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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

480 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: München, Studentin, Freund Im Garten Vergraben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

23.01.2016 um 16:27
jetzt verstehe ich, warum in wgs auffallend oft yalangylang als raumduft beliebt war. ein süßlicher modergeruch, der sich bestens mit patchlouli versteht.

oder doch mit etwas anderem? ...

bei ylangylang kann ich mir nicht vorstellen, dass eine ältere leiche dem duft vorriecht.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

29.01.2016 um 07:35
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nachbarn-im-az-gespraech-horror-mord-von-haar-ein-seltsames-paar.2699db97-68cf-46ea-acc2-7e02e54bf09a.html
In dem Bericht oben wird erwähnt, dass die Mutter der mutmaßlichen Täterin 2011 bei einem Segeltörn ums Leben gekommen sei. Ob die Tochter und ihr Ninja-Turtle wohl bei dem Segeltörn mit dabei waren?

Der Bericht enthält des Weiteren eine genauere Charakterisierung der mutmaßlichen Täterin - es ergibt sich das Bild einer "unbedarften" Person die nichts wirklich auf die Reihe gebracht hat (durch die Pädagogikprüfung gerasselt) und die wahrscheinlich von ihren "Mitbewohnern" schamlos ausgenutzt wurde. Das stützt meine Vermutung, dass sie hier ihren Lebensgefährten deckt...


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

29.01.2016 um 07:52
Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass eine Frau einen Mann tötet und das ist auch schon vorgekommen. Allerdings geschieht das in der Regel eher selten im Rahmen einer direkten Konfrontation. Klar, auch das mag schon vorgekommen sein.
Wenn es sich bei der Frau aber um eine (sorry) ziemliche Trulla handelt die in ihrem Leben bisher eher wenig Initiative gezeigt hat und wenn diese Frau gleichzeitig einen buddhistischen Kampfmönch als Lebensgefährten aushält, sollte man sich den Lebensgefährten schon noch einmal genauer anschauen.
Dass sich die Frau nicht an den Tathergang und den Tatgrund erinnern können will, ist für mich hoch verdächtig. Da braucht man mir auch nicht mit einem Trauma, einem Blackout oder sonstwas kommen. Wenn man einen Menschen umgebracht hat, kann man sich daran erinnern.

Für mich riecht das stark danach, dass sich die Frau hier dazu manipulieren hat lassen die Schuld an einer Tat auf sich zu nehmen, die sie nicht selbst begangen hat.


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29.01.2016 um 08:11
@vielefragen
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb am 23.01.2016: jetzt verstehe ich, warum in wgs auffallend oft yalangylang als raumduft beliebt war. ein süßlicher modergeruch, der sich bestens mit patchlouli versteht.
Bitte erkläre dich.

Patchouli war schon beim aufkommen der Hippibewegung sehr beliebt.
ylanylang kennt jeder und schätzt es der sich mit ätherischen Ölen auskennt.

Wie du diese kleinen Details der Harmonisierung beider Öle nun hervorhebst und kombinierst, empfinde ich persönlich als zu weit hergeholt.


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Robin76 Diskussionsleiter
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29.01.2016 um 08:26
@KonradTönz
Irgendwie hörte es sich aber so an, als ob sie ihren jetzigen LG damals noch nicht gekannt hätte und was hätte dagegen gesprochen, die Leiche nicht sofort zu vergraben, wenn der LG mit dem Mord zu tun gehabt hätte. Es ist aber andererseits kaum zu glauben, dass sie die Leiche wochenlang in einem abgesperrten Zimmer liegen hatte und als man dann einen neuen Mann kennen lernt, ist der auch noch so nett, bei der Beseitigung der Leiche zu helfen. Schon alles sehr seltsam.

Vielleicht gibt es ja Zeugen, dass sie den jetzigen LG schon damals gekannt hat, jedoch noch nicht mit ihm fest liiert war?

Das Opfer war also ein Adoptivkind. Das erklärt für mich Einiges. Oft kommt es in dieser Konstellation zu Spannungen, wenn sich das "Wunsch"kind nicht so entwickelt, wie man es sich vorgestellt hat, weil das Adoptivkind unbedingt seine biologischen Eltern kennen lernen will usw.. Das würde auch erklären, weshalb die Eltern so reagiert haben, also zunächst mal geglaubt haben, dass er mit einer Frau nach Rumänien gegangen ist.


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29.01.2016 um 08:35
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Irgendwie hörte es sich aber so an, als ob sie ihren jetzigen LG damals noch nicht gekannt hätte
Genau da sollte man nochmal genauer hinschauen. Der Kampfmönch scheint ja seinen verschwundenen Vorgänger mehr oder weniger unmittelbar als LG abgelöst zu haben. Da ist es doch sehr wahrscheinlich, dass sich die drei bereits kannten. Insbesondere könnte man hier ein gutes Motiv finden: Wenn die Frau ihres damaligen LGs überdrüssig geworden wäre und der neue Anwärter seinen Rivalen loshaben wollte, wäre das doch eine gute Grundlage für eine gemeinschaftliche Tat.

Und wie gesagt: Die Umstände die zum Tod der Mutter geführt haben, sollte man sich vielleicht auch nochmal genauer anschauen.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Es ist aber andererseits kaum zu glauben, dass sie die Leiche wochenlang in einem abgesperrten Zimmer liegen hatte und als man dann einen neuen Mann kennen lernt, ist der auch noch so nett, bei der Beseitigung der Leiche zu helfen. Schon alles sehr seltsam.
Deshalb denke ich , dass die Rollenverteilung eher umgekehrt war und sie die Helferin war. Und wer weiß: Vielleicht hat man es ja als spirituelle Grenzerfahrung betrachtet, mit einer selbstproduzierten Leiche ein paar Wochen zusammenzuleben?


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Robin76 Diskussionsleiter
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29.01.2016 um 08:42
@KonradTönz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Deshalb denke ich , dass die Rollenverteilung eher umgekehrt war und sie die Helferin war. Und wer weiß: Vielleicht hat man es ja als spirituelle Grenzerfahrung betrachtet, mit einer selbstproduzierten Leiche ein paar Wochen zusammenzuleben?
Bei der Beschreibung des mörderischen Paares gar nicht so weit von der Hand zu weisen
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Und wie gesagt: Die Umstände die zum Tod der Mutter geführt haben, sollte man sich vielleicht auch nochmal genauer anschauen.
Ich muss gestehen, auch sofort solche Gedanken gehegt zu haben. Das war - wenn ich mich nicht irre - ein Jahr nach dem Mord an A.. Könnte die Mutter einen Verdacht geschöpft haben? Deshalb wäre es eben sehr interessant zu wissen, ob das Paar mit auf Segeltörn war.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

29.01.2016 um 09:00
;) Hier wird aber wild spekuliert.

Mord im Affekt ist immer möglich, völlig unabhängig von der Persönlichkeit.
Das jemand aber 2 mal tötet ist sehr unwahrscheinlich.

Ich denke es wird auf die Studentin hinauslaufen - das die Leiche lange im Haus war deutet auf Verdrängung hin - und ja in gewisser Weiße auch auf ein phlegmatisches Verhalten.


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Robin76 Diskussionsleiter
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29.01.2016 um 09:04
@kokablue
Zitat von kokabluekokablue schrieb:Mord im Affekt ist immer möglich, völlig unabhängig von der Persönlichkeit.
Das jemand aber 2 mal tötet ist sehr unwahrscheinlich.
Da hast du recht. Aber wissen wir überhaupt, ob es ein Mord im Affekt war? Momentan kann sie sich noch nicht mal an die Tat erinnern. Sie hat lt. ihrer eigenen Aussage alles verdrängt. Woher will sie dann wissen, ob sie wirklich die Mörderin ist?


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29.01.2016 um 09:27
Zitat von kokabluekokablue schrieb:Hier wird aber wild spekuliert.

Mord im Affekt ist immer möglich, völlig unabhängig von der Persönlichkeit.
Das jemand aber 2 mal tötet ist sehr unwahrscheinlich.
Es wird spekuliert - aber nicht wild.

Fangen wir mal oben an:

Kein Mensch hat bezweifelt, dass ein Mord im Affekt möglich ist. Aber hier geht es ja nicht um allgemeine Betrachtungen, sondern um einen konkreten Fall. Und wenn man sich den genauer anschaut fällt auf, dass hier eine Frau einen Mann im Affekt umgebracht haben und sich an nichts, aber auch garnichts erinnern können will (und um das gleich vorwegzunehmen: Blackouts kommen ebenfalls vor, ich weiß ;-). Es kommt relativ selten vor , dass Frauen Männer im Affekt umbringen - einfach wegen des Kraftunterschiedes. Das mag aber hier noch möglich gewesen sein. Extrem verdächtig ist allerdings, dass sich die angebliche Täterin nicht an ein einziges Detail erinnern will, weder daran was zu der Affekthandlung geführt hat, noch worin der Affekt bestand, noch welche Hilfsmittel zur Tötung eingesetzt wurden. Hinzu kommt die Beziehung zu einem martialisch auftretenden Kampfmönch. Ich behaupte nicht dass sie lügt, ich behaupte auch nicht dass sie nicht die Haupttäterin war - ich denke nur, man sollte sich das nochmal genauer anschauen und spätestens vor Gericht wird das passieren.

Und deine zweite Aussage würde ich so nicht unterschreiben. Richtig wäre die Aussage "dass einer 1 mal tötet ist sehr unwahrscheinlich". Wenn einer aber bereits einen Mord begangen hat, liegt die Schwelle zu einem zweiten Mord niedriger - man weiß wie es geht, ist bereits einmal damit durchgekommen, hat evtl. sogar gefallen daran gefunden. Die Wahrscheinlichkeit eines zweiten Mordes ist daher eher höher, als die eines ersten Mordes. Das rechtfertigt wiederum keinen konkreten Verdacht, aber eben die Forderung, nochmal genauer hinzuschauen. Und genau das war meine Aussage.


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29.01.2016 um 10:32
"Wenn einer aber bereits einen Mord begangen hat, liegt die Schwelle zu einem zweiten Mord niedriger"

Nein dem ist nicht so.
Wenn man kein Serienmörder im direkten Sinne ist dann wird man nicht - auch nicht durch eine Tat im Affekt - zum Gewohnheitstäter.


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29.01.2016 um 11:39
Zitat von kokabluekokablue schrieb:Nein dem ist nicht so.
Wenn man kein Serienmörder im direkten Sinne ist dann wird man nicht - auch nicht durch eine Tat im Affekt - zum Gewohnheitstäter.
Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Und meine Behauptung war nicht, dass jeder der einen Mord begeht auch zwingend einen zweiten begeht. Aber ich habe mich längst damit abgefunden dass das Verständnis für Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen bei vielen nicht besonders ausgeprägt ist.

Kommen wir deshalb zurück zu meiner ursprünglichen Aussage:

Man sollte sich die Umstände des Todes der Mutter nochmal genauer anschauen und hat das vermutlich auch längst getan.


Ansonsten verstehe ich wirklich nicht, warum so viele User der Frau die Affektversion unbesehen abkaufen. Wenn sie sich soweit erinnern kann um zu sagen dass sie aus einem Affekt heraus getötet hat, warum kann sie dann weder die Art des Affektes benennen (Wut, Enttäuschung, Kränkung, etc.) noch die Ursache (Fremdgehen, Beleidigung, etc)? Das passt nicht zusammen. Und man darf, ja muss es deshalb mit einer gewisen Skepsis betrachten.

Vor Gericht gilt wie in der Wissenschaft der Grundsatz dass derjenige der eine Behauptung aufstellt, diese Behauptung beweisen können muss. Das gilt auch für den Fall dass einer behauptet, eine Tat begangen zu haben. Denn man will ja nicht irgendjemanden verhaften, sondern den Täter.


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29.01.2016 um 12:26
man sollte die Tat erstmal ohne Vorsatz betrachten.Die Täter in hatte mit dem ehemaligen Lebensgefaehrten Streit wer weiß was er zu ihr gesagt hat worauf sie ausgetickt ist.Vielleicht hat man auch schon öfter mal auf ihr rumgehackt das die nix auf die Reihe bekommt oder so und an dem Tag war so ne Aussage der I Punkt.Also ich habe Wut und schubste meinen Lebensgefaehrten der kracht auf den Tisch und ist tot. Ich versuche ihm zu helfen und greife in das Blut und dann kommt der Schock.Ich habe meinen Freund umgebracht ohne es gewollt zu haben.Ich realisiere es eine ganze Zeit gar nicht richtig und lass ihn deshalb liegen wo er liegt.
Ich kann mir schon denken das es so gelaufen sein könnte und das erklärt auch wieso ich keine Anstalten mache die Leiche verschwinden zu lassen.


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Robin76 Diskussionsleiter
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29.01.2016 um 12:26
@kokablue
Zitat von kokabluekokablue schrieb:Wenn man kein Serienmörder im direkten Sinne ist dann wird man nicht - auch nicht durch eine Tat im Affekt - zum Gewohnheitstäter.
Ich will noch ergänzen, zu dem was @KonradTönz geschrieben hat.

Aber gerade wenn man im "Affekt" getötet hat und dies nicht gemeldet hat, sondern alles unter den Tisch gekehrt hat, so dürfte einem sehr daran gelegen sein, dass dies auch weiterhin so bleibt. Man muss ja nicht wahllos weitertöten. Wenn aber jetzt z.B jemand aufkreuzen würde, der von dieser Affekttat wusste und forderte, dass du reinen Tisch machst und das alles der Polizei meldest, dann könntest du diese Person als Gefahr ansehen. Vielleicht wärst du dann fähig, diese Person -vielleicht wieder im Affekt - mundtot zu machen.


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29.01.2016 um 12:34
Zitat von FenjalaFenjala schrieb:Die Täter in hatte mit dem ehemaligen Lebensgefaehrten Streit wer weiß was er zu ihr gesagt hat worauf sie ausgetickt ist.Vielleicht hat man auch schon öfter mal auf ihr rumgehackt das die nix auf die Reihe bekommt oder so und an dem Tag war so ne Aussage der I Punkt.Also ich habe Wut und schubste meinen Lebensgefaehrten der kracht auf den Tisch und ist tot. Ich versuche ihm zu helfen und greife in das Blut und dann kommt der Schock.Ich habe meinen Freund umgebracht ohne es gewollt zu haben.
Und warum sagt sie dann nicht einfach wie es war?

Nochmal: sie will sich an einen Affekt erinnern, aber weder daran was für ein Affekt das war, noch daran wie er zustande kam, noch daran wie sie den Totschlag begangen hat. Das passt nicht zusammen.

Ich bleib dabei: Wenn man jemanden einer Tat bezichtigt, muss man das beweisen können. Das gilt auch für den Fall, dass man sich selbst bezichtigt. Wenn die Frau ihre Anschuldigungen gegen sich nicht belegen kann liegt der Verdacht nahe, dass sie die Tat nicht begangen hat.


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29.01.2016 um 12:37
@robin
Nein das glaube ich nicht.Denn die Tat geschah im Affekt und die Taeterin war "unbedarft" also gehe ich davon aus das sie keine Straftat vorher begangen hat.Nur weil ich im Affekt jemanden toete bin ich noch lange kein vorausplanender Killer der nun jeden Mitwisser systematisch killt.Man drag nicht vergessen das theoretisch jeder zum Moerder werden kann wenn er bei einer Auseinandersetzung handgreiflich wird -da genügt ein Schubs und das Verhängnis nimmt seinen Lauf.


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29.01.2016 um 12:45
Man drag nicht vergessen das theoretisch jeder zum Moerder werden kann wenn er bei einer Auseinandersetzung handgreiflich wird -da genügt ein Schubs und das Verhängnis nimmt seinen Lauf.t
So einfach sterben Leute nicht. Und wenn doch war es in der Regel kein Mord, sondern höchstens ein tragischer Unfall.

Ich gehe fest davon aus, dass Ermittler und Staatsanwaltschaft weniger naiv an die Sache herangehen als viele Diskussionsteilnehmer hier.

Geht eigentlich jemand zum Prozess?


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29.01.2016 um 12:46
@konrad
im Unterbewusstsein weiß ich was ich getan habe aber ich verdränge die Gedanken daran und baue mir so einen Selbstschutz auf. Ich bin darüber erschrocken das ich jemanden getötet habe kann es aber nicht rückgängig machen.Ich habe Angst denn ich wollte das ja nicht also rede ich auch nicht darüber mit niemandem.Ich suche mir einen Grund warum mein Freund nicht mehr bei mir ist (Freundin) also muss ich auch nicht mehr über ihn reden.Dann lern ich jemanden kennen und der hilft mir die Tat zu vertuschen also bin ich dankbar das jemand anderes die Initiative ergriffen hat und deshalb bleibe ich auch bei ihm.


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29.01.2016 um 12:47
@Fenjala

Es kann so gewesen sein, klar - man darf ihr das nur nicht unkritisch abnehmen. Das ist mein Punkt. Es geht ja hier nicht um eine Übung in Empathie, sondern darum, dass der Täter in einem Mordfall gefunden und bestraft wird.


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29.01.2016 um 12:50
und es gab schon dumme Situationen bei denen ungewollt jemand zu Tode kam "so leicht stirbt man nicht" ist keine Aussage die man so sagen kann .


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