245HCT74 schrieb:M hat nur geringe Kenntnisse des Waldgebiets, die Trampelpfade und diese besondere Lichtung hätte er mit nur einer geringen Wahrscheinlichkeit gefunden, er hätte sich sicherlich tagelang oder wochenlang dort aufhalten müssen.
Woher kommt bloß diese lebensfremde Annahme? Geht hier keiner mal in den Wald? Und wenn ja, findet ihr allein nicht wieder heraus? Das ist nicht
Andante schrieb:der brasilianische Dschungel
oder Outback.
Anleitung: Man gehe bei der Aumühle in den Wald, folge dem Weg geradeaus, schaue sich dabei ausgiebig um, biege dann nach nur knapp 200 Metern mal ab und gehe nach links, eine geeignete Stelle für die Entführungskiste suchen.
Siehe da, schon nach 20 Metern entdeckt man dort eine gute blickdichte Stelle. Man merkt sich den Platz. Guckt sich den Weg bis zum See an, sucht Schleichwege, bereitet diese später ein wenig vor, damit keine Hindernisse im Weg sind, fertig.
Was dieser Begriff "Waldkunde" soll, ist mir bei dem winzigen, einen Quadratkilometer umfassenden Waldgebiet schleierhaft.
Da könnte man sich auch fragen wie WM denn immer ganz allein den Weg nach Utting gefunden hat, ohne Fremdenführer, Navi und Straßenkarten.
Also das ist doch jetzt wirklich nicht mehr ernstgemeint, oder doch? Auf den Quatsch mit den wilden Wahrscheinlichkeitsberechnungen ohne A-priori-Wahrscheinlichkeit gehe ich gar nicht mehr ein. Das ist hoffnungslos.