Morde von Rupperswil
18.01.2016 um 19:20Hallo, ich hab jetzt immer fleißig mitgelesen.
Ich könnte mir die Möglichkeit vorstellen, dass der grössere Sohn mit seiner Freundin sehr lange geschlafen haben, wie das so unter Jugendlichen üblich ist. Die Nacht vorher lange aufbleiben und am nächsten Tag pennen bis in die Puppen.
Vielleicht haben beide erstmal gar nichts vom Drama eine Etage tiefer mitbekommen. Als sie dann aufgestanden sind und nach unten kamen, war das beidseitig eine böse Überraschung.
Dass CS am Morgen außer Haus war, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist nicht üblich, in der Schweiz "Brötchen" zu holen. Das ist eine rein deutsche Angewohnheit, die bei Schweizern anders abläuft. Am Montag hätte sowieso kein Bäcker aufgehabt. Da hätte CS weit fahren müssen zur nächsten Migros. In der Schweiz geniesst man an den freien Tagen ein Brunch, mit Zopf, feinem Basler- oder anderem Brot, Croissants, ja. Aber Weggli (Brötchen) gehören nicht unbedingt dazu.
Deshalb schliesse ich diese Möglichkeit aus.
Dann war noch die Rede von Risiko/Nutzen. Man spricht hier von minimaler Beute. Wie hoch die Beute in Franken war, wissen wir doch gar nicht. Es ist nichts Außergewöhnliches, in der Schweiz Tausende von Franken bar zu beziehen. Hat CS z.B. am Bankomat SFr 4000.- gezogen und am Schalter noch mal SFr 6000.-, dann ist das für viel und nicht nur für irgendwelche Kriminellen sehr, sehr viel Geld.
Dem 4 Tote entgegenzusetzen, fanden die vielleicht angemessen.
Aber es gab schon Tote für 100 Euro, darf man auch nicht vergessen.
Ich könnte mir die Möglichkeit vorstellen, dass der grössere Sohn mit seiner Freundin sehr lange geschlafen haben, wie das so unter Jugendlichen üblich ist. Die Nacht vorher lange aufbleiben und am nächsten Tag pennen bis in die Puppen.
Vielleicht haben beide erstmal gar nichts vom Drama eine Etage tiefer mitbekommen. Als sie dann aufgestanden sind und nach unten kamen, war das beidseitig eine böse Überraschung.
Dass CS am Morgen außer Haus war, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist nicht üblich, in der Schweiz "Brötchen" zu holen. Das ist eine rein deutsche Angewohnheit, die bei Schweizern anders abläuft. Am Montag hätte sowieso kein Bäcker aufgehabt. Da hätte CS weit fahren müssen zur nächsten Migros. In der Schweiz geniesst man an den freien Tagen ein Brunch, mit Zopf, feinem Basler- oder anderem Brot, Croissants, ja. Aber Weggli (Brötchen) gehören nicht unbedingt dazu.
Deshalb schliesse ich diese Möglichkeit aus.
Dann war noch die Rede von Risiko/Nutzen. Man spricht hier von minimaler Beute. Wie hoch die Beute in Franken war, wissen wir doch gar nicht. Es ist nichts Außergewöhnliches, in der Schweiz Tausende von Franken bar zu beziehen. Hat CS z.B. am Bankomat SFr 4000.- gezogen und am Schalter noch mal SFr 6000.-, dann ist das für viel und nicht nur für irgendwelche Kriminellen sehr, sehr viel Geld.
Dem 4 Tote entgegenzusetzen, fanden die vielleicht angemessen.
Aber es gab schon Tote für 100 Euro, darf man auch nicht vergessen.