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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 01:30
Ich frage mich wann der Fall endlich mal bei XY gesendet wird. Irgendwie habe ich das Gefühl der Fall verläuft im Sande. Ich weiß es gibt nichts Neues aber eventuell mehr Öffentlichkeitsarbeit damit Birgit nicht vergessen wird, wäre doch nicht schlecht. Es kann nicht sein, dass Frauen verschwinden und dann vergessen werden. Es gibt keine ähnlichen Fälle in diesem ländlichen Gebiet und trotz der Sonderstellung, gerät es in Vergessenheit. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 07:32
Oder man stellt sich die Frage: Warum der Fall NICHT bei XY gesendet wird....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 07:50
Ebenfalls für mich irritierend:

Akut haben wir einige Vermisstenfälle, diese sind aber sehr schnell mit Aufrufen und Aktionen in den Medien präsent.

Im Fall BA warum auch immer lief es anders. Ich frage mich schon : Warum ?

Am Ostersamstag, den 4.4.2015 kam BA nicht zu Hause an. Sie war auch per Handy nicht erreichbar. Die Familie machte sich Sorgen und am 5.4.2014 kam es zur Vermisstenmeldung. Der erste öffentliche Aufruf um Aufmerksamkeit zu erregen und um Unterstützung zu bitten erfolgte erst am 10.4.15. Daraufhin meldete sich der erste Zeuge am 11.4 und gab Angaben zum Auto von BA. Wenn ich das in dem Zusammenhang sehe, dass es keinen XY Film bis heute darüber gibt, wundere ich mich sehr. Eine Begründung , dass vielleicht eine bestimmte Person aus der Familie das nicht möchte, wäre schwer nachvollziehbar. Schliesslich sollte man annehmen, dass alles versucht werden muss um einen Angehörigen zu finden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 07:58
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Schliesslich sollte man annehmen, dass alles versucht werden muss um einen Angehörigen zu finden.
Ob der Fall bei Aktenzeichen gezeigt wird, hängt soweit mir bekannt ist, von den Ermittlern ab und nicht von den Familienangehörigen. Ich denke mal, wenn hier nur die Angehörigen bestimmen könnten, müsste man XY ungelöst täglich bringen.

Birgit A. war eine Erwachsene, die ihren Aufenthaltsort frei bestimmen konnte. Zudem lag keine Krankheit oder Verdacht auf Suizid vor. Ich denke deshalb, dass der Beginn der Ermittlungen völlig normal ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 08:27
@Robin76

Du solltest schon alles im Zusammenhang zitieren. Es gibt sehr viele Fälle von Erwachsenen die anders ablaufen von der Suche in den Medien. Ich würde Dir zustimmen , wenn es bei BA öfters vorkam, dass sie nicht nach Hause kam.

zu XY: Angehörige haben auf jeden Fall einen Einfluß um vielleicht auch NEIN zu sagen. Der Fall war damals sehr populär und wenn die Untersuchungen stocken oder es wenig Zeugen gibt, dann sollten auch die Ermittler die Möglichkeit von XY in Betracht ziehen. Schaust du regelmässig XY ? Schau Dir mal an, wieviele OMA/OPA Einbrüche dort gezeigt werden. Ich möchte keine Bewertung der in XY gezeigten Straftaten abgeben, aber es gibt dort durchaus "kleinere" Fälle im Gegensatz zu dem BA Rätsel.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Birgit A. war eine Erwachsene, die ihren Aufenthaltsort frei bestimmen konnte. Zudem lag keine Krankheit oder Verdacht auf Suizid vor. Ich denke deshalb, dass der Beginn der Ermittlungen völlig normal ist.
Wenn es danach gehen würde, dann müsste man nie einen Aufruf starten. Ein Zeitfenster gibt es juristisch nicht. Aber wenn ich aber als Angehöriger eine vermisste Person melde und äussere dazu , dass eine Gefahr bestehen könnte da es aussergewöhnlich ist, dann können Suchmassnahmen eingeleitet werden auch öffentlich. Etwas komplexer ist es bei Wohungs- und Hausöffnung. Hier entscheidet m.W die Polizei. In diesem Fall hielt BA sich nicht mehr im gewohnen Lebensumfeld auf : bedeutet sie war nicht auf der Arbeit und sie war nicht zu Hause. Der Aufenthaltsort von BA war unbekannt. Das Handy war nicht erreichbar. Man konnte also durchaus von einer Gefahr und einer Straftat ausgehen. Wir kennen auch von keinem Streit o.ä, der zur Annahme führte, dass BA sich aus Kummer o.ä versteckte. Im Gegenteil: es war Ostern, Ostersonntag wollte die Familie grillen und am Ostermontag wollte sie wandern. Ich störe mich hier schon über die längere Frist zur öffentlichen Unterstützung. Ausserdem zeigt es ja, dass sich ein Zeuge daraufhin sofort meldete.
Du hast Recht mit der freien Wahl des Aufenthaltortes, aber:

   Die Person hat ihren gewohnten Lebenskreis verlassen.
   Der aktuelle Aufenthaltsort ist unbekannt.
   Es kann eine Gefahr für Leib oder Leben der Person angenommen werden

Wenn also BA im Familien- und Bekanntenkreis als sehr zuverlässig galt, dann kann ich als Angehöriger die Gefahr einer möglichen Straftat nennen, insbesonders wenn man sich die Osterpläne vor Augen hält.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 11:16
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ob der Fall bei Aktenzeichen gezeigt wird, hