Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben
20.01.2016 um 21:22@emz schrieb:
Ich verstehe natürlich die Vorsicht, die bei so etwas geboten ist, dennoch könnte ja was anderes in dem Sack sein. Und um unnötige teure weitere Maßnahmen zu veranlassen, könnte man trotzdem vorher mal rein schauen. Auch ohne gleich alles kaputt zu machen.
Betrachtet man aber die bisherigen Pressemitteilungen, so scheint ja schon gesichert, dass zumindest die Studentin sich dahingehend geäußert hat, ihren damaligen Partner umgebracht zu haben. Somit liegt es nahe, dass er sich in dem aufgefundenen Sack befindet.
Also so einfach, wie du dir das in deinem Jugendlichen Leichtsinn vorstellst, so einfach ist das nicht. In dem Artikel der tz heißt es:Dann hoffen wir mal dass das Transportfahrzeug nicht über ein paar Schlaglöcher hoppelt und dadurch alle Knochen durcheinander gewirbelt werden. ;)
Spezialisten des Bundeskriminalamtes gruben den Sack unter archäologischen Bedingungen aus. Er wird in der Rechtsmedizin im Computertomographen durchleuchtet und erst dann geöffnet.
Ich verstehe natürlich die Vorsicht, die bei so etwas geboten ist, dennoch könnte ja was anderes in dem Sack sein. Und um unnötige teure weitere Maßnahmen zu veranlassen, könnte man trotzdem vorher mal rein schauen. Auch ohne gleich alles kaputt zu machen.
Betrachtet man aber die bisherigen Pressemitteilungen, so scheint ja schon gesichert, dass zumindest die Studentin sich dahingehend geäußert hat, ihren damaligen Partner umgebracht zu haben. Somit liegt es nahe, dass er sich in dem aufgefundenen Sack befindet.