Morde von Rupperswil
14.01.2016 um 13:53Ich denke, wenn es reisende Täter waren, werden sie versucht haben wegzukommen und nicht noch sehr viel später eine Apotheke im gleichen Ort oder Nachbarort aufsuchen.
Mirella4 schrieb:Thema Apotheke- wenn es die Täter gewesen sind ,konnten die nicht sehr schwer verlezt gewesen sein.Über dieses Thema denke ich auch schon eine Weile nach.
brennan schrieb:Warum haben sich die Täter nicht aus dem Verbandskasten im Auto bedient und so schnell wie möglich die Grenze nach Deutschland überquert, wenn es sich um reisende Straftäter handeln sollte?beides muss nicht unbedingt auffindabr gewesen sein oder zur vefügung gestanden haben.
Warum haben sich die Täter nicht aus ihrer Hausapotheke bedient, wenn sie aus der Nähe stammen sollten?
Mauberzaus schrieb:Warum bisher weder ein Signalement der beiden Männer, die sich in der Apotheke verarzten ließen, noch ein Aufruf, ob in diesem Waldstück, welches das spätere Opfer nach dem Geldabheben mit dem Auto durchquerte jemand was gesehen hat. Immerhin wird ja davon ausgegangen, dass vielleicht einer der Täter dort mit ihr Verhandlungen geführt hat.das mit dem waldstück kam durch die mutmaßungen des blick.
in konkreter Hinweis besteht offenbar darin, dass sich am letzten Montag zwei Männer wegen Schnittwunden behandeln liessen in einer Apotheke in Wohlen.scheinbar können sie es noch nicht ausschließen oder lassen es vage.
(antwort des staatsanwalts) Auch diesen Hinweis klären wir ab.
Wenn wir mit Informationen an die Öffentlichkeit gehen, müssen diese gesichert sein. Und es dauert eben meistens eine Weile, bis wir so weit sind. Es kommt hinzu, dass natürlich viel Wissen beim Täter ist. Und wir wollen nicht, dass der Täter über die Medien erfährt, was wir wissen.
DEFacTo schrieb:ja das mit den 2 personen in der apotheke hätte die polizei sicherlich schon ausgeschlossen wenn sie sicher wären.Was hindert die Polizei daran, eine vage Beschreibung dieser zwei Männer und einen Hinweis auf ihre Sprache abzugeben? Bei diesen Aufrufen wird doch immer betont, dass es sich nicht um die Täter handeln müsse, deshalb sollten sich die Gesuchten melden, zum Ausschluss der Verdächtigungen! So wird das ja in all den XY Sendungen ebenfalls gehandhabt, hier wurde dies unterlassen, mit dem Risiko, dass - sollte es sich um die Verbrecher handeln - diese längst über alle Berge sind.
allerdings gab es nie eine meldung von der polizei, allenfalls einen hinweis, dem die polizei nachgeht.
Mauberzaus schrieb:Da ist etwas faul im Staate Dänemark.ich hoffe doch nicht, dass man die täter aus dänemark stammend vermutet ;-)
Mauberzaus schrieb:Da ist etwas faul im Staate Dänemark.
Mauberzaus schrieb:Ich bin keine Hellseherin.na dann weiss ich das ja in zukunft einzuordnen.
stefan33 schrieb:Das mit der Apotheke kam ja nur in irgendeiner Zeitung, oder?ein paar post vor deinem hab ich das schon erläutert!
Dass nur spärlich Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, hat seinen Grund: Die Polizei will aus ermittlungstaktischen Gründen nicht zu viel verraten, um nicht etwaigen Verdächtigen wichtige Informationen zukommen zu lassen. Philipp Umbricht sagte zur «Schweiz am Sonntag»: «Wir können uns nicht leisten, entscheidende Details zu verraten, nur um das Informationsbedürfnis der Bevölkerung zu stillen.» Trotzdem geht das Mutmassen und Spekulieren in den Medien aber weiter. Das liege auch in der Natur der Sache, so Umbricht: «Der Mensch will ein Ereignis einordnen. Er kann mit Unsicherheiten schlecht umgehen.»
DEFacTo schrieb:Ein konkreter Hinweis besteht offenbar darin, dass sich am letzten Montag zwei Männer wegen Schnittwunden behandeln liessen in einer Apotheke in Wohlen.Aha, danke!
Auch diesen Hinweis klären wir ab.