IlluminatiNWO schrieb:Möchtest Du Deine Aussage jetzt vielleicht revidieren?
Nein, möchte ich nicht, denn ich habe meine Einschätzung dazu gegeben, die nicht von einer Wikipedia-Seite herrührt, sondern von Menschen, die da dauerhaft leben, wo Kris und Lisanne verschwunden sind, von meiner Kollegin, die dort die Nacht verbracht hat, und von Einschätzungen des bekanntesten Pianista-Führers Feliciano Gonzales. Außerdem hat nie ein Survival-Experte oder Forensiker, die am Fall beteiligt waren, von der Möglichkeit einer Unterkühlung gesprochen. Zur Not gräbt man sich im Boden ein oder bedeckt sich mit Blättern. Nimm es hin, oder lass es sein. Ich nehme zu Kenntnis, dass du als Nichtsortskundiger eine andere Meinung hast.
schluesselbund schrieb:Auf dem Rückweg gibt es nach dem Mirador wieder Handyempfang. Und die Handyauswertungen hätten dies vermutlich gezeigt.
Nicht, wenn die Handys aus waren, was sie ab 17 Uhr waren.
schluesselbund schrieb:Klar aus eigener Erfahrung kenne ich den Trail nicht. Aber dass sie nach Q1 nicht freiwillig weiter gegangen wären kann ich mir weniger vorstellen. Den da stellt sich berechtigterweise die Frage:
augustine schrieb:
Wenn es keinerlei Möglichkeit gibt, im gesamten Bereich hinter dem Mirador vom "Hauptweg" abzuweichen, wie sind sie dann im FP-Szenario von dort verbracht worden, wie wäre da ein denkbarer Ablauf?
Sie können in einer Hütte oder Höhle versteckt worden, gefesselt und geknebelt worden sein, ohne die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Mit Leichen hat man dann natürlich sowieso ganz andere Möglichkeiten.