Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
09.05.2018 um 23:16In cool weather, occupants body heat will warm the shelter air and make it lighter than the outdoor air. If a chimney-like opening or vent-duct is provided in the ceiling, the warmed, lighter air will flow upward and out of the shelter, provided an adequate air-intake vent is open near the floor. An Eskimo igloo is an excellent example of how very small ventilation openings, skillfully located in the ceiling and at floor level, make it possible in cold weather for chimney-type natural ventilation to supply the 1 cfm per person of outdoor air needed to prevent exhaled carbon dioxide from becoming dangerously concentrated.http://www.oism.org/nwss/s73p917.htm
In warm weather, chimney-type natural ventilation usually is inadequate for most high-protection factor shelters that are fully occupied for days. And in hot weather, when as much as 40 cfm per occupant is required, body-warmed shelter air is no lighter than the outdoor air. Chimney-type ventilation fails completely under these conditions.
Ich versuche es einfach noch mal mit dieser Quelle. Erstens steht hier schwarz auf weiss, dass zu viel CO2 das Problem in geschlossenen Raeumen ist, fuer unsere Diskussion der Todesursache. Und zweitens wird hier das Lueftungssystem der Kiste beschrieben. Es steht nicht drin, wie gross der Temperaturunterschied sein muss. Das koennte die Fehlerquelle gewesen sein, mal abgesehen vom Schalldaempfer. Wenn die keinen Plan hatten und nur mit schriftlichen Quellen oder muendlichen Anweisungen gearbeitet haben, zB von einem Lehrgang, dann koennte da leicht etwas schiefgehen.
@robernd Schrieb ja immer von gefaehrlichem Halbwissen. Ich sage mal, die wussten wahrscheinlich gar nicht so viel, die haben die guten Bestandteile nur irgendwo abgekupfert und dabei Fehler eingebaut. So koennte man das ganze erklaeren.
Wie gesagt, so eine Kiste kann man einfach bauen. Man muss nur wissen, wie dick solche Platten sind, dann schreibt man sich die Groesse derselben auf, die man braucht, laesst sich mit Mathekenntnissen aus der dritten Klasse errechnen. Damit geht man dann bei einem Baumarkt einkaufen. Das kann ich auch. Ansonsten braeuchte man: Stichsaege, Bohrmaschine, Bleistift, Kordel, eine Reisszwecke, Zollstock, Schraubstock, Metallsaege, Schrauben und Rohre, Stoff und Klebeband. Dazu braeuchte man noch zwei Bretter fuer innen plus zwei Dreiecke fuer den Sitz, gibt es fertig zu kaufen, und zwei Winkeleisen fuer den Tisch. So wie er in der Rekonstruktion aussah, war der Deckel komplizierter, da muss man denken und etwas praeziser arbeiten.