Morde von Rupperswil

@Mirella4

Mirella4 schrieb:Glaube auch das die Blick auch eher wilde Informationen Preis gibt.

bei zitaten sollte man meinen, dass das keine spekulatiuonen sind sondern fakten!
auch bei einer blick-zeitung

im übrigen haben schon weitere 3 zeitungen das interview abgedruckt.

DEFacTo schrieb:- GM darf nichts dazu sagen, ob er das Haus verlassen hat, bevor die Killer es betraten

Diese Aussage von GM ergibt überhaupt keinen Sinn.
Wie soll er das Haus verlassen haben, nachdem die Killer es betraten? Wäre er geflohen, wären die Killer in derselben Sekunden aufgebrochen. Wäre er unbeobachtet geflohen, würde er die Polizei informiert haben.

Mirella4 schrieb:Glaube auch das die Blick auch eher wilde Informationen Preis gibt.
Alles sehr undurchsichtig

Was heißt wilde Informationen? Die veröffentlichen halt das was sie erfahren. Kann man ihnen ja jetzt kaum einen Strick daraus drehen, dass sie nichts hinzudichten um mangelnde Infos zu ersetzen.

Die Nachbarn sagen es gab Streit, der LG verneint das. Kann sich jeder überlegen, wie der diese Widersprüche auflöst. Die Abwesenheit von Streit während eines Candlelightdinners ist jedenfalls kein Beleg für generelle Harmonie. Natürlich verabredet sich niemand zu einer Essensschlacht in einem romantischen Restaurant. Das könnte ja aber zum Beispiel auch eine Versöhnungsgeste gewesen sein.

Jedenfalls bin ich nicht der Meinung, dass man Hinweise der Nachbarn auf Probleme mit dem Sohn des LG bzw. auf Probleme zwischen Cara und LG einfach als erfunden abtun sollte. Natürlich heißt das noch lange nicht, dass das irgendwie relevant für diesen Fall wäre. Aber warum sollten die Nachbarn sowas erfinden?

@DEFacTo
Ja,das von Heute meine ich nicht.
Sondern die Vorigen Artikel.
Es ist unglaublich das es so lange geht.
Hoffe das es sich bald klärt.
Spekulationen über Spekulationen
Fragen über Fragen
Ich Wohne in einer ähnlichen Gegend und muss mir eingestehen ,dass ich auch nicht alles mitbekomme was meine Direkten Nachbarn machen.
Kommen und gehen , Autos usw.
Doch dieser Fall ist mir unheimlich.

was mich wundert,das der lebensgefährte nicht sagen darf wann er das haus verlassen hat.das heisst für mich rein spekulativ,das er noch im haus gewesen sein könnte als die täter schon da waren.

luna08 schrieb:was mich wundert,das der lebensgefährte nicht sagen darf wann er das haus verlassen hat.das heisst für mich rein spekulativ,das er noch im haus gewesen sein könnte als die täter schon da waren.

Das glaube ich nicht, denn dann hätte man deutlich belastbarere Hinweise auf die Täter und hätte sich die Breitenfahndung bei der Beerdigung sparen können.

@dh_awake

DeFacto schrieb:
- GM darf nichts dazu sagen, ob er das Haus verlassen hat, bevor die Killer es betraten


Diese Aussage von GM ergibt überhaupt keinen Sinn.
Wie soll er das Haus verlassen haben, nachdem die Killer es betraten? Wäre er geflohen, wären die Killer in derselben Sekunden aufgebrochen. Wäre er unbeobachtet geflohen, würde er die Polizei informiert haben.

wenig, da geb ich dir recht.

allerdings kann sich die antwort von GM auch auf eine (etwas abgeänderte frage bezogen haben.

z.b. herr M. können sie uns sagen, wann sie das haus verlassen haben.
GM: nein das darf ich ihnen nicht sagen.
alles weitere ist journalismus.

DEFacTo schrieb:z.b. herr M. können sie uns sagen, wann sie das haus verlassen haben.
GM: nein das darf ich ihnen nicht sagen.
alles weitere ist journalismus.

Ja, das macht viel mehr Sinn. Aber sollte die Journaille absichtlich derart den Sinn verfälschen, gehören die mMn sowas von verklagt.

aufgrund der Fragen aus dem Polizeibericht (Anfangspost) kann man doch davon ausgehen, das GM entweder das Haus vor 7.00 Uhr verlassen hat oder nicht bei CS übernachtet hat.

Finde nicht das er vor 7 Uhr unbedingt ausser Haus sein musste.
C.S ist ja erst später zur Bank gefahren.
Vielleicht haben ihre Bankgeschäfte wirklich nichts mit den Morden zu tun.
So ,das alles ein schrecklicher Zufall und falsches Täterwissen war.
Die Täter dachten das Haus ist leer ?

@Mirella4

Mirella4 schrieb:Vielleicht haben ihre Bankgeschäfte wirklich nichts mit den Morden zu tun.
So ,das alles ein schrecklicher Zufall und falsches Täterwissen war.
Die Täter dachten das Haus ist leer ?

das wäre natürlich der hammer.

wäre aber ein bisschen zuviel an zufällen und wäre seltsam, wenn CS an beiden banken war um geld zu holen.

