KonradTönz1 schrieb:Weiter ist es meiner Ansicht nach auch falsch aus der Tatsache dass die Täter bisher nicht geschnappt wurden zu schließen, dass die Tat nicht nur perfekt geplant war, sondern auch zu 100% nach Plan ablief. Es kann genausogut auch einer Verkettung günstiger Umstände zuzuschreiben sein, dass die Täter bisher nicht geschnappt wurden.
Keiner kann derzeit wirklich sagen, ob die Geldabhebeaktion und die Tötung der Opfer zum einen geplant war und zum anderen nach Plan verlief. Wenn man sich da festlegen würde, würde man evtl. an der falschen Stelle nach den falschen Tätern suchen.
ich geh davon aus, dass da viel zufall dabei war!
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Was wir wissen (aus pressemeldungen printmedien und polizeimitteilungen)
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/23897289 Das dementiert der Partner von Carla Schauer (†48) vehement. Georg M.* (47) äussert sich zum ersten Mal öffentlich. Er sagt zu BLICK: «Von einer Trennung waren wir weit entfernt. Es war voller Harmonie zwischen uns. Bis zum Schluss.» Er erzählt von jenem Freitag vor der Tat, als er seine Carla zum Znacht ausführte: «Es war im Restaurant Bären in Rupperswil. Ein Candle-Light Dinner. Über viele Stunden sassen wir dort zusammen.»Die Betreiber des Gasthofs wollen namentlich nicht genannt werden, bestätigen aber den Besuch des Paares. Die Wirtin erinnert sich: «Sie sassen an einem Zweiertisch in einer Ecke des Restaurants und blieben recht lange. Die Stimmung war friedlich, von Streit keine Spur. Die beiden wirkten verliebt und hatten bestimmt einen schönen Abend.» Was vorher oder nachher war, wisse man aber nicht.
Georg M. sagt, er habe bis zuletzt mit Carla und ihren Söhnen im Zweifamilienhaus im Spitzbirrliquartier gelebt. Verliess er das Haus also, bevor die Killer es betraten? «Dazu darf ich nichts sagen», so Georg M.
Freitag 18.12, » Er erzählt von jenem Freitag vor der Tat, als er seine Carla zum Znacht ausführte: «Es war im Restaurant Bären in Rupperswil. Ein Candle-Light Dinner. Über viele Stunden sassen wir dort zusammen.»
In der «Schweizer Illustrierten» erzählt eine Nachbarin, wie sie an jenem Montag, 21. Dezember, entdeckte, dass bei Familie Rauch aus einem Fenster im ersten Stock quoll. Weil der Audi A3 von Carla Schauer vor der Tür stand, dachte sie, ihre Nachbarin sei zu Hause. «Ich öffnete die Tür bei Schauers, sie war nicht abgeschlossen. Und rief: ‹Carla, Carla!›». Weil niemand antwortete, habe sie gedacht, dass Carla Schauer mit dem Hund rausgegangen sei und alarmierte schliesslich die Feuerwehr. Diese fanden die vier Opfer dann im ersten Stock.
Montag 21.12.: rückt die Feuerwehr gegen 11:20 Uhr zu einem Brand in einem Haus in Rupperswil AG aus.
In dem Haus werden vier Leichen gefunden. In dem Haus lebte die Mutter mit ihren zwei Kindern. Nachbarn zufolge soll auch der neue Lebenspartner der Frau in dem Haus wohnen. Der Vater der Kinder lebt getrennt von der Familie im Kanton Luzern. Die Polizei soll gestern beim Ex-Mann vorgefahren sein, schreibt der Blick. Die Polizei hat sich dazu bislang nicht geäussert. Sie sucht aber nach Hinweisen zu einem hellen Kleinwagen, der gestern im Quartier gesehen worden sei. (meg/sda)
07:01 Uhr (8:01 behauptet user Aqua_lady) : Exakt am Todestag, dem 21. Dezember, ist sie mit ihrem Sohn Dion (†19) seit fünf Jahren auf Facebook befreundet. Die Erinnerung an diesen Jahrestag teilt sie auf seiner Wand. Dazu die Worte: «My Family» und ein Kuss-Smiley mit Herz.
Um zirka 09.50 Uhr tätigte sie einen Bargeldbezug an einem Geldautomaten der Hypothekarbank Lenzburg in Rupperswil.
Um zirka 10.10 Uhr suchte sie die Filiale der Aargauischen Kantonalbank in Wildegg auf und tätigte einen Bargeldbezug. BLICK weiss: Ihr Freund (47), der in einer anderen Filiale der Bank arbeitet, soll zur gleichen Zeit in Aarau an einer Filialleiter-Sitzung gewesen sein.
Zwischen 9:50 und 10:10 sind 20 minuten zeit, war CS nochmal zu ihrem haus zurückgefahren?
auf dem bild in der bank am bankschalter, gab es viellicht kein unverfänglicheres bild (ein gesicht ist nicht drauf), schließlich wartet die person hinter CS bis sie drankommt, das bitte_abstand_halten_schild kann man ja erkennen. Man hätte auch die tasche verpixeln können, der/ die arme taschenträger/ in. Vielleicht verspricht sich die polizei was davon?
Alle vier Leichen wiesen Stich- oder Schnittverletzungen auf. Die Personen wurden vorgängig getötet. Gemäss den Erkenntnissen des kriminaltechnischen Dienstes und der Kantonspolizei Aargau sind alle vier Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandes im Einfamilienhaus in Rupperswil befunden hatten, Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Alle vier Opfer wiesen Stich- oder Schnittverletzungen auf.
Der Brand wurde absichtlich gelegt.
In dem Haus lebte die Mutter mit ihren zwei Kindern. Der Vater der Kinder lebt getrennt von der Familie im Kanton Luzern.
Laut Umbricht sind zwei Tatabläufe möglich: Die vier Opfer wurden umgebracht, und das Haus wurde angezündet, nachdem die Frau zum zweiten Mal vom Geldabheben zurückkam. Oder drei der vier Opfer waren schon tot, als die Frau - das vierte Opfer - das zweite Mal Geld abhob.
Die Tatwaffe fehlt.
Ruedi Hediger bestätigt, wonach die Ermittler über die Feiertage auch Unterlagen aus der Primarschule eingesehen haben, in die alle drei Jugendlichen gegangen waren. Da seien die Mitarbeiter trotz Schulferien natürlich eingesprungen. Die Ermittler haben sich auch auf dem örtlichen Steuer-, Finanz- und Betreibungsamt erkundigt und zum Teil Unterlagen eingesehen, wie Hediger weiter bestätigt. Was konkret, entzieht sich seiner Kenntnis.
2 Unbekannte haben sich in Wohlen (15 Autominuten entfernt) in einer apotheke, wenige Stunden nach der tat, wegen Schnittverletzungen behandeln lassen
Ist gibt noch keine Tatverdächtigen, die sich in Untersuchungshaft befinden.
Doch nun wurden auf einer Strasse im Quartier zwei Keramikmesser gefunden, wie die «Sonntagszeitung» weiter schreibt. Die Stelle war zuvor gründlich von Ermittlern abgesucht worden. «Die Messer lagen gestern noch nicht hier», sagt ein Polizist zur Zeitung. «Das sieht nach einem geschmacklosen Streich aus.» Dennoch wurden die Spuren am Fundort gesichert und die Messer eingepackt.
Freitag 08.01.2015 Abschied Trauerfeier Carla, Dion und Davin S., spätere Urnenbeisetzung Termin unbekannt.
http://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/raetsel-morde-von-rupperswil-ag-wonach-suchte-die-polizei-vor-der-kirche-id4538800.html Dazu kam es gestern nicht. Aber ein junger Mann fiel auch beim Abschied in Rupperswil auf: M. M.* (19), der Sohn des Freundes von pfer Carla Schauer. Er zeigte sich locker, lachte oft. Obwohl vier Menschen sterben mussten, die er wohl alle gekannt hatte. Zudem wurde M. M. die ganze Zeit diskret von zivilen Fahndern begleitet, auch in der Kirche. Polizeischutz? Oder wurde er observiert? Als BLICK M. M. nach der Trauerfeier ansprach, wollte er nichts sagen.
Samstag 09.01,2015 Abschied Trauerfeier Simona F. und anschließender Sargbeisetzung.
http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/aarau/stiefvater-von-simona-arbeitet-bei-sondereinheit-der-polizei-129975140 (Archiv-Version vom 25.01.2016) Wie am Gottesdienst für Familie Schauer waren auch gestern Polizisten und Beamte in Zivil anwesend. Sie beobachteten die Trauergemeinde genau. Denn noch immer sind die Täter nicht gefasst, die am 21. Dezember Carla Schauer (†48), ihre Söhne Dion (†19) und Davine (†13) sowie Simona auf brutalste Weise ermordet haben.
Wie «SonntagsBlick» berichtet, arbeitet der Stiefvater von Simona F. bei der Polizei. Seine Kollegen von der Sondereinheit «Argus» haben einen Kranz niedergelegt. Die Truppe rückt bei besonders heiklen Einsätzen aus, bei Geiselnahmen etwa, Amokläufen oder Banküberfällen. «Seine Arbeitskollegen wollten auf diesem Weg ihr Beileid ausdrücken», sagt Sprecher Max Suter.
18.01.2015: «Es gibt keine Anhaltspunkte», sagt Strebel, «dass die dort behandelten Personen in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt von Rupperswil stehen.» Und sie bestätigt, dass bis heute keine Person in Haft genommen wurde.==================================================
CS war um 10:10 in die bank, dort 10-15 minuten aufenthalt, rückfahrt 15 minuten also ca. 10:45 bestenfalls ankunft wieder im haus.
11:20 wurde die feuerwehr verständigt, also gerademal 30-35 minuten später, aber bestenfalls.
damit das feuer richtig brennt und sichtbare rauchschwaden entwickelt, dauert ja auch noch.
das irritiert mich.
sollte CS eventuell schon in der bank die polizei informiert haben oder den bankmitarbeiter?