Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
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Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
22.03.2021 um 15:30Kreuzbergerin schrieb:Wäre vielleicht Winken vorstellbar? Jemand, der sich sicher ist, außerhalb des Blickfeldes der anderen Anwesenden zu sein und von dort Inga zu sich winkt, damit sie ihren Weg verlässt?Ja natürlich durchaus, aber kann er sich sicher sein, dass sich auch Inga ausserhalb des Blickfelds der anderen befindet ?
Selbst wenn _er_ nicht gesehen werden kann reicht es doch, wenn irgend jemand Inga auf dem Weg zu ihm sieht, neugierig wird und nach schauen will, wohin das Kind so plötzlich geht.
Ich weiss, ich und meine "aber" ...
Die Erfahrung zeigt leider, dass es eine vorherige Kontaktaufnahme aber auch nicht zwingend braucht, nur den einen günstigen Moment.
Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
22.03.2021 um 15:42musikengel schrieb:und die wären ?Jetzt bin ich etwas irritiert. Es geht hier um ganz aktuelle Beiträge von heute aus dieser Diskussion. Ich gehe davon aus, dass User, die hier mitdiskutieren auch die aktuellen Beiträge im Thread mitlesen. Insbesondere wenn sie sich darauf beziehen.
Aber hier einer der Beiträge:
Beitrag von Kreuzbergerin (Seite 977)
Oder auch hier:
Beitrag von Kreuzbergerin (Seite 977)
Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
22.03.2021 um 15:49@Kreuzbergerin
die hatte ich schon gelesen, ich dachte Du meinst noch irgend etwas Anderes / Neues. Hat sich dann erledigt.
die hatte ich schon gelesen, ich dachte Du meinst noch irgend etwas Anderes / Neues. Hat sich dann erledigt.
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22.03.2021 um 19:09wagner schrieb:Die Erfahrung zeigt leider, dass es eine vorherige Kontaktaufnahme aber auch nicht zwingend braucht, nur den einen günstigen Moment.
Hier jetzt auch ein Aber: Ein Täter, der den günstigen Moment ausnutzt, kann natürlich genauso bei der Tat gesehen werden.
Das Risiko Inga auf dem nur 100 m langen Weg zwischen Grillplatz und Wohnhaus abzupassen, scheint mir höher als das Kind zuerst wegzulocken und dann an einem uneinsichtbaren Ort zu überwältigen.
Schließlich ist auf diesem Weg auch der Vater und möglicherweise weitere Personen unterwegs, die Utensilien für das Abendessen zur Feuerstelle tragen.
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22.03.2021 um 20:34Kreuzbergerin schrieb:Das Risiko Inga auf dem nur 100 m langen Weg zwischen Grillplatz und Wohnhaus abzupassen, scheint mir höher als das Kind zuerst wegzulocken und dann an einem uneinsichtbaren Ort zu überwältigen.Versteht mich nicht falsch- aber dem Risiko nach zu urteilen ist doch das belebte Gelände des Wilhelmshof der atypische Ort an dem ein Täter ein Kind entführt. Für mich passt das bei nicht nicht. Warum dort, an diesem Tag? Gerade Heimbewohner denen „langweilig“ ist oder Freie Zeit haben schauen in der Gegend rum, beobachten das „Geschehen“, gehen spazieren oder gucken aus Fenster. Eltern haben instinktiv immer mal wieder einen kurzen Blick auf die Kinder oder adressieren diese Aufgabe an die älteren Geschwister.
Schließlich ist auf diesem Weg auch der Vater und möglicherweise weitere Personen unterwegs, die Utensilien für das Abendessen zur Feuerstelle tragen.
Kein guter Ort- um bei Tageslicht ein Kind zu entführen, oder?
Wahrscheinlich denke ich zu logisch, der Täter hat einfach gehandelt
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23.03.2021 um 10:04Kreuzbergerin schrieb:Das Risiko Inga auf dem nur 100 m langen Weg zwischen Grillplatz und Wohnhaus abzupassen, scheint mir höher als das Kind zuerst wegzulocken und dann an einem uneinsichtbaren Ort zu überwältigen.Um das Kind wegzulocken, wäre aber auch nur der 100 m lange Weg geblieben.
Vielleicht interpretiere ich den Begriff "Weglocken" auch einfach anders. Weglocken hat für mich immer etwas mit erster Kontaktaufnahme, einem Reden/Überreden, um das Kind dazu zu bringen mitzugehen, zu tun. Das braucht Zeit, die der Täter auf diesem kurzen Stück nicht gehabt hätte.
Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
23.03.2021 um 10:06Ingas Eltern und die vier Kinder aus Schönebeck sind zu Besuch in Wilhelmshof bei einer kleinen privaten Feier. Sie sind untergebracht bei Bekannten im Mitarbeiterwohnheim. Auch eine weitere Familie ist dabei.Quelle:
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/20160427/inga-suche-1850-spuren-fuehren-ins-nichts
Die Familie, die die Gehrickes besucht haben, wohnte im Mitarbeiterwohnheim. In diesem Artikel findet sich der Nachweis, dass die Familie, bei der die Gehrickes zu Gast waren in einem der drei Mitarbeiterwohnheime wohnte.
Auch heißt es in diesem Artikel, dass es sich um eine kleine private Feier handelte. Das spricht gegen einen spontanen und für einen geplanten Besuch.
wagner schrieb:Weglocken hat für mich immer etwas mit erster Kontaktaufnahme, einem Reden/Überreden, um das Kind dazu zu bringen mitzugehenDas wäre meines Erachtens nur bei einem fremden Täter der Fall. Ein Täter, zu dem das Kind im Laufe des Tages schon Vertrauen gefasst hätte, hätte das Kind schnell vom Weg abbringen oder weglocken können.
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23.03.2021 um 11:24Kreuzbergerin schrieb:Das wäre meines Erachtens nur bei einem fremden Täter der Fall. Ein Täter, zu dem das Kind im Laufe des Tages schon Vertrauen gefasst hätte, hätte das Kind schnell vom Weg abbringen oder weglocken können.Leider braucht es manchmal das Vertrauen im Vorfeld nicht. Es hat sich gezeigt, dass es schon ausreichen kann den Namen eines Kindes zu kennen um eine Vertrauensbasis zu schaffen.
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23.03.2021 um 11:32wagner schrieb:Leider braucht es manchmal das Vertrauen im Vorfeld nicht. Es hat sich gezeigt, dass es schon ausreichen kann den Namen eines Kindes zu kennen um eine Vertrauensbasis zu schaffen.@wagner
Widersprichst du dir da nicht selbst?
wagner schrieb:Weglocken hat für mich immer etwas mit erster Kontaktaufnahme, einem Reden/Überreden, um das Kind dazu zu bringen mitzugehen, zu tun. Das braucht Zeit, die der Täter auf diesem kurzen Stück nicht gehabt hätte.
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23.03.2021 um 11:50Es würde ja schon reichen, wenn von irgendwoher ein Katzenmiauen zu hören war, dem Inga nachgegangen ist. Einfach per Handy abgespielt und das Kind geht den Geräuschen nach. Vielleicht Richtung Schuppen. Sowas würde doch jedes Kind machen, das ist nicht zu verhindern.
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23.03.2021 um 12:03ruby1809 schrieb:Es würde ja schon reichen, wenn von irgendwoher ein Katzenmiauen zu hören war, dem Inga nachgegangen ist. Einfach per Handy abgespielt und das Kind geht den Geräuschen nach. Vielleicht Richtung Schuppen. Sowas würde doch jedes Kind machen, das ist nicht zu verhindern.Ja, Wo sind dann die Spuren geblieben. Warum schlagen die Hunde nicht an. Und warum hat das keine gesehen dass ihr Richtung shoppen gegangen ist. Dieses spurlos irritiert mich etwas.
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23.03.2021 um 12:07Kreuzbergerin schrieb:Widersprichst du dir da nicht selbst?Wo du recht hast ...
Ich musste nur erstmal meine Interpretation von "Weglocken" revidieren.
Inga zu sich zu rufen minimiert natürlich das Risiko einer Entdeckung.
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23.03.2021 um 14:45@Kreuzbergerin https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/fall-inga-von-der-polizei-stendal-tief-enttaeuscht
also die Fam. G., die Familie die dort lebt und noch eine weitere Familie. Kaffee getrunken und dann entschlossen noch zum Abendbrot zu bleiben. Das klingt für mich nicht nach einer kleinen Feier aber, richtig, in den Medien wird manches auch falsch formuliert. Die Aussage von Frau G. sagt es jetzt aber klar aus.
Kaffee trinken und Abendbrot essen.
und zur Unterbringung im Mitarbeiterwohnheim gibt es hier im Thread schon eine Info...
