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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 17:47
@stefan33
na, ich denke entweder es besteht ein Verdacht oder der Hinweis hatte mit der Tat nichts zu tun.

Im Übrigen kann ich mir nur vorstellen, dass das die 3 Personen während CS Geld geholt hatte zu Tode kamen.
Welche Mutter holt den Geld am Bankomaten, nur um ihr eigenes Leben zu retten?


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 17:48
@DEFacTo Bzgl. dem Ausspruch "Auch diesen Hinweis klären wir ab....."
Und was haben sie nun abgeklärt? Weder wurden diese Männer von Schuld entbunden noch als mögliche Täter betrachtet. Sind Sie letzteres, warum freiwillig auf zusätzliche Infos aus der Bevölkerung verzichten? Da hätte doch leicht jemand vor der Apotheke sehen können, in was für ein Auto sie verschwinden beispielsweise. Ich verstehe die Vorgehensweise nicht!

Wie dem auch sei, hier ein Artikel, der vielleicht diejenigen bestätigt sieht, welche auf organisierte Verbrecher, also Täterschaft außerhalb des Umfelds tippen.

http://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/Taeter-erbeuten-mehr-als-eine-Million-Franken-14287438

Wenn das mit der Geiselnahme stimmt, dann sind die Parallelen zum Fall Rupperswil unübersehbar. Die Boulvardzeitung "Blick" spricht gar von 17 Stunden Geiselnahme
Schlimm, was in letzter Zeit in unserem kleinen Land geschieht. :-(


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 17:49
@DEFacTo
Danke ,das du dies eingestellt hast.
Was denkst du ?
Wissen die Ermittler wirklich mehr ?


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 17:54
@stefan33
@Mauberzaus

Eine Möglichkeit wäre, dass die Ermittlungsbehörden noch nicht sicher wissen, ob es sich um die Täter handelt und daher nicht mit Phantombildern öffentlich fahnden können oder dürfen.
Vielleicht sind die Personenbeschreibungen auch nicht detailliert genug und könnten auf sehr viele Personen zutreffen. Unter Umständen könnten Personen fälschlicherweise in Verdacht geraten.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 17:58
@Mauberzaus
Ja,du hast vollkommen recht,da scheinen mir wirklich paralellen zu sein....mein gott das wäre echt unglaublich....


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:02
dass die ermittler mehr wissen ist unbestritten!

sie müssen trotzdem sehr besonnen vorgehen, wie in allen anderen fällen auch.
es scheint mittlerweile basisvorgehensweise zu sein, so wenig wie nötig wissen nach draußen zu lassen.

das kann man in letzter zeit bei einigen fällen erkennen.

für uns allmyermittler sind es ja sowieso immer zu wenige infos!

ich denke tatsächlich mittlerweile, dass die täter nichts oder nur über viele ecken etwas mit dem näheren umfeld der opfer zu tun hatten.

eine offene gezielte entführung und anschließende erpressung kann ich mir kaum vorstellen, das hätte einfacher ablaufen können. ganz auzuschließen ist es aber nicht.

p.s.:
ich seh da nur parallelen im ersten moment, aus den veröffentlichungen wissen wir absolut zu wenig! sie haben die filiale beraubt und das banker-ehepaar als geisseln gehalten.
naja, bisschen vage.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:04
nach 3 Wochen Ermittlertätigkeit sollte man die Identität der 2 Besucher der Apotheke abgeklärt haben. Aber anscheinend doch nicht Ein Phantombild und die Mithilfe der Bevölkerung wären vielleicht hilfreich gewesen.

In anderen Kriminalfällen wird die Bevölkerung hinzu gezogen. Warum nicht im Fall Rupperswil?

Ich gehe mitlerweile davon aus, dass erhebliche Ermittlungspannen und Versäumnisse passiert sind. Nach 3 Wochen sollten zumindest Teilergebnisse für die Bevölkerung öffentlich gemacht worden sein.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:08
Der neue Fall in der Schweiz hat wirklich Paralellen.
Der LG. Von CS ist ja auch Bankdirektor?
Was denkt ihr ???


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:09
@wolke7

Bist Du Schweizer/Schweizerin? In Deutschland gibt es klare gesetzliche Einschränkungen für die Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombildern. Wie sind die da die Regelungen in der Schweiz? Kannst Du darüber etwas sagen?


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:13
hallo brennan,

das weiss ich nicht. Doch wenn es der Aufklärung eines Verbrechens dient, sollte es doch möglich sein, Phantombilder zu veröffentlichen. Ich weiss, dass solche Aufrufe auch schon in facebook gemacht wurden.

Es ist im Gegensatz dazu auch nicht ausgeschlossen worden, dass es Leute sind, die nichts mit der Tat zu tun haben.

Ich wohne 15 km vom Tatort entfernt.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:16
@wolke7

Waren die Aufrufe auf Facebook von der Schweizer Polizei oder sind dort von Privatleuten Fotos eingestellt worden?


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:19
@wolke7
Zitat von wolke7wolke7 schrieb: Doch wenn es der Aufklärung eines Verbrechens dient, sollte es doch möglich sein, Phantombilder zu veröffentlichen. Ich weiss, dass solche Aufrufe auch schon in facebook gemacht wurden.
und du unterstellst den ermittlern, dass sie nicht beurteilen können, ob ein phantombild oder andere infos dienlich sind?

es gibt ab und an phantombilder der polizei auf facebook, ja, schau mal wann und unter welchen umständen die erfolgt sind.
Der Sprecher der Genfer Kantonspolizei, Silvain Guillaume-Gentil, bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda lediglich, dass die Polizei am Donnerstagmorgen vor 8 Uhr alarmiert worden sei. "Der Diebstahl wurde unter Drohung von mehreren Tätern verübt," sagte der Sprecher. Die Täter sind auf der Flucht. Die Höhe der geraubten Summe ist noch nicht bekannt. (sda)
das hier ist alles an offizieller interview-stellungnahme der polizei.
was bleibt jetzt noch von den paralleleln?


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:30
brennan, das weiss ich nicht.

DeDFacto: wenn wir uns in der Zeit um 2 Tage nach der Tat befänden alles nachvollziehbar und im Vertrauen auf Regeln der Fachleute liegt.
Mitlerweile sind aber 3 Wochen vergangen.
Klar ist es die einfachste Möglichkeit, wenn man nichts vorzuweisen hat, zu sagen, dass geheim ermittelt wird.
Viele Leute sind besorgt und beschäftigen sich mit dem Thema. Nicht umsonst sind die Beiträge auf üppige 59 Seiten angekommen.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 18:41
@wolke7
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Viele Leute sind besorgt und beschäftigen sich mit dem Thema. Nicht umsonst sind die Beiträge auf üppige 59 Seiten angekommen.
ich verstehe, dass menschen besorgt sind. besorgnis ist eine art angst. angstgefühle warnen uns. jetzt sollte man vorkehrungen treffen. die polizei trägt ihres dazu bei! weit über 90% der mordfälle sind aufgeklärt worden. gegen einbrüche muss man sich selbst auch schützen.
auf 59 seiten kommt man auch deshalb, weil viele beiträge mehr oder minder wiederholungen sind, es sich um reine gefühlswiedergaben handelt oder kondolenzbeiträge aufgegeben werden.

zu parallelen zum überfall in genf:
Ein Sprecher der Genfer Kantonspolizei bestätigte auf Anfrage der Schweizer Nachrichtenagentur sda, dass mehrere Täter den Bankraub am Donnerstag kurz vor acht Uhr morgens begangen hätten. Die Räuber sind zur Stunde noch immer auf der Flucht. Die Kantonspolizei und der Schweizer Grenzschutz haben eine Großfahndung eingeleitet.
Unbekannte nehmen Bankangestellten als Geisel

Wie die „Tribune de Genève“ weiter berichtet, sollen außerdem Unbekannte tags zuvor einen Angestellten der Bankfiliale mit seiner Freundin in dessen Privatwohnung überfallen und 17 Stunden lang als Geisel gehalten haben. Die Täter hätten den Mann dazu bringen wollen, einen größeren Geldbetrag aus der Filiale als Lösegeld zu entnehmen. Die Schweizer Kantonspolizei wollte die Berichte nicht bestätigen. Unklar ist auch, ob die Geiselnahme in Zusammenhang mit dem Banküberfall steht.
8 uhr ist keine öffnungszeit der UBS. das ist schon seltsam. das deutet schon auf eine erpressung des instituts hin.
die ist aber im fall rupperswil nicht erfolgt, da scheint es rfein um die erpressung von CS gegengen zu sein.

