Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
01.08.2018 um 21:19@ErwinKöster
Die Tatsache, dass die Tuete auf dem Schoss war, weist fuer mich auch auf eine bewusste Entscheidung hin, das Opfer mit ueberstrecktem Genick zu lagern. Wo sollte die Tuete denn urspruenglich gelegen haben, als die Kiste noch zu war, sodass die Taeter sie noch herausfischen konnten? Da kommt doch nur eine Lage als "Kopfkissen " in Frage, also oben auf dem Rueckenpolster. Ansonsten haette man sie kaum erreichen koennen.
Wenn die kleine Tuete urspruenglich irgendwo auf dem Boden oder auf dem Tisch gewesen waere, dann haette man sie ja einfach da liegen lassen koennen. Es wuerde keinen vernuenftigen Grund geben, die Tuete auf die Beine zu legen.
Aber wo ich das gerade so sage, ich gehe davon aus, dass der Taeter in die Kiste steigen musste, als er sie "eingerichtet" hat. Umso schlimmer, dass der leitende Ermittler damals wohl einfach so in die Kiste gestiegen ist
Die Tatsache, dass die Tuete auf dem Schoss war, weist fuer mich auch auf eine bewusste Entscheidung hin, das Opfer mit ueberstrecktem Genick zu lagern. Wo sollte die Tuete denn urspruenglich gelegen haben, als die Kiste noch zu war, sodass die Taeter sie noch herausfischen konnten? Da kommt doch nur eine Lage als "Kopfkissen " in Frage, also oben auf dem Rueckenpolster. Ansonsten haette man sie kaum erreichen koennen.
Wenn die kleine Tuete urspruenglich irgendwo auf dem Boden oder auf dem Tisch gewesen waere, dann haette man sie ja einfach da liegen lassen koennen. Es wuerde keinen vernuenftigen Grund geben, die Tuete auf die Beine zu legen.
Aber wo ich das gerade so sage, ich gehe davon aus, dass der Taeter in die Kiste steigen musste, als er sie "eingerichtet" hat. Umso schlimmer, dass der leitende Ermittler damals wohl einfach so in die Kiste gestiegen ist