Wir waren drei Familien, sechs Erwachsene und neun Kinder, die zusammensaßen. Wir haben Kaffee getrunken, das Abendbrot vorbereitet, die Kinder spielten am Nachmittag Fußball, es war bis zu diesem einschneidenden Moment sehr schön. Wir hatten uns deshalb auch entschlossen, noch zum Abendbrot zu bleiben.Quelle:
also die Fam. G., die Familie die dort lebt und noch eine weitere Familie. Kaffee getrunken und dann entschlossen noch zum Abendbrot zu bleiben. Das klingt für mich nicht nach einer kleinen Feier aber, richtig, in den Medien wird manches auch falsch formuliert. Die Aussage von Frau G. sagt es jetzt aber klar aus.
Kaffee trinken und Abendbrot essen.
und zur Unterbringung im Mitarbeiterwohnheim gibt es hier im Thread schon eine Info...
Sven1213 schrieb am 28.02.2020:irschbluete78 schrieb:
Dann wäre die Familie doch nicht im Mitarbeiterwohnheim untergebracht gewesen oder? Denn das macht ja nur Sinn, wenn sie dort auch übernachten.
Das wurden sie nach dem Verschwinden.
Die Familie Gehricke verblieb noch 5 Tage nach dem Verschwinden von Inga auf diesem Hof und wurden dort dann untergebracht.
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23.03.2021 um 15:37musikengel schrieb:Das klingt für mich nicht nach einer kleinen FeierWieso klingt das nicht nach einer kleinen Feier? Drei Familien, die sich auf dem Wilhelmshof besuchen um den ganzen Tag zusammenzusein, mit Fahrradausflug, Kaffeetrinken usw. Das klingt nach einer Feier im kleinen Kreise, die wohl auch nicht das erste Mal stattgefunden hat.
Was immer dort gefeiert wurde - ob Geburtstag oder eine Jahresfeier zum Studienabschluss (immerhin haben mindestens zwei Anwesende eine gleiche oder ähnliche Ausbildung) oder noch etwas anderes - es gibt keinen Grund, die Aussage in der Volksstimme anzuzweifeln.
Ingas Eltern und die vier Kinder aus Schönebeck sind zu Besuch in Wilhelmshof bei einer kleinen privaten Feier. Sie sind untergebracht bei Bekannten im Mitarbeiterwohnheim. Auch eine weitere Familie ist dabei.Quelle:
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/20160427/inga-suche-1850-spuren-fuehren-ins-nichts
Das ist doch auch eindeutig. Sie waren den ganzen Tag dort und irgendwo müssen sie ja gegessen haben und ihre Sachen, die sie für den Tagesausflug benötigt haben, untergebracht haben - und zwar in der Wohnung der Freunde im Mitarbeiterwohnheim.
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23.03.2021 um 15:44Die Beamten werten außerdem nicht nur im Umkreis von Wilhelmshof und Uchtspringe Überwachungsvideos von Raststätten, Tankstellen, Nahverkehrsgesellschaften und Blitzern aus. Die mehrere Terabyte große Datenflut stammt aus mehreren Bundesländern.Quelle:
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/20160427/inga-suche-1850-spuren-fuehren-ins-nichts
Letztens kam im Thread die Frage auf, ob Videoaufzeichnungen von Tankstellen, Raststätten usw. ausgewertet worden sind:
Es wurden große Datenmengen aus einem weiten Umkreis ausgewertet.
In diesem Artikel aus dem Jahr 2016 weist der damalige Leiter der Einrichtung auch daraufhin, dass von Seiten des Wilhelmshof beschlossen wurde, keine weiteren Auskünfte an die Medien zu geben.
„Inzwischen ist bei uns wieder Ruhe eingekehrt. Wir haben deshalb in der Leitungsebene auch beschlossen, generell den Medien keine Auskünfte mehr zu geben“, sagt der Leiter des Diakoniewerkes Wilhelmshof, Joachim Arnold.
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23.03.2021 um 16:38Kreuzbergerin schrieb:Wieso klingt das nicht nach einer kleinen Feier? Drei Familien, die sich auf dem Wilhelmshof besuchen um den ganzen Tag zusammenzusein, mit Fahrradausflug, Kaffeetrinken usw. Das klingt nach einer Feier im kleinen Kreise, die wohl auch nicht das erste Mal stattgefunden hat.
Was immer dort gefeiert wurde - ob Geburtstag oder eine Jahresfeier zum Studienabschluss (immerhin haben mindestens zwei Anwesende eine gleiche oder ähnliche Ausbildung) oder noch etwas anderes - es gibt keinen Grund, die Aussage in der Volksstimme anzuzweifeln.
Kreuzbergerin schrieb:Das ist doch auch eindeutig. Sie waren den ganzen Tag dort und irgendwo müssen sie ja gegessen haben und ihre Sachen, die sie für den Tagesausflug benötigt haben, untergebracht haben - und zwar in der Wohnung der Freunde im Mitarbeiterwohnheim.ok. also
eine Feier ist für mich z.B. ein Geburtstag oder ähnliches..
ist aber auch egal..also Kaffee trinken und Abendessen ist für mich noch keine "Feier" in dem Sinne.
Das ist Auslegungssache. Warum müssen sie ihre Sachen untergebracht haben ?
die Fam. hat 4 Kinder, mit Sicherheit ein großes Auto. Wenn sie morgens losgefahren sind - evtl. gut gefrühstückt haben -
hat das zum Kaffee trinken doch wieder ausgereicht !. Was sie gebraucht haben hätten sie also auch locker im Auto lassen können, Jacken, was zum Trinken ...
das Abendessen war ja nicht geplant..so ging die Familie auch davon aus wieder nach Hause zu fahren.
woher weist Du das mindestens zwei Anwesende eine gleiche oder ähnliche Ausbildung haben ?
bitte Quelle dazu.
also das mit dem Fahrradausflug - dafür habe ich auch noch keine sichere Quelle gefunden,wann hätte das sein sollen, wenn sie Fussball spielten und Kaffee getrunken haben...?? allerdings gibt es in den Medien widersprüchliche Aussagen, die Eltern jedenfalls erwähnten das in sämtlichen Aussagen ( Interviews) überhaupt nicht !
die Mutter erwähnte auch nirgendwo ein Mittagessen...
und zwar in der Wohnung der Freunde im Mitarbeiterwohnheim.[/quote]
Du gehst davon überhaupt nicht ab, ok. dann hätte ich aber auch dazu gerne eine Quelle. Ich hatte in meinem letzten Post ja die anderen User zitiert, dass die Familie, nach Ingas Verschwinden erst im Mitarbeiterwohnheim untergebracht wurde.
du zweifelst also Hr. G. Aussage an, wo sich die Wohnung der Freunde befindet ?
die Wohnung der Gastgeber liegt laut Hr. G. im Haupthaus..
die Familie wurde offenbar nach ! der Suche nach Inga notdürftig im Mitarbeiterwohnheim untergebracht, da sie sich an der Suche beteiligten. Natürlich mussten sie dann - schnell - irgendwo vor Ort untergebracht werden...
d.h. aber nicht, dass die Gastgeber dort wohnen.
Wir reden aneinander vorbei.Gastgeber-Wohnung im Haupthaus...
fertig...
notdürftig untergebracht abends..die Famiile G. im Mitarbeiterwohnheim..wahrscheinlich wurden oder waren dort Plätze frei oder wurden schnell organisiert. Das hat nichts mit der Wohnung der Gastgeber zu tun.
Kreuzbergerin schrieb:In diesem Artikel aus dem Jahr 2016 weist der damalige Leiter der Einrichtung auch daraufhin, dass von Seiten des Wilhelmshof beschlossen wurde, keine weiteren Auskünfte an die Medien zu geben.kann ich gut verstehen. So lange sie mit den Ermittlungsbehörden weiter gut zusammenarbeiten ist ja alles gut.
„Inzwischen ist bei uns wieder Ruhe eingekehrt. Wir haben deshalb in der Leitungsebene auch beschlossen, generell den Medien keine Auskünfte mehr zu geben“, sagt der Leiter des Diakoniewerkes Wilhelmshof, Joachim Arnold.
Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
23.03.2021 um 16:45Ich habe mal eine wichtige Frage. Das hat jetzt nichts mit dem Themen oben zu tun.
Ich hatte mal vor circa ein paar Monaten gehört, dass Ingas Vater sie noch gesehen hatte als sie auf dem Weg zum Hotel gegangen war. In den Medien wurde aber berichtet, dass Inga beim Holz sammeln verschwand.
Was ist denn nun richtig. Vielleicht kann mir da jemand helfen.
Ich hatte mal vor circa ein paar Monaten gehört, dass Ingas Vater sie noch gesehen hatte als sie auf dem Weg zum Hotel gegangen war. In den Medien wurde aber berichtet, dass Inga beim Holz sammeln verschwand.
Was ist denn nun richtig. Vielleicht kann mir da jemand helfen.
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23.03.2021 um 16:49Flower2018 schrieb:Ich hatte mal vor circa ein paar Monaten gehört, dass Ingas Vater sie noch gesehen hatte als sie auf dem Weg zum Hotel gegangen warwas für ein Hotel ?
Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
23.03.2021 um 16:50ich meine die Unterkunft wo sie gefeiert haben.
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