels wieder herunter in den Wald, hier wurde es sehr feucht und der Weg zu einer schmalen ausgetreten moosig-glitschigen Felskante. Frau K. blieb erst mal mit Sack und Pack oben und ich wollte den Weg auskundschaften. Dabei bin ich zwei Mal ausgerutscht , bei Nr. 2 mit allem Gewicht auf den Hintern.
Fluchend mit geprelltem Steiß wieder hochgekrochen, ok ok, wir geben auf, bevor Schlimmeres passiert.

Hätte es mich jetzt rechts den Abhang runter in die Bäume gehauen und ich mir z.B. nen Haxen gebrochen, hätte Frau K. alleine auch keine Chance gehabt, mich schweren Brocken da wieder rauszukriegen.
Im Oktober waren schon auf dem vorderen Teil des Wegs kaum Leute unterwegs, hier hinten überhaupt niemand mehr. Auf der anderen Seite der Schlucht läuteten plötzlich Kuhglocken und eine Männerstimme rief vereinzelt kurze Kommandos. Bei angestrengtem Spähen durch Büsche und Bäume konnte man dann am anderen Ufer auch eine im Gänsemarsch langsam absteigende Kuhherde erkennen. OK, im Notfall hätte man noch mit unserem Minimalitalienisch den Kuhhirten herbei brüllen können. Handyempfang? Keine Ahnung, nicht ausprobiert.

Aber da haben wir uns sicherheitshalber auf den Rückweg gemacht, das war schon ätzend genug. Frustriert, verschwitzt, verdreckt und in meinem Fall mit schmerzendem Hinterteil mussten wir ja die ganze Tour wieder zurück. Dabei entstand dann auch kein einziges Foto mehr, obwohl wir an einer Stelle den Fluss überqueren konnten und einen anderen Rück- als Hinweg nahmen, der war aber dann auch noch unattraktiver.


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 12:23
@Enterprise1701
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Welche Funktion sollte aber das Stöckchen mit den Plastiktütchen haben ? Zum Winken ? Wer hätte sie damit von wo sehen können ?
Nun, tagsüber eignet sich so etwas durchaus zum Winken,
wenn man z.B. Hubschrauber hört. In dem vielen Grün, fällt
sich etwas bewegendes, orangefarbenes durchaus auf.


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 12:28
@Theheist
Zitat von TheheistTheheist schrieb:laut martijn froon sind sie am gipfel weitergelaufen und nicht denselben weg zurück. das beweist ein foto vom bach. da gibt es offenbar keinen spielraum mehr für spekulationen.
Genau so sind die Eltern ja auch gelaufen und kamen dann
zu dem Paddock, wie man in dem Video der Eltern sehen kann.

Dann hatte ich hier schon ein paar Mal das Video von einigen
Jungs aus Boquete verlinkt, die auch dort unterwegs waren.

Da gibt es auf beiden Videos nichts, was jetzt wirklich gefährlich
aussieht, oder gar nach dem Rand einer tiefen Schlucht.


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 12:39
@inci2

Bis zum Paddock sieht es für uns tatsächlich nicht so gefährlich aus, also müssen sie noch mal deutlich weiter ab dem Paddock gelaufen sein, vermutlich auch noch eine ganze Weile ganz ohne Not oder Probleme. Ist für mich weiterhin die interessanteste Frage, warum sie sich noch so weit vom Mirador entfernt haben.
Im neuen Video sieht man noch mal deutlich, dass es mit der Zeit und der Dämmerung auf dem Rückweg ziemlich knapp wird, selbst wenn man um sechs Uhr morgens aufbricht.


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 12:46
@stanmarsh
wenn ich mich nicht täusche können sie aber aus Zeitgründen (erster Notruf) nicht so weit gelaufen sein als dem Paddock.


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 12:59
@Bluelle

Aus meiner Erinnerung schon, denn der Paddock ist etwa 15-20 Minuten vom letzten Bild entfernt. Bleiben ca. 2h (habe die genauen Zeiten nicht mehr ganz parat) bis zum ersten Notruf.


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 13:01
@Fuchsgöttin

Total traurig und herzzerreißend der Bericht...
Hätte ich das damals alles mitbekommen und den ungefähren Aufenthaltspunkt gewusst, wäre ich ins nächste Flugzeug gestiegen und hätte sie da rausgeholt...
Ich hätte die beiden so gerne kennengelernt...

Nächstes Jahr zu dieser Zeit bin ich eh in CR und Panama. Ich werde mich auf jeden Fall auch auf die Spuren der beiden begeben und mir Bocas und das Gebiet um Boquete ansehen...
Falls jemand evtl. Zeit und Lust hat, mich zu begleiten, bitte melden...


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 13:32
Ich möchte noch einmal in die Runde fragen: Meint ihr , dass bei einem mehrmals gebrochenen Fuss das Tragen eines schweren Wanderstiefels angebracht und möglich ist?
Vielleicht lesen und schreiben hier Menschen mit medizinischen Vorkenntnissen. Ist es überhaupt möglich bei gebrochenem Fuss einen Stiefel anzuziehen und zu tragen? Kommt es nicht zu Schwellungen die dies unmöglich machen? Entledigt man sich bei Verdacht auf Verletzungen des Fusses nicht spontan der Fussbekleidung und kann diese im Fall von diversen Brüchen dann wieder angezogen werden?

Oder umgekehrt, könnte der Stiefel trotz Schmerzen und eventuellen Schwellungen wieder angezogen worden sein, um dem Fuss Stabilität zu geben?

Und die Frage, ob ein Fuss, der in einem schweren Wanderstiefel steckt, durch ein Sturzgeschehen überhaupt mehrmal brechen kann? Hätten sich die Brüche nicht oberhalb des Schuhs im ungeschützten Bereich befinden müssen?


1x zitiertmelden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 13:38
@meermin

Das musst Du vermutlich einen Orthopäden fragen und dieser müsste die Art des Bruches kennen.

Ich bin mal mit einem Ermüdungsbruch noch viele Tage und noch mehr Kilometer durch eine Großstadt gelaufen. Mit festem Schuhwerk war das wesentlich weniger schmerzhaft als abends im Hotel ohne. An- und ausziehen ging, wenn auch nur unter großen Schmerzen. Tagsüber laufen ging einigermaßen.
Dass der Fuß gebrochen war, habe ich erst Monate später von meinem Arzt erfahren.

Aber nochmals: (Ermüdungs)Bruch ist nicht gleich Bruch


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 13:39
Hab ich das richtig verstanden dass der Stiefel nicht Ihrer War sonder vom anderen mädel? Vielleicht haben sie wegen den Knochenbrüchen Stiefel getauscht weil der Schaft etwas weiter War und mehr Stabilität geboten hat?


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 14:10
@tinatarantula
Könntest du einen link setzen, zu dem BEricht, aus dem hervorgeht, dass Lisanne zuletzt den Stiefel von Kriss trug?

Soweit bekannt trug Lisanne dunkelbraune , Kris etwas hellere braune Stiefel.

http://i.imgur.com/bnsXVYk.jpg

Der aufgefundene Stiefel sah so aus:

http://imgur.com/nSWacSC


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 14:50
@meermin
Steht das nicht hier in diesem Link ?

http://imgur.com/nSWacSC

Es wurde festgestellt, der Schuh gehörte Kris und der Knochen Lisanne ?

Jetzt bin ich ganz verwirrt !


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 15:00
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ich möchte noch einmal in die Runde fragen: Meint ihr , dass bei einem mehrmals gebrochenen Fuss das Tragen eines schweren Wanderstiefels angebracht und möglich ist?
Vielleicht lesen und schreiben hier Menschen mit medizinischen Vorkenntnissen. Ist es überhaupt möglich bei gebrochenem Fuss einen Stiefel anzuziehen und zu tragen? Kommt es nicht zu Schwellungen die dies unmöglich machen? Entledigt man sich bei Verdacht auf Verletzungen des Fusses nicht spontan der Fussbekleidung und kann diese im Fall von diversen Brüchen dann wieder angezogen werden?

Oder umgekehrt, könnte der Stiefel trotz Schmerzen und eventuellen Schwellungen wieder angezogen worden sein, um dem Fuss Stabilität zu geben?

Und die Frage, ob ein Fuss, der in einem schweren Wanderstiefel steckt, durch ein Sturzgeschehen überhaupt mehrmal brechen kann? Hätten sich die Brüche nicht oberhalb des Schuhs im ungeschützten Bereich befinden müssen
Sicherlich kann man einen gebrochenen Fußknöchel mittels Schienen
so weit stabilisieren, das man damit humpeln kann. Dazu bräuchte man 2-3
kleinere Äste, nicht die nicht viel dicker als ein kleiner Finger sein dürften,
sonst passt alles nicht mehr in den Schuh.

Oder man stabilisiert von außen um Knöchel und den Schuh herum, aber in
beiden Fällen braucht es reichlich Material, das man fest um die Äste wickelt,
daß alles fest sitzt, und der Fuß an der gebrochenen Stelle nicht mehr beweglich ist.

Damit kann man dann wie gesagt auch noch humpeln, wenn jemand stützt.

Ist es denn eindeutig gesichert, daß es diese mulitplen Brüche überhaupt am
Knöchel gab? Oder betrafen diese Brüche den Fuß selbst? Da gibt es eine ganze
Reihe kleiner Knochen, die man sich brechen kann, ohne, daß es einen zu sehr
behindert.

So brechen sich z.B. die meisten Menschen im Laufe des Lebens die Knochen im
kleinen Zeh mehrfach, ohne daß man dies bemerkt oder gar dadurch behindert wird.


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 15:41
@thrude


das reaktion von Sjors charakterisiert diese ganze fall, von anfang bis ende


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 16:35
@inci2
bis zum ersten Paddock ist es bei NICHT-Regenzeit angenehm zu laufen, und wir haben auch nichts wirklich gefährliches dort sehen können. Aber wie bereits erwähnt gibt es mehrere Möglichkeiten vom Mirador runter und im Prinzip in die falsche Richtung! Hatte ja auch schon geschrieben, dass wir einen Weg davon getestet haben, ehe wir ganz schnell umgekehrt sind. Ich weiß nicht, wie es zur Regenzeit ist, aber bei uns waren vermeintliche Bachläufe nur spärlich "bewässert", und kleinere Schluchten waren fast alle trocken. Aber wie gesagt, die Bedingungen ändern sich unglaublich schnell mit dem Wetter. Da können ganz sicherlich harmlos erscheinende Bachläufe oder trockene Schluchten und Serpentinen rasant schnell zu echten Fallen werden.

Ich betone aber nochmals: Am 1. April 2014 herrschten fast optimale Bedingungen. Ein paar Tage später erst wurde es dort wegen des Wetters richtig heftig.. Und ähnlich haben wir es auch erlebt. Was gestern noch ungefährlich oder höchstens ansatzweise gefährlich wirkte, war heute schon nicht mehr stemmbar.


1x zitiertmelden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 17:01
@Lovisa
Zitat von LovisaLovisa schrieb: Aber wie bereits erwähnt gibt es mehrere Möglichkeiten vom Mirador runter und im Prinzip in die falsche Richtung! Hatte ja auch schon geschrieben, dass wir einen Weg davon getestet haben, ehe wir ganz schnell umgekehrt sind.
Ja, aber wir wissen ja, daß sie dann weitergelaufen sind, und dort nicht
unmittelbar einen dieser gefährlichen Wege genommen haben.
Zitat von LovisaLovisa schrieb:bis zum ersten Paddock ist es bei NICHT-Regenzeit angenehm zu laufen, und wir haben auch nichts wirklich gefährliches dort sehen können.
Wie ist es denn auf dem Rückweg von diesem Paddock. Da quert
man dann doch auch wieder diese Quebrada, von der wir ein Bild
mit Kris haben.

Ist der Weg ab Paddock zurück klar ersichtlich, oder besteht die Möglichkeit,
sich dann von da aus auf dem Rückweg zu verfransen?


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 17:07
@Lovisa

toll daß hier jemand ist der selbst schonmal da war.

kannst du dich an einen langen treppenartigen Teil aus Steinen beim Aufstieg kurz vor dem Mirador erinnern ?


melden

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

08.04.2016 um 17:14
@inci2
Ich fand den Weg zurück vom Paddock eindeutig. Und das meinten ja auch alle damit, als sie davon sprachen, dass man sich dort normal nicht verfransen kann.

@thrude
Den gibt es, gehört ja zum Aufstieg. Aber der ist heute schon wieder anders als vor einem Jahr, da bin ich mir sicher. Die Vegetation dort wandelt sich extrem schnell, und genau deshalb ist es auch so schwer, viele Orte, die irgendwann mal fotografiert wurden, wieder zu finden.


melden