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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

480 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: München, Studentin, Freund Im Garten Vergraben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 17:45
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Die beiden werden getrennt voneinander befragt und haben anscheinend angegeben, wo der Mann vergraben sein soll. Zuvor soll es anscheinend zwischen der TV und dem angeblich Ermordeten zu einem Streit gekommen sein.
Nun bleibt wohl nur noch herauszufiltern ob der Bekannte/Freund der Stundentin am Tötungsdelikt beteiligt war, oder nur geholfen hat den Toten zu beseitigen. Im Prinzip ist der Fall doch schon so gut wie geklärt, mMn. Die zwei sind geständig und der Rest wird sich auch noch finden.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 17:47
@Carietta
Der Fall ist ja auch mehr oder weniger geklärt. Wie man in der Pressekonferenz sagte, war sie anscheinend zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit ihm zusammen. Sie bewahrte die Leiche ja anscheinend zuerst im Haus auf. Im Haus? Dann muss sie die Leiche aber gut verpackt oder tiefgefroren haben.

Der Fall zeigt aber, dass es möglich ist, Menschen spurlos verschwinden zu lassen, wortwörtlich vom Erdboden verschluckt. Wenn nicht nach Jahren ein Hinweis kommt, bleiben die Opfer für immer verschwunden und die Angehörigen leben in Ungewissheit.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 17:48
So, Chrome ist installiert :D

Spannend finde ich, wie es dazu kam, dass nach all den Jahren ein Hinweis kam.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 17:50
@emz
Ich habe ja schon erwähnt, dass es gut möglich ist, dass die Eltern des Opfers doch weiter gebohrt haben, als auch der Privatdetektiv ihren Sohn nicht ausfindig machen konnte. Vielleicht haben sie sich nochmals umgehört und irgendjemand fiel ein, dass sie mal etwas Verdächtiges gesehen haben.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 18:00
Das finde ich spannend an Cold Cases, manchmal nehmen sie ganz unerwartet eine Wendung.

WG-artig vermietetes Haus, Leiche im Garten verscharrt, keiner sagt was dazu...mich erinnert das an den Mordfall Lolita Brieger, wo zumindest der Ablageort der Leiche ein offenes Geheimnis gewesen ist, aber keiner ein Wort darüber verloren hat.

Es könnte sein, das einige der damaligen WG-Bewohner (oder Nachbar) über die Tat sehr wohl gewusst, aus dem einen oder anderen Grund jedoch geschwiegen haben. Es wäre interessant, ob man diesen Hintergrund aufdecken werden kann. Der Ermittlungsdruck dürfte sich diesbezüglich jedoch arg in Grenzen halten, es sei denn, weitere Tatbeteiligte wären in den Verhören belastet worden.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 18:34
@Tombow
Mich erinnert dieser Fall eher an Kristin Harder, wo eine Anruferin bei der Polizei behauptete, das Mordhaus in Haar oder Vaterstetten zu kennen. Ich habe nie in Betracht gezogen, dass es sich bei diesem Fall auch um ein WG-Haus handeln könnte und eine WG-Bewohnerin die anonyme Anruferin gewesen sein könnte. Man hat auch nie wieder davon gehört.

Mich irritiert jetzt noch, dass sie die Leiche zuerst im Haus aufbewahrte. Ich habe jetzt nirgends herausgelesen, wie lange.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 19:00
http://www.welt.de/regionales/bayern/article151257389/Studentin-soll-Freund-im-Garten-verscharrt-haben.html

Jetzt heißt es, dass sich in dem Plastiksack eine eingewickelte Leiche befinden könnte. Der Sack wird morgen geöffnet.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 19:34
@Robin76

Aus deinem Link:

"Wir haben einen verdächtigen Plastiksack gefunden", sagte ein Sprecher am Nachmittag. Die Wahrscheinlichkeit sei sehr groß, dass sich darin Leichenteile befinden. "Vom äußeren Anschein her könnte sich darin eine eingewickelte Leiche befinden", so der Sprecher. Endgültige Sicherheit soll eine für Donnerstag geplante Obduktion im Institut für Rechtsmedizin in München bringen. Dort soll der Plastiksack geöffnet werden.

Hat da jetzt echt keiner von den anwesenden Beamten schon vorab hineingeschaut? Dürfen die das nicht? Das könnte man doch Vorort mit Videoaufnahmen dokumentieren (für den Fall der Fälle). Ich meine, jetzt mal angenommen da ist nur Schrott drin, dann könnte man sich den Aufwand mit der Rechtsmedizin ja auch sparen. Kostet ja auch nur unsere Steuergelder. :(


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 19:40
@Carietta
Ich denke, dass bei der Ausgrabung schon kompetente Personen anwesend waren, die das auch ohne Einsicht in den Sack behaupten können.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 19:48
Hier noch ein paar mehr Details: http://www.tz.de/muenchen/region/muenchner-student-ermordet-polizei-graebt-haar-nach-leiche-6050319.html
Täterin heiratete ihren Neuen wenige Meter von der Leiche entfernt
Aktualisiert: 20.01.16 - 18:59

Auf dem Grundstück wurde ein Plastiksack gefunden, in dem sich - wie es von außen aussieht - durchaus eine Leiche befinden könnte.

Haar - Eine heute 31-Jährige soll im Jahr 2010 ihren damaligen Freund getötet haben. Im Garten der Frau in Haar wurde ein Plastiksack gefunden - darin liegen mit höchster Wahrscheinlichkeit die Überreste des Mannes.

Den früheren Lebensgefährten der Pädagogik-Studentin Gabriele P. (31) fanden die Nachbarn eigentlich ganz nett. Alexander H. grüßte immer über den Gartenzaun und lächelte freundlich. Doch dann war der Student plötzlich verschwunden. Das war im Jahr 2010. Monate später erschien ein von den Eltern beauftragter Privatdetektiv in der Siedlung in der Zunftstraße in Haar und fragte nach dem jungen Mann. Doch niemand wusste, wo Alexander abgeblieben war. Bis Mittwoch.

Diese Hochzeitseinladung verteilte das Paar unter den Nachbarn – die Feier fand im Garten statt. Unter der Erde lag die Leiche.

Im Garten des Einfamilienhauses stießen Spezialisten nach stundenlanger Grabung auf einen Plastiksack. Darin liegen mit größter Wahrscheinlichkeit die sterblichen Überreste von Alexander H. (29). Gabriele P. und ihr Lebensgefährte Christian K. (33) sitzen bereits in U-Haft. Sie unter dem Verdacht des Mordes, er wegen Strafvereitelung. Die Nachbarn sind entsetzt. Denn die Umstände dieses mörderischen Dramas sind grauenerregend. Erst im Juli 2015 hatten Gabriele P. und Christian K. ihre nach buddhistischem Ritus geschlossene Hochzeit im Garten gefeiert – nur wenige Meter entfernt lag ihr Ex verscharrt unter der Erde.
Letztes Lebenszeichen: ein Telefonat im Januar 2010

Die Studentin hat das Haus vor Jahren von ihrer Großmutter geerbt. Seitdem verwilderte der Garten und im Hause etablierte sich eine etwas chaotische Studenten-WG, die zeitweise auch Hühner und Hasen im Hof hielt. Die Bewohner wechselten häufiger. Mit dem Studenten Alexander schien Gabriele ihr Glück gefunden zu haben – bis er plötzlich verschwand. „Das letzte Lebenszeichen von ihm war nach bisherigen Erkenntnissen ein Telefonat etwa im Januar 2010“, bestätigten am Mittwoch Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch und der Chef der Münchner Mordkommission, Markus Kraus.

In den folgenden Jahren schaffte es Gabriele P., alle Nachfragen nach Alexander abzuwimmeln. Zuletzt kursierte die Version, Alexander sei zu seiner Freundin nach Rumänien gezogen. Tatsächlich jedoch war er da schon lange tot.