eine institutserpressung unter ingeisselnahme eines angestellten ist eine ganz andere nummer!
endte auch nur seltenst in einem mord. die täter sind profis, den gehts nur ums geld, ein mord ist keine alternative.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 19:04
http://www.nzz.ch/panorama/ungluecksfaelle-und-verbrechen/raeuber-nehmen-bankangestellten-in-geiselhaft-ld.4220
Der Genfer Raubüberfall weist Parallelen zum Drama auf, das sich in Rupperswil im Kanton Aargau kurz vor Weihnachten abgespielt hatte. Eine 48-jährige Frau wurde damals zusammen mit ihren zwei Söhnen und der Freundin einer der Söhne tot zu Hause aufgefunden. Kurz vor ihrem Tod hatte die Frau in zwei unterschiedlichen Bankfilialen in der Umgebung Geld abgehoben – unklar ist, ob das auf äusseren Druck geschah.
eine bankfiliale in rupperswil mit einer UBS-filiale in einem genfer nobel-quartier zu vergleichen ist schon ... hmmmm seltsam.
aber ich räume ein, die täter könnten andere sein, allerdings mit ähnlicher vorgehensweise.
sieht aus wie profis in genf, anfänger in rupperswil?
die UBS-filiale hat millionen bargeldreserven, in rupperswil dürften gerade mal eine sechstellige summe zusammenkommen, wenn ünerhaupt.

aber in dem gesamten artikel
werden die zusammenhänge etwas deutlicher, auch wenn sie nur den fall in genf verdeutlichen.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 19:50
die Tribune de Geneve verweist auf Parallelen zu einem ähnlichen Vorgehen
im Jahr 2013, danach wurde schon die Familie in Geiselhaft genommen und der Angestellte selbst erpresst. Denke, so wird es auch heute abgelaufen sein.
Es hätte mich auch gewundert, wenn die Bank selbst erpresst worden wäre, denn da wäre das Risiko relativ hoch, dass die Polizei eingeschaltet wird.
UBS-Räuber nahmen Familie als Geisel
Während einer Zigi-Pause erfährt ein UBS-Angestellter in Genf, dass Verbrecher seine Familie in ihrer Gewalt haben. Er händigt ihnen ein Lösegeld in unbekannter Höhe aus.
http://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/UBS-Raeuber-nahmen-Familie-als-Geisel-27019747 (Archiv-Version vom 28.10.2013)

Die Täter konnten damals nicht dingfest gemacht werden weil den Verdächtigen die Flucht nach Marokko gelungen sein soll. Quelle hierzu habe ich aber nicht mehr verfügbar! Aber vielleicht waren das Nachahmungstäter in Rupperswil?

Heute gab es zudem ein Interview mit dem Freund von Carla S.:
Die Leere ist unerträglich»

Georg M. (47), der Partner von Carla Schauer (†48), äussert sich zum ersten Mal öffentlich. Im Gespräch mit BLICK dementiert er vehement, dass sie sich eine Woche vor der Tat getrennt hätten.......
Georg M. sagt, er habe bis zuletzt mit Carla und ihren Söhnen im Zweifamilienhaus im Spitzbirrliquartier gelebt. Verliess er das Haus also, bevor die Killer es betraten? «Dazu darf ich nichts sagen», so Georg M.
http://www.blick.ch/news/schweiz/raetselmorde-von-rupperswil-der-partner-von-carla-schauer-48-bricht-sein-schweigen-die-leere-ist-unertraeglich-id4555630.html

Gerade der letzte Absatz könnte dafür sprechen, dass die Täter eine Erpressung ähnlicher Art beabsichtigt hatten, die Kontaktaufnahme aber nicht gelang und deshalb improvisiert wurde.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 20:16
@Buchfink
Zitat von BuchfinkBuchfink schrieb:Die Täter konnten damals nicht dingfest gemacht werden weil den Verdächtigen die Flucht nach Marokko gelungen sein soll. Quelle hierzu habe ich aber nicht mehr verfügbar! Aber vielleicht waren das Nachahmungstäter in Rupperswil?
http://www.20min.ch/schweiz/romandie/story/27315997
International gesucht

Kaum draussen, wurde er schliesslich im Sommer 2011 wieder verhaftet: Die Polizei fand in seinem Auto Masken, acht Mobiltelefone und SIM-Karten, Klebeband und weitere verdächtige Gegenstände. Wegen des Verdachts auf eine geplante Straftat wurde der 24-Jährige wieder dem Richter vorgeführt. Dieser soll den Beschuldigten gefragt haben, ob er etwas aus seiner letzten Inhaftierung gelernt habe.

Der Verdächtige bejahte und gab an, dass er die Gegenstände für ein imaginäres Szenario gekauft habe. Er habe sich von Krimiserien wie «NCIS» inspirieren lassen. Das Gericht liess sich davon aber nicht überzeugen, der Verdächtige wanderte wiederum für 15 Monate in den Knast. Kaum war er wieder auf freiem Fuss, dauerte es nicht lange und der Beschuldigte wurde wieder von der Polizei aufgegriffen.

Mittlerweile sei der mutmassliche Erpresser international zur Fahndung ausgeschrieben, wie «Le Matin» schreibt. Offen bleibt die Frage, wie der Verdächtige an die Grundrisspläne der Bankfiliale herangekommen ist. Sein Onkel, bei dem er zuvor gelebt habe, vermutet den 24-Jährigen in Frankreich.
der täter hatte eine richtige karriere hinter sich bevor er ernst machte.

damals war die polizei ab dem zeitpunkt der erpressung einbezogen. damit muss jeder erpresser rechnen.
aber es schjeint ja auch dann zu funktionieren.

dass im fall rupperswil keinen zugriff auf den filialleiter GM bekommen haben, kann ich mir gut vorstellen.
handy war während der filialleitertagung aus, er war nicht erreichbar. hat auch nicht direkt zurückgerufen. die täter wollten noch was rausschlagen und den folgenden ablauf kennen wir.
allerdings war dann die grundbedingung der täter, dass sie eben mindestens eine person als geißel haben, es konnte ihnen aber nicht gelegen sein, dass es gleich 3 waren. es ist für mich wahrscheinlich, dass sie geplant hatten den filialleiter in ihre hände zu bekommen und mit CS dann zum handeln erpressten.

dass diese täter sich ebenfalls direkt nach der tat abgesetzt haben kann ich mir sehr gut vorstellen.
ob die rupperswil-täter ebenso schon polizeilich auffällig waren... sehr gut möglich.


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 20:19
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:dass im fall rupperswil keinen zugriff auf den filialleiter GM bekommen haben, kann ich mir gut vorstellen.
handy war während der filialleitertagung aus, er war nicht erreichbar. hat auch nicht direkt zurückgerufen.
ich stelle mir die Frage, wenn ich keinen Eintrag über die Privatadresse des GM finden kann in den online Telefonbüchern, wie konnten das dann Erpresser rausfinden wo er wohnen soll?


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 20:36
Ich weiss auch nicht,irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen das das es eine Verbindung giebt. (Rupperswill&Genf)
Augenscheinlich schon,doch von ca 9uhr bis 11Uhr 20 in dem Zeitraum vom ersten Geld abheben bis zur Brandsichtung ist doch fast keine Zeit ?
Das in Genf ist sehr ähnlich doch scheint es dort so Profi mässig...
Ach ,ich weiss auch nicht.
Irgendwas stimmt nicht ....


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Morde von Rupperswil

14.01.2016 um 20:39
Was die beiden Männer in der Apotheke angeht, da bin ich mir ziemlich sicher, dass die Polizei davon ausgeht, dass die was mit dem Fall zu tun haben. Evt. konnten die dort arbeitenden Personen sogar sehr genaue Angaben über die beiden Personen machen, schliesslich hatten sie ja Zeit, sich diese anzuschauen ... Nun könnte es sogar sein, dass die Polizei DNA dieser beiden Männer sicherstellen konnte (falls die Apotheker nicht schon alles weggeworfen hatten, bevor sie von dem Verbrechen hörten). Nur nützt das halt nur etwas, wenn auch am Tatort DNA zur Abgleichung gefunden werden konnte. Aber vielleicht ist das ja sogar der Fall, und die Polizei ist sogar sicher, dass Täter und Apotheke-Besucher identisch sind, wir wissen das ja nicht. Wenn die Beschreibung nun heisst: kurze braune Haare, braune Augen, ca. 178 cm gross, 20 - 25 Jahre alt, schlank, sprachen Aargauerdialekt, wo würdet ihr dann suchen? So wie wir hier in diesem Forum, hätte im Umfeld und im Dorf der Opfer auch sofort jeder einen Verdacht, weil wir alle ungefähr 20 Typen kennen, auf die das zupassen würde ...

Für mich macht dieses Stillschweigen über die Apotheken-Besucher wirklich nur dann Sinn, wenn die Polizei davon ausgeht, dass es die Täter sind und sie ihnen nah ist. Nach wie vor bin ich optimistisch, dass der Fall aufgeklärt wird! Zumal der Stiefvater von der Freundin des älteren Sohnes einer Sondereinheit der Polizei angehört, welche auf Geiselnahmen, Banküberfälle usw. spezialisiert ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwas verschlampt wurde oder man sich in irgendwas verrannt hat ... Wir werden sehen ...


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