Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
17.11.2019 um 21:48Nach längerer Lektüre dieser Seiten ist mir ein Szenario eingefallen, welches ohne Auto auskommt und die Papa Rufe erklären konnte. Ich denke da an den Fall Anja Blum (Nähe Hohenseeden ,Sachsen-Anhalt). Dort wurde das Opfer mittels eines Fahrrades mit Anhänger abtransportiert. Vielleicht war es hier auch so. Folgendes wäre für mich vorstellbar.
Der Vermutung der Kriminalistin (glaube Mai diesen Jahres war das) folgend, könnte Inga auf dem Rückweg vom Grillplatz zunächst in einen Schuppen oder Keller gelockt oder gezogen worden sein. Dort erfolgt ein sofortiges Betäuben (Chloroform, Äther?) und fixieren des Opfers. Dort steht auch ein Fahrrad mit kleinem Anhänger bereit. Das Opfer wird in ein Behältnis gepackt (große Sporttasche, Reisetasche o.ä.) und dieses dann in den Anhänger gelegt und getarnt. Der Täter kann sich dann leise und unauffällig über die Straße oder Waldwege zurückziehen. Am wenigsten sichtbar wäre er dabei vielleicht auf einem Waldweg gen Osten. Das ist aber nur Spekulation, er könnte überall lang gefahren sein. Mit dem Fahrrad verbringt der Täter das Opfer zu einem weiter entfernten natürlichen, oder angelegtem Waldversteck. Dort wartet er bis die Betäubung (die vielleicht lange anhält - bis in die Nacht.) des Opfers nachlässt und begeht eine Straftat. Das Opfer ist dabei noch kurz in der Lage Papa Rufe zu artikulieren.
Oder er handelt viel perfider. Nach der Ablage im Waldversteck kehrt er zum WH zurück und verschafft sich so ein Alibi. Später kehrt er dann zurück und.... Das Opfer verbleibt dann im Waldversteck, oder wird danach noch weiter abtransportiert. Ich denke mit einem Fahrrad, wäre so etwas durchaus möglich. Relativ schnell und weit weg und auch schnell wieder zurück. So meine Theorie
Warum konnte bei der Suche nichts gefunden werden?
1. Das Waldversteck befand sich außerhalb des Suchradius der Polizei
2. Das Versteck ist so perfekt, dass es übersehen wurde
3. Das Opfer wurde schon weiter weg verbracht
Warum konnten die Wärmebildkameras nichts entdecken?
1. Das Opfer war wärmeisolierend abgedeckt
2. Es gab (nichts mehr) zu finden
Wie es wirklich war kommt hoffentlich noch irgend wann noch mal ans Tageslicht. Ich würde es den Angehörigen sehr wünschen.
Der Vermutung der Kriminalistin (glaube Mai diesen Jahres war das) folgend, könnte Inga auf dem Rückweg vom Grillplatz zunächst in einen Schuppen oder Keller gelockt oder gezogen worden sein. Dort erfolgt ein sofortiges Betäuben (Chloroform, Äther?) und fixieren des Opfers. Dort steht auch ein Fahrrad mit kleinem Anhänger bereit. Das Opfer wird in ein Behältnis gepackt (große Sporttasche, Reisetasche o.ä.) und dieses dann in den Anhänger gelegt und getarnt. Der Täter kann sich dann leise und unauffällig über die Straße oder Waldwege zurückziehen. Am wenigsten sichtbar wäre er dabei vielleicht auf einem Waldweg gen Osten. Das ist aber nur Spekulation, er könnte überall lang gefahren sein. Mit dem Fahrrad verbringt der Täter das Opfer zu einem weiter entfernten natürlichen, oder angelegtem Waldversteck. Dort wartet er bis die Betäubung (die vielleicht lange anhält - bis in die Nacht.) des Opfers nachlässt und begeht eine Straftat. Das Opfer ist dabei noch kurz in der Lage Papa Rufe zu artikulieren.
Oder er handelt viel perfider. Nach der Ablage im Waldversteck kehrt er zum WH zurück und verschafft sich so ein Alibi. Später kehrt er dann zurück und.... Das Opfer verbleibt dann im Waldversteck, oder wird danach noch weiter abtransportiert. Ich denke mit einem Fahrrad, wäre so etwas durchaus möglich. Relativ schnell und weit weg und auch schnell wieder zurück. So meine Theorie
Warum konnte bei der Suche nichts gefunden werden?
1. Das Waldversteck befand sich außerhalb des Suchradius der Polizei
2. Das Versteck ist so perfekt, dass es übersehen wurde
3. Das Opfer wurde schon weiter weg verbracht
Warum konnten die Wärmebildkameras nichts entdecken?
1. Das Opfer war wärmeisolierend abgedeckt
2. Es gab (nichts mehr) zu finden
Wie es wirklich war kommt hoffentlich noch irgend wann noch mal ans Tageslicht. Ich würde es den Angehörigen sehr wünschen.