Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

Sven1213 schrieb:Ich habe früher eine völlig andere Sichtweise auf den Fall Inga Gehricke gehabt, gegenwärtig halte ich es aber für Wahrscheinlich, dass es sich um eine Person handelt, welche als Gast/Besucher sich auf dem Wilhelmshof aufhielt und auch wenn kein Spurenbild darauf hindeutet, diese Person Inga mit einem Fahrzeug vom Wilhelmshof verbrachte.

Wenn dem so wäre, dann hätte man den Personenkreis doch sicher griffbereit in der Schublade. Also in der Nachbereitung. Dieses Tages werden sicher alle Besuche ausfindig gemacht worden sein. Ich kann mir vorstellen, dass an einem gewöhnlichen Tag der Besucher Strom in so einer Diakonie überschaubar ist. Oder?

Ich muss halt sagen. An den ganz großen unbekannten, glaube ich einfach nicht. Der zufällig dort in diese abgelegene Gegend kommt. Jeder der diesen Fall kennt und mal recherchiert hat, sieht, dass sich das Gelände wirklich im absoluten Niemandsland befindet. Selten gesehen, dass sich einer Diakonie in so einem dichten Wald befindet.

Für mich ist dieser Kleidertausch ein zeitlicher Knackpunkt. Das sehe ich sehr ähnlich. Ablenkung. Kinder springen rum. Wollen vielleicht sehen, was in den Kisten drin ist. Was sie neues an Klamotten bekommen werden. Eltern sagen jetzt nicht. Sondern erst zu Hause. Kiste wandert ins Auto. Kinder gucken doch rein. Und so weiter.
Warum man dies in der Abenddämmerung oder abends durchführt. Okay ist halt in diesem Fall so passiert.

Entweder ist Inga der oder den Täter in die Arme gelaufen. Oder sie ist angelockt worden. Oder der Täter hat ihr etwas weggenommen. Spielerisch. Und sie ist hinterher gelaufen. Um zum Beispiel ein Kuscheltier wieder zu erhalten. Zurück zu erhalten. Und plötzlich befindet man sich im unentdeckten unsichtbaren Raum. Gelegenheit.

Andererseits frage ich mich, wenn ein Besucher in der Diakonie zum Beispiel einen Angehörigen besucht. Dass so eine Person ein kleines Mädchen entführt, was einmal im Jahr dort auf diesem Hof ist. Zu Besuch. Also an diesem Tag sind schon etliche Dinge, etliche Zufälle zusammengekommen. Das ist Wahnsinn.

Sven1213 schrieb:Wahrnehmung, Motivation, Gelegenheit und Mobilität

Als unwahrscheinlich sehe ich eine Tatbeteiligung der 3 Familien, welche sich zuletzt mit dem Abendessen beschäftigten.

Du möchtest Feedback? Warum schliesst du dann die Grillfreunde von vornherein aus? Machst du das an einem der 4 Punkte fest?

Mich persönlich "stört" in der Auflistung der Punkt >Mobilität<. Da sie nicht gefnden wurde, ist es wahrscheinlich, dass Inga vom WH weggebracht wurde - klar. Aber wann das passierte, kann man nicht wissen. Deshalb würde ich als Unterpunkt noch ein mögliches zwischenzeitliches Versteck in Betracht ziehen.
In meiner Vorstellung könnte das temporäre Versteck ein Kofferraum sein. Oder ein Keller. Ein Gäste-WC. Die eigene Wohnung. Ein Wirtschaftsgebäude, das zugänglich ist ... Die "Mobilität" könnte man sich mMn auch später organisieren.

Die Gemengelage hätte mich interessiert. Gab es Stress an diesem Abend. Gab es Stress an diesem Tag. Irgendwelche besonderen Vorkommnisse, ihr Mitarbeiter, Gäste/Besucher? Konflikte unter den Gästen, dass jemand ungerecht behandelt worden ist.?

Wie war die Stimmung an diesem Tag auf dem Wilhelmshof und in der Diakonie. Ich hätte jeden wirklich jeden, der dort in der Diakonie Zu hause ist alle Mitarbeiter und alle Gäste befragt. Interviewt. Freundlich. Und dies dokumentiert. Ausgewertet.

Heribert schrieb:Ich hätte jeden wirklich jeden, der dort in der Diakonie Zu hause ist alle Mitarbeiter und alle Gäste befragt. Interviewt. Freundlich. Und dies dokumentiert. Ausgewertet.

Könnte man denn nochmals alle Mitarbeiter/Gäste/Bewohner der Diakonie befragen? Vielleicht ergeben sich bei den Aussagen neue Erkenntnisse? Um wieviel Personen handelt es sich denn in etwa, die zu befragen sind? Ist vielleicht sogar EINER durchs Raster gefallen?

Heribert schrieb:Ich hätte jeden wirklich jeden, der dort in der Diakonie Zu hause ist alle Mitarbeiter und alle Gäste befragt. Interviewt. Freundlich. Und dies dokumentiert. Ausgewertet.

Ich hoffe doch, dass das passiert ist. Der Wilhelmshof ist überschaubar und ideal für Ermittlungen.

HolzaugeSHK schrieb:Könnte man denn nochmals alle Mitarbeiter/Gäste/Bewohner der Diakonie befragen? Vielleicht ergeben sich bei den Aussagen neue Erkenntnisse? Um wieviel Personen handelt es sich denn in etwa, die zu befragen sind? Ist vielleicht sogar EINER durchs Raster gefallen?

HolzaugeSHK schrieb:Ich bin ja begeistert von den strukturierten Suchmaßnahmen der französischen Polizei im Fall Lina.

Ich finde, Ingas Fall ist auch sehr mit dem von Emile in Frankreich vergleichbar. Wegen des überschaubaren Kontextes im kleinen Weiler und Wilhelmshof. Und der Frage, ob es einen auswärtigen Täter gegeben haben könnte oder ein Verlaufen möglich war. Und auch dort wurde m.E. ein viel größerer Aufwand betrieben und hat der Fall eine viel größere Aufmerksamkeit und Dringlichkeit bekommen. Man hat eine große Entschlossenheit gezeigt und nicht locker gelassen, Emiles Schicksal zu klären.

Besonders, dass nach langer Zeit der Tag des Verschwindens nochmal nachgestellt wurde, fand ich beeindruckend und einen sehr guten Ansatz. Ich finde, da könnte man sich auch ein Beispiel dran nehmen.

Und offenbar war er ja auch von Erfolg gekrönt, wenn auch anders als erwartet. Dass der Schädel auf einem Weg gefunden wurde, macht es doch ein wenig unwahrscheinlicher, dass es purer zeitlicher Zufall war. Und darum wird der jetzt auch ganz besonders aufwändig untersucht. Chapeau.

Dass hingegen Ingas Eltern um die Fortführung oder sogar Wiederaufnahme der Ermittlungen fighten mussten und man dann eine kleine Gruppe dransetzte, die nach fast zwei Jahren auf die Idee kommt, mal die umliegenden Gewässer abzusuchen, erscheint zumindest ein bißchen wenig. Das als tolle Fehlerkultur zu werten, finde ich in so einem Fall auch nicht sehr befriedigend. Auch wenn das ihr Auftrag ist. Vor so einem Hintergrund finde ich die ungenehmigte Grabung auf CBs Grundstück in Neuwegersleben eigentlich auch einen verständlichen und traurigen Ansatz. Die Hundesuchaktion im Solarpark vor einiger Zeit war ja auch von den Eltern organisiert.

Ob und was sie auf dem WH anstellen, weiß man ja nicht. Würde mich aber sehr interessieren. Ja, es mag nicht leicht sein, neue Ansätze zu finden. Aber irgendwie erscheinen die "Profis" in Frankreich doch kreativer und weniger hilflos.

Der Fall der verschwundenen Inga beschäftigt mich sehr und es ist gut , dass er nicht in Vergessenheit gerät und weiter nach ihr gesucht wird.
Ich nehme an, dass alle Bewohner befragt wurden sowie die Besucher und Mitarbeiter.
Was wäre wenn es ein Besucher wäre dessen Besuch erst gar nicht registriert wäre, weil er erst gar nicht zum Gebäude kam und auf dem Weg hin ihn Inga aufgefallen ist.Es wurde gar keine Verdächtigen Autos an diesen Abend wahrgenommen wie ich hier gelesen habe, auf den Parkplatz da er sehr überschaulich ist, aber was ist wenn die Person irgendwo abseits geparkt hat , da er sich vielleicht noch die Beine vertreten wollte auf den Weg zum WH.
Mir geht auch nicht die Aussage vom Jäger nicht aus dem Kopf, der angab Nachts Papa rufe gehört zu haben.
Weiß jemand ob man die Besuche im WH anmelden musste oder konnte man einfach so spontan vorbei kommen?

Helen559 schrieb:Aber irgendwie erscheinen die "Profis" in Frankreich doch kreativer und weniger hilflos.

Ich denke dass unsere EB genauso kreativ sind wie die in Frankreich, aber mir scheint ehe der zweite Punkt ehe zuzutreffen, ehe dass denen oft die Hände gebunden sind.

LadyWhiteRose schrieb:Ich denke dass unsere EB genauso kreativ sind wie die in Frankreich, aber mir scheint ehe der zweite Punkt ehe zuzutreffen, ehe dass denen oft die Hände gebunden sind.

Ja, ich verstehe. Das wurde auch in diesem Fall von Ingas Mutter angedeutet. Was zwar ein anderes, aber auch ein Problem ist.

@Helen559

Die Mutter hat auch in einen Interview gesagt , dass ihr Gefühl sagt , dass das verschwinden von Inga etwas mit den WH zutun haben könnte, es wurde natürlich nie öffentlich gemacht was sie damit genau meinte, aber irgendwas muss es gegeben haben was ihr dieses Gefühl verschaft hat.
Bestimmt sind die EB auch den Gefühl von der Mutter Nachgegangen und haben da konkret ermittelt aber eben nichts beweisbares gefunden.

Heribert schrieb:Für mich ist dieser Kleidertausch ein zeitlicher Knackpunkt. Das sehe ich sehr ähnlich. Ablenkung. Kinder springen rum. Wollen vielleicht sehen, was in den Kisten drin ist. Was sie neues an Klamotten bekommen werden. Eltern sagen jetzt nicht. Sondern erst zu Hause. Kiste wandert ins Auto. Kinder gucken doch rein. Und so weiter.
Warum man dies in der Abenddämmerung oder abends durchführt. Okay ist halt in diesem Fall so passiert.

Ich sehe das auch so. Durch ein eventuelles Umparken der Autos könnte zudem das Sichtfenster auf den "Grillplatz" verändert gewesen sein, bzw. eine Sichtachse ganz weggefallen sein. Dämmrig war es vermutlich noch nicht, aber der Zeitpunkt ist mir auch nicht so ganz klar, zumal ja alle (?) eigentlich mit den Vorbereitungen des Abendessens beschäftigt waren. Nur kennen wir das ja auch alle, dass jeder den ganzen Tag mit irgendwas beschäftigt ist, und dann ein "bevor wir es vergessen" kommt.

LadyWhiteRose schrieb:Die Mutter hat auch in einen Interview gesagt , dass ihr Gefühl sagt , dass das verschwinden von Inga etwas mit den WH zutun haben könnte, es wurde natürlich nie öffentlich gemacht was sie damit genau meinte, aber irgendwas muss es gegeben haben was ihr dieses Gefühl verschaft hat.

Die Aussage der Mutter hört sich zunächst geheimnisvoll und vielsagend an, aber eigentlich ist sie nichtssagend, denn natürlich hat das Verschwinden etwas mit dem Wilhelmshof zu tun, denn schließlich ist Inga dort verschwunden.

LadyWhiteRose schrieb:Ich denke dass unsere EB genauso kreativ sind wie die in Frankreich

Glaube ich auch, nur schreibt die Presse in Frankreich wesentlich ausführlicher und auch breit auf nationaler Ebene. Emile, Maëlys und Lina kennt in Frankreich vermutlich fast jeder. Den Fall Inga hingegen wird am Bodensee kaum jemand kennen.

LadyWhiteRose schrieb:Die Mutter hat auch in einen Interview gesagt , dass ihr Gefühl sagt , dass das verschwinden von Inga etwas mit den WH zutun haben könnte, es wurde natürlich nie öffentlich gemacht was sie damit genau meinte, aber irgendwas muss es gegeben haben was ihr dieses Gefühl verschaft hat.

Ja. Sicher hat es mit dem Wilhelmshof zu tun. Dort verbirgt sich das Geheimnis.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber da wissen Menschen mehr als sie gesagt haben. Vielleicht wird jemand gedeckt, oder einer hat was mitbekommen - a la „was hat der Karl-Heinz“ eigentlich an diesem Tag da gemacht. Oder. Der Josef, also der war die Tage danach Ultra vorsichtig und irgendwie angespannt.

Mir kann niemand erzählen. Das „keiner“ rund um den Wilhelmshof etwas weiß.
Manchmal weiß ein Dorf, eine Gemeinschaft ein Geheimnis. Also nicht das es einer von denen zwangsläufig war - aber sie „wissen“ etwas.

Und da ist nicht alles gesagt worden

JamesRockford schrieb:zumal ja alle (?) eigentlich mit den Vorbereitungen des Abendessens beschäftigt waren.

JamesRockford schrieb:alle (?)

Eigentlich ... So konnte die Mutter G eigentlich nur für sich sprechen und für die Personen, die in der Küche beschäftigt waren. Draussen hatte sie nur den Abmarsch der Männer mit der Grillschale und drei der Kinder gesehen. Der Rest, der uns bekannt ist, ist Stückwerk. Teils hat man noch Aussagen des Vaters (ist Inga auf dem Weg begegnet) und der Geschwister (Inga hat die Flaschen abgestellt. War am Blechpferd. Kam ihnen müde vor. Inga ging zurück zu den Häusern.)
Bei 6 Erwachsenen + erwachsener Gastgebertochter + 7 Kinder kann ich mir nicht vorstellen, dass alle durchgängig eine Dreiviertelstunde mit Vorbereitungen beschäftigt waren. Zumal noch nicht mal das Essen zum Grillplatz geschafft worden war.
Wenn Zeit und Gelegenheit bestand, (evtl ein Auto umzuparken und) Bekleidung umzuladen, ist das für mich ein Zeichen, dass draussen die Vorbereitungen abgeschlossen waren, lt Mutter G auch schon die Feuerschale angezündet war und man eigentlich aufs Essen wartete.
Aber auch nicht so, dass die "Draussen"-Gruppe gemeinsam am Feuer sass, sondern dass sie auf dem Gelände verteilt war: ein paar Kinder am Blechpferd, 2 Männer beim Auto Bekleidung umladen. Herr G dann sogar auch in der Küche.

In den Berichten und Interviews "fehlen" mir noch einige vorbereitende Personen, wenn ich den gesamten Zeitraum bis zum Einsetzen der ersten (GGTochter-) Suche und zweiten (Mutter G-) Suche und dann der Suchmassnahmen der Grillfreunde betrachte.

Heribert schrieb:Mir kann niemand erzählen. Das „keiner“ rund um den Wilhelmshof etwas weiß.

Deswegen wäre eine erneute Befragung oder gar Nachstellung des Tages so wie es @Helen559 schon geschrieben hat, so wie in den Fall von Èmile wirklich Sinnvoll. Vielleicht erinnert sich jemand oder die damaligen Beziehungen, eventuelle Abhängigkeitsituation als Bewohner sind vielleicht nicht mehr gegeben und die Leute könnten freier sprechen.

Kuno426 schrieb:In den Berichten und Interviews "fehlen" mir noch einige vorbereitende Personen, wenn ich den gesamten Zeitraum bis zum Einsetzen der ersten (GGTochter-) Suche und zweiten (Mutter G-) Suche und dann der Suchmassnahmen der Grillfreunde betrachte.

Ja das kommt auch noch dazu, man kann da nicht genau sagen wer genau wo war und wann genau Inga zu diesen Zeitpunkt war.
Die Grillgruppe war wohl nie alle an einen Platz gemeinsam versammelt, sonder verteilt zumindest irgendjemand war auch wenn kurz mal allein irgendwo oder abwesend.Also ein wirrwar, nachhinein um genaue Angaben zu machen.Ich denke davon kommt die erste Aussage sie ist beim Holzsammeln verschwunden. Wahrscheinlich Erst nach Erstellung einer Timeline die letzte Aussage, dass sie zuletzt beim Wassertragen gesichtet wurde.

LadyWhiteRose schrieb:Die Grillgruppe war wohl nie alle an einen Platz gemeinsam versammelt, sonder verteilt zumindest irgendjemand war auch wenn kurz mal allein irgendwo oder abwesend.Also ein wirrwar, nachhinein um genaue Angaben zu machen

Das trifft für mich (leider!!) den Nagel auf den Kopf / hier wurde Offensichtliches unbewusst übersehen, man fokussierte sich auf - aufgrund der Gegebenheiten - auf eine bewusst gesteuerte Tat mit dem
Ziel der Entführung Ingas.

Im Chaos ergab sich eine Option, Gelegenheit macht Diebe. Imo war diese Tat nicht geplant, Inga lief nichtsahnend dem Täter “in die Arme” welcher im allgemein herrschenden Durcheinander problemlos durchs Raster fiel.

Mir tut es wahnsinnig leid für die Eltern.

LadyWhiteRose schrieb:Die Mutter hat auch in einen Interview gesagt , dass ihr Gefühl sagt , dass das verschwinden von Inga etwas mit den WH zutun haben könnte, es wurde natürlich nie öffentlich gemacht was sie damit genau meinte, aber irgendwas muss es gegeben haben was ihr dieses Gefühl verschaft hat.
Bestimmt sind die EB auch den Gefühl von der Mutter Nachgegangen und haben da konkret ermittelt aber eben nichts beweisbares gefunden.

In dem Interview ab Minute 40 erläutert die Mutter, dass sie sich weitere Erkenntnisse durch Zeugenbefragungen erhofft und auch retroperspektiv personenbezogen ein ungutes Gefühl hatte.

Es würde mich jedoch überraschen, wenn man diesen Hinweisen nicht bereits nachgegangen wäre.


https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/stendal/stendal/video-inga-mutter-interview-komplett-100.html

Eriksen300 schrieb:Es würde mich jedoch überraschen, wenn man diesen Hinweisen nicht bereits nachgegangen wäre.

Ist aber nix bei raus bekommen.

Snd denn überhaupt diese 2 Wasserflaschen, die sie bis Verschwinden trug, wieder aufgetaucht?

TatsachenTreue schrieb:Der Name sagt mir spontan nichts. Hast Du eine Quelle, wo diese Beschreibung nachgelesen werden kann?

Es handelt sich um "Medical Detectives". Ich schaue das auch ständig in Endloswiederholung, gerade jetzt auch. 😉
Markito ist da auch oft dabei.

Stephan Harbot könnte das aber extra auch in einem oder mehreren seiner Bücher geschrieben haben

Kuno426 schrieb am 28.12.2023:Aber sagte Frau G nicht, dass es einen Zeugen gab, der Inga am Gastgeberhaus gesehen hätte?!
Zwei Kinder sagten, Inga sei zu den Häusern zurückgelaufen, und ein Zeuge sagte (später) aus, er hätte Inga am Haus des Gastgebers gesehen

... hatte ich hier geschrieben. Demnach wäre es vllt erstmal nur notwendig, die Szene durchzuspielen zu der Zeit, als sich zwei Väter entschlossen hatten, Kleidung umzuladen. Erstmal nur alle Grillfreunde in dem Zeitraum betrachten, wo Inga AM HAUS gesehen wurde.