Ich glaube sie ist bewusst nicht zu der Bank des LG gefahren..
Da kannte man sie sicherlich und hätte ihre Anspannung (so wirkt es auf mich) gesehen und nachgefragt was los ist..
Vllt. arbeitet er auch am Schalter?

diese meldung ist mit auffällig wenig inhalt/ fakten gefüllt:

Polizei bittet um Mithilfe (Zeugenaufruf)
Wer hat das Opfer, +Schauer C. am Montagmorgen, 21.12.2015 beobachtet, mit ihr gesprochen.
Wer hat verdächtige Wahrnehmungen oder Beobachtungen in der Umgebung Rupperswil (Bankomat) und Wildegg (AKB) gemacht?
Wer hat zwischen 0700 und 1100 Uhr einen schwarzen Audi A3, AG 301479 in dieser Umgebung gesehen?

unspezifische zeitangaben:

Wer hat das Opfer, +Schauer C. am Montagmorgen, 21.12.2015 beobachtet, mit ihr gesprochen.

unspezifische personen oder vorgänge:

Wer hat verdächtige Wahrnehmungen oder Beobachtungen in der Umgebung Rupperswil (Bankomat) und Wildegg (AKB) gemacht?

unspezifische personenangaben:

Wer hat zwischen 0700 und 1100 Uhr einen schwarzen Audi A3, AG 301479 in dieser Umgebung gesehen?

die polizei möchte wissen wo der audi war, wann der audi gesehen wurde und vielleicht auch mit wem als insassen.

es scheint also nicht klar zu sein, wo und wann CS am montagmorgen gesehen wurde.

vielleicht fuhren CS und GM gleichzeitig von dem haus los. GM zu seiner arbeit, CS brötchen holen?

gute möglichkeit für die einbrecher, sie dachten, das haus ist leer, oder wenigsten fast leer?

@Angel2ooo

Angel2ooo schrieb:Ich glaube sie ist bewusst nicht zu der Bank des LG gefahren..
Da kannte man sie sicherlich und hätte ihre Anspannung (so wirkt es auf mich) gesehen und nachgefragt was los ist..
Vllt. arbeitet er auch am Schalter?

GM war an dem besagten tag auf einer filialleitersitzung und nicht in der filiale (höchstens er war zuerst in der filiale und dann auf der sitzung).
filialleiter arbeiten auch mal am schalter mit.

@DEFacTo
das mit den Brötchen klingt einleuchtend, wäre einfach mal gut zu erfahren, mit was die Opfer gefesselt waren und welcher Brandbeschleuniger benutzt, ob sie es mitgebracht haben oder ob es Gegenstände aus dem Haus waren, schade das wir sowenig wissen.

Leeres Haus...... das ist für mich die Theorie die ich mir vorstellen kann.
Alles andere ist für mich noch schrecklicher -denn das würde dann richtig gruselig sein.
Bekannte ,Angehörige usw.
Die Polizei hält sich bedeckt um nicht zu viel zu verraten. Das kann ich schon verstehen .
Oder die Polizei weiss viel zu wenig bis gar nichts.
Die Spuren sind in Flammen aufgegangen.
Oder von den Löscharbeiten zerstört.
Es dachte doch Anfangs niemand an das Verbrechen.
Feuerwehr ,Polizei usw. trampeln auch im Haus herumm... hinterlassen ihre eigenen Spuren...

@Mirella4

Mirella4 schrieb:Die Spuren sind in Flammen aufgegangen.
Oder von den Löscharbeiten zerstört.
Es dachte doch Anfangs niemand an das Verbrechen.
Feuerwehr ,Polizei usw. trampeln auch im Haus herumm... hinterlassen ihre eigenen Spuren...

ja, da macht das abbrennen nach einer tat soviel sinn.
nicht nur wegen der zerstörerischen flammen, mehr noch wegen des zerstörerischen löschvorgangs.

die opfer wurden anscheinend im 1. OG gefunden.
wo das feuer überall gelegt wurde wissen wir nicht.

Interessante neue Informationen.
Schade, dass der LG nicht verraten darf ob er die Nacht zuhause verbrachte.
Evtl. verließ er wegen der Filialleitersitzung das Haus früher als gewohnt und eigentlich hatten die Täter es auf ihn abgesehen, das würde zumindest finanziell mehr Sinn machen.
Ich denke fast das waren reisende Täter, die sich eine x-beliebige Bank aussuchten und den Filialleiter ein paar Tage beschatteten, das möglicherweise schon Wochen vor der eigentlichen Tat.
Dass diese Sitzung stattfand und die Kinder Ferien hatten wussten die Täter nicht, wodurch die komplette Planung über den Haufen geworfen werden musste.
Irgendwie muss dann eines der Opfer an ein Messer gelangt sein und 2 der Täter so schwer verletzt haben, dass sie eine Apotheke aufsuchen mussten.

Wenn wir von einem leeren Haus ausgehen, sind die Täter, ohne Absicht zu töten, ins Haus gekommen.
Dafür ist es sehr brutal, der Zeitraum sehr knapp, denn dann ist es wohl irgendwie eskaliert.

Es muss trotzdem noch festzustellen sein, in welchem Zustand die Wohnung sich befand, ob es zu einem Streit zwischen Opfern und Tätern gekommen ist. Woher die Tatwaffe stammt, solange hat es ja nicht gebrannt. Auch der Todeszeitpunkt kann noch festgestellt werden.

Thema Apotheke- wenn es die Täter gewesen sind ,konnten die nicht sehr schwer verlezt gewesen sein.
In keiner Apotheke wird zb.genäht oder geklammert.
Vielleicht eine kleine Wunde geklebt.
Hmmmm,dann sind dort aber bestimmt DNA Spuren zu finden.
Die sicher abgeglichen wurden.
Wenn ich darüber nachdenke ,ist das alles sehr komisch.