Leiche lag offenbar monatelang im Dachgeschoss


Christian K. (33) sitzt wegen Strafvereitelung in Untersuchungshaft

Wahrscheinlich bereits im Januar 2010 hat Gabriele P. ihren Freund im Dachgeschoss des Hauses im Streit umgebracht. An die Tat selbst kann sie sich angeblich nicht mehr erinnern. Nur noch, dass sie mit blutigen Händen im Flur stand. Sie schloss die Tür ab und ließ die Leiche einfach liegen – offenbar mehrere Wochen oder gar Monate lang. Dann trat ein neuer Mann in ihr Leben: Christian K. (33) – ein eigenwilliger Mann, der lange schwarze Röcke trug, im Garten Kampfsportübungen mit Ketten vollführte und auf Facebook politische Verschwörungstheorien und religiöse Sinnsprüche verbreitete. Die meisten Nachbarn fürchteten sich vor ihm. Er ist polizeibekannt – unter anderem wegen Körperverletzung. Er fand offenbar die Leiche seines Vorgängers und soll sie mit Gabriele zusammen im Garten neben der Thujenhecke vergraben haben.
Zum Jahreswechsel bekam die Münchner Mordkommission offenbar aus dem Umfeld des Paares einen Hinweis, dass Alexander ermordet wurde. Unter dem Druck der Vernehmung zeigten Gabriele P. und Christian K. den Beamten unabhängig voneinander die Grabstelle. Spezialisten des Bundeskriminalamtes gruben den Sack unter archäologischen Bedingungen aus. Er wird in der Rechtsmedizin im Computertomographen durchleuchtet und erst dann geöffnet.

Polizei sucht ehemalige WG-Mitbewohner

Die Mordkommission (Tel.: 089/2910-0) sucht ehemalige WG-Mitbewohner, die Gabriele P. und Alexander H. kannten. Seine Eltern haben Mittwochfrüh erfahren, dass ihr Sohn wahrscheinlich gefunden worden ist.
Hier sieht man ja auch auf einem Foto den Abtransport, denke die werden sich ja schon recht sicher sein.
Diese Hochzeitseinladung verteilte das Paar unter den Nachbarn – die Feier fand im Garten statt. Unter der Erde lag die Leiche.
Heftig :/


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Robin76 Diskussionsleiter
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20.01.2016 um 20:07
@VoodooMissy
Danke für den Artikel.

Ja. Es ist schon alles sehr krass. Das Aufbewahren der Leiche auf dem Dachboden und dann noch die Hochzeit im Garten über der Leiche. Vielleicht half ihnen ihre buddhistische Lebenseinstellung mit dieser Tat den Alltag zu bewältigen. Ich kann das alles nicht nachvollziehen. Wenn das Haus zeitweise als WG diente, ist es auch nicht gewährleistet, dass die Leiche von niemandem im Dachboden entdeckt wird. Wenn die Eltern des jungen Mannes nicht davon ausgegangen wären, dass der Junge nach Rumänien gegangen sein könnte, hätten die Ermittlungen voraussichtlich in diesem Haus begonnen. Wer wird den Eltern diesen Floh mit der Rumänin wohl ins Ohr gesetzt haben?


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 20:12
@Robin76
Zitat von Robin76Robin76 schrieb: Wenn das Haus zeitweise als WG diente, ist es auch nicht gewährleistet, dass die Leiche von niemandem im Dachboden entdeckt wird.
Darüber bin ich auch schon gestolpert, man weiß aber natürlich auch nicht, ob zu jener Zeit überhaupt Mitbewohner vorhanden bzw überhaupt anwesend waren.


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Robin76 Diskussionsleiter
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20.01.2016 um 20:16
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mord-im-jahr-2010-ex-freund-im-garten-verscharrt-polizei-findet-leiche.2b21ac76-2eff-4401-ab4d-8619f525cd9b.html
Hier hört es sich wieder so an, als ob nur ein Zimmer zur Miete angeboten wurde. Wenn dieses gerade nicht belegt war, dann hatte sie nichts zu befürchten. Zudem lag gem. diesem Bericht die Leiche nicht auf dem Dachboden sondern im Keller.
Aber hart, wenn es anscheinend jemanden gab, der die ganze Zeit von dieser Tat ahnte oder wusste und sich erst jetzt meldete.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 20:25
Die Eltern gingen schließlich zur Polizei. „Sie wollten Vermisstenanzeige erstatten“, sagt Markus Kraus, Chef der Münchner Mordkommission. „Uns waren die Hände gebunden. Der Mann war volljährig und konnte tun, was er wollte. Hinweise auf ein Verbrechen lagen uns nicht vor.“
Irgendwie traurig, wenn man das dann in dem Zusammenhang liest...
Merkwürdig war nur, dass es von dem Münchner keine Handydaten, keine Kontobewegungen oder sonstige Lebenszeichen gab.
Erwachsen hin oder her, das sollte doch schon irgendwie aufhorchen lassen. Wer weiß wie hoch die Dunkelziffer solcher Verbrechen überhaupt ist, weil die Vermissten eben Erwachsene waren und die Polizei kein Handlungsbedarf sieht.

Da geht die mutmaßliche Täterin in aller Ruhe einem Studium nach, zudem noch Pädagogik und soll unseren Kindern vorgesetzt werden, heiratet auch noch eiskalt quasi auf der Leiche und keiner bekommts mit. Ich bin heilfroh, dass doch jemand sein Schweigen gebrochen hat.


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20.01.2016 um 20:37
@Carietta
Zitat von CariettaCarietta schrieb: Ich meine, jetzt mal angenommen da ist nur Schrott drin, dann könnte man sich den Aufwand mit der Rechtsmedizin ja auch sparen. Kostet ja auch nur unsere Steuergelder. :(
Und wenn doch eine Leiche drin ist? Dann kostet es wahrscheinlich viel mehr Zeit und Aufwand, die dann zu rekonstruieren, nachdem da schon einer alles aufgeschnitten und durcheinandergebracht hat.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 20:44
@obskur
Zitat von obskurobskur schrieb:Erwachsen hin oder her, das sollte doch schon irgendwie aufhorchen lassen. Wer weiß wie hoch die Dunkelziffer solcher Verbrechen überhaupt ist, weil die Vermissten eben Erwachsene waren und die Polizei kein Handlungsbedarf sieht.
Was glaubst du, wieviele Kinder es gibt, die abgehaun sind, nicht von ihren Eltern gefunden werden wollen oder Ehemänner oder -frauen, die irgendwo ein neues Leben angefangen haben. Die haben ein Recht darauf, nicht gefunden zu werden.

Zumal in diesem Fall auch noch die Annahme bestand, er sei zu seiner ausländischen Freundin gezogen.


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Studentin aus dem LKR München soll Freund vor Jahren vergraben haben

20.01.2016 um 20:55
Zitat von emzemz schrieb:Und wenn doch eine Leiche drin ist? Dann kostet es wahrscheinlich viel mehr Zeit und Aufwand, die dann zu rekonstruieren, nachdem da schon einer alles aufgeschnitten und durcheinandergebracht hat.
Ich meinte ja nicht "alles durcheinander bringen". Vorsichtig oben öffnen, reinschauen, Leiche - Leichenteile- Leichenähnliches entdecken (oder auch nicht), wieder zumachen. Alle diesbezüglichen Vorgänge per Videodokumentation festhalten. Wahrscheinlich ist das so nicht möglich. Ich füge mich der deutschen Bürokratie. ;)


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20.01.2016 um 21:02
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Was glaubst du, wieviele Kinder es gibt, die abgehaun sind, nicht von ihren Eltern gefunden werden wollen oder Ehemänner oder -frauen, die irgendwo ein neues Leben angefangen haben.
Woher soll ich das wissen?

Menschen, die ein neues Leben anfangen wollen, sind doch eh geschützt, findet man sie und sie wollen nicht, das jemand erfährt wo sie sich aufhalten, dann wird das auch so bleiben.


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20.01.2016 um 21:07
@Carietta

Also so einfach, wie du dir das in deinem Jugendlichen Leichtsinn vorstellst, so einfach ist das nicht. In dem Artikel der tz heißt es:
Zitat von VoodooMissyVoodooMissy schrieb:Spezialisten des Bundeskriminalamtes gruben den Sack unter archäologischen Bedingungen aus. Er wird in der Rechtsmedizin im Computertomographen durchleuchtet und erst dann geöffnet.



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20.01.2016 um 21:22
@obskur
Zunächst mal würde eine riesige Kostenlawine auf die Polizei zukommen.

Aber davon abgesehen, es ist schon ein erheblicher Eingriff ins persönliche Leben, wenn die Polizei da plötzlich bei einem anrückt und ihm eröffnet, ihre Eltern suchen sie. Der will möglicherweise nicht mal an seine Eltern erinnert werden und hat seiner Ehefrau erzählt, die sind schon längst tot, da gibt es dann Erklärungsbedarf.


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