Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
08.04.2016 um 11:01@stanmarsh
Gut ich bin älter als die Mädels ;-). Ich hatte letztes Jahr auf Korsika eine Erfahrung. Dort kann man sehr gut wandern, leichte Wege, anspruchsvolle und sehr anspruchsvolle Wege.
Wir suchten eine Tour aus , die zu einem Wasserfall führen sollte. Der erste Kilometer ging durch einen Pfad mit viel Ästen über dem Weg. Ich bin 185 groß , die Höhe betrug aber nur ca 175. Ein Kilometer in gebückter Haltung mit Fotorucksack auf dem Rücken. Dazu war es sehr warm :-) . Danach ging es dann auf Felsenpfaden weiter. Breite mal 50 cm , auch weniger auch mal mehr. Links war Abgrund. Trotz entsprechend guter Schuhe bin auch auf losen Steinen auch mal weggerutscht. Als besonders schwindelfrei würde ich mich nicht bezeichnen. Teilweise musste man sich an Wurzeln festhalten , um wieder auf einen höheren Felsen zu klettern. Der Schweiss rannte irgendwann sehr heftig. Frustriert setzte ich mich irgendwann hin und verstand die Welt nicht mehr. Der Kreislauf bei der Wärme trotz Kopfbedeckung wollte dann auch nicht mehr so richtig. Der Wasserfall war zwar nicht mehr weit, aber wir kehrten dann um aus Sicherheitsgründen :-).
Aber jüngere Menschen überschätzen sich vielleicht (ich bin bei sowas eh der SIcherheitsfanatiker).
Gut ich bin älter als die Mädels ;-). Ich hatte letztes Jahr auf Korsika eine Erfahrung. Dort kann man sehr gut wandern, leichte Wege, anspruchsvolle und sehr anspruchsvolle Wege.
Wir suchten eine Tour aus , die zu einem Wasserfall führen sollte. Der erste Kilometer ging durch einen Pfad mit viel Ästen über dem Weg. Ich bin 185 groß , die Höhe betrug aber nur ca 175. Ein Kilometer in gebückter Haltung mit Fotorucksack auf dem Rücken. Dazu war es sehr warm :-) . Danach ging es dann auf Felsenpfaden weiter. Breite mal 50 cm , auch weniger auch mal mehr. Links war Abgrund. Trotz entsprechend guter Schuhe bin auch auf losen Steinen auch mal weggerutscht. Als besonders schwindelfrei würde ich mich nicht bezeichnen. Teilweise musste man sich an Wurzeln festhalten , um wieder auf einen höheren Felsen zu klettern. Der Schweiss rannte irgendwann sehr heftig. Frustriert setzte ich mich irgendwann hin und verstand die Welt nicht mehr. Der Kreislauf bei der Wärme trotz Kopfbedeckung wollte dann auch nicht mehr so richtig. Der Wasserfall war zwar nicht mehr weit, aber wir kehrten dann um aus Sicherheitsgründen :-).
Aber jüngere Menschen überschätzen sich vielleicht (ich bin bei sowas eh der SIcherheitsfanatiker).