@lightbride @intellijay @alldanke das ihr mich so lieb aufgenommen habt..☺️
so jetzt habe ich endlich Zeit zu antworten..
Ich kann mir schlecht vorstellen , dass die Tat von professionellen Erpressern durchgeführt wurde. Die Häuser in diesem Quartier stehen unglaublich eng zusammen. Um an das Tathaus heran zu kommen, fährt man in eine Sackgasse. Man muss demnach wenden oder eine Querstrasse nehmen, die unmittelbar zwischen allen anderen Häusern hindurch führt.
Eine schnelle Flucht ist somit unmöglich, ausserdem ist die Chance gesehen zu werden nicht nur gross, sondern fasst unvermeidlich.
Es waren ja auch schon Ferien, also dementsprechen in einem Quartier mit Familien viele Montagmorgen daheim.
ach ja,.. in diesem Quartier wohnen sogar mehrere Polizisten...kaum zu glauben...
Dazu kommt, dass C.S. Lebenspartner scheinbar gar nicht mit einbezogen wurde. Ginge es darum möglichst viel Kohle abzustauben, erpresse ich doch denjenigen, der die möglichkeit hat auch an viel Geld zu kommen.
die Täter scheinen bei der Auswahl der Opfer recht unüberlegt vorgegangen zu sein
Der ganze Fall kommt mir vor als wäre er aus einem Home-Invasion horror streifen imitiert... irgendwie habe ich das Gefühl es könnte sich um Jugendliche / junge Erwachsene handeln die sich über Internet , Filme etc. inspirieren liessen.
Geld als alleinige Motivation scheint mir aus oben genannten Gründen nicht logisch.