Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
02.06.2020 um 21:06Vielleicht waren es auch 2 Täter und sie decken sich gegenseitig mit falschem Alibi
Man muss sich immer wieder vor Augen führen, WO Inga verschwunden ist. Der Ort ist nämlich meines Erachtens das A und O. Es handelt sich im doppelten Sinne um ein Dickicht. Zum einen der riesige Wald und zum anderen eine organisierte Gemeinschaft mit ausserordentlichem Zusammenhalt. Diese Gemeinschaft ist für viele dieser Menschen essenziell und wird sicherlich auf Teufel komm raus verteidigt.Schmidhuber schrieb:Vielleicht waren es auch 2 Täter und sie decken sich gegenseitig mit falschem Alibi
Ja, das seh ich auch so!x-aequitas schrieb:Man muss sich immer wieder vor Augen führen, WO Inga verschwunden ist...
Den Wald lasse ich mal außen vor.x-aequitas schrieb:Man muss sich immer wieder vor Augen führen, WO Inga verschwunden ist. Der Ort ist nämlich meines Erachtens das A und O. Es handelt sich im doppelten Sinne um ein Dickicht. Zum einen der riesige Wald und zum anderen eine organisierte Gemeinschaft mit ausserordentlichem Zusammenhalt. Diese Gemeinschaft ist für viele dieser Menschen essenziell und wird sicherlich auf Teufel komm raus verteidigt.
Ich möchte meine Frage etwas konkretisieren.Sven1213 schrieb:Sollte eventuell die Frage lauten:
Wer wäre dazu überhaupt in der Lage?
Gute Frage.Sven1213 schrieb:Sollte eventuell die Frage lauten:
Wer wäre dazu überhaupt in der Lage?
Das werden wir hier mit Sicherheit niemals heraus finden.Heribert schrieb:Wer war denn der Instruktionen Geber, der Boss?
2014 soll der 43-Jährige dann nach Braunschweig gekommen und dort einen Laden geführt haben. Bis zum Burnout habe er dort gearbeitet, sagte er im Vergewaltigungsprozess. Danach sei es "richtig bergab" gegangen – deshalb sei er auch anschließend zurück nach Portugal gegangen. 2017 dann erneut Ärger mit den deutschen Behörden: Er wird wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt.
Das hoffe ich auch. Es wäre schon ein sehr komischer Zufall, immer dann in der Nähe zu sein, wenn ein Mädchen verschwindet.Tunstall schrieb:Dann kann man nur hoffen, dass die Ermittlungsbehörden im Fall "Inga" nun prüfen, ob der Herr möglicherweise einen Bezug zum Wilhelmshof hatte und ob er sich zur Verschwindezeit in der Nähe aufgehalten hat. Bewiesen wäre damit aber auch noch nichts.
Stimmt...von beiden Mädchen fehlt jede Spur ohne einen Hinweis darauf , ob diese noch am Leben sind oder nicht.renasia schrieb:desweiteren sind beide Mädchen bisher nicht wieder aufgetaucht, noch ne Gemeinsamkeit.
Suchtkranke im Allgemeinen, dazu gehören Alkohol- und Drogensüchtige.renasia schrieb:Sind im Wilhelmshof nur Alkoholkranke und psyschisch kranke oder auch Leute mit Drogenproblemen untergebracht?
Der Tatverdächtige im Fall Madeleine McCann könnte zumindest jemanden kennen, der dort lebt. Ich habe jetzt nicht genau im Kopf, was er 2015 gemacht hat. Irgendwann hat er sich wohl selbstständig gemacht und hat nach eigenen Angaben wie ein Workoholic gearbeitet, danach ist er komplett abgerutscht in die Obdachlosigkeit.forestrunner schrieb:Suchtkranke im Allgemeinen, dazu gehören Alkohol- und Drogensüchtige.
Einbrüche, Drogen, Vergewaltigung usw., der Typ deckte fast alles ab.renasia schrieb:Mmh , er schien ja wohl auch einige Probleme mit Drogen zu haben deswegen.
Er soll ab 2014 einen Laden in Braunschweig bis zum Burnout geführt haben und ist dann 2017 zurück nach Portugal gegangen. Daher würde 2015 sehr gut passen. Wäre interessant zu wissen, ob er an dem langen Wochenende, an dem Inga verschwand, gearbeitet hatte oder unterwegs war.JamesRockford schrieb:Ich habe jetzt nicht genau im Kopf, was er 2015 gemacht hat.
2014 soll der 43-Jährige dann nach Braunschweig gekommen und dort einen Laden geführt haben. Bis zum Burnout habe er dort gearbeitet, sagte er im Vergewaltigungsprozess. Danach sei es "richtig bergab" gegangen – deshalb sei er auch anschließend zurück nach Portugal gegangen. 2017 dann erneut Ärger mit den deutschen Behörden: Er wird wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt.
Danke für die Info.forestrunner schrieb:Er soll ab 2014 einen Laden in Braunschweig bis zum Burnout geführt haben und ist dann 2017 zurück nach Portugal gegangen. Daher würde 2015 sehr gut passen. Wäre interessant zu wissen, ob er an dem langen Wochenende, an dem Inga verschwand, gearbeitet hatte oder unterwegs war.
2014 soll der 43-Jährige dann nach Braunschweig gekommen und dort einen Laden geführt haben. Bis zum Burnout habe er dort gearbeitet, sagte er im Vergewaltigungsprozess. Danach sei es "richtig bergab" gegangen – deshalb sei er auch anschließend zurück nach Portugal gegangen. 2017 dann erneut Ärger mit den deutschen Behörden: Er wird wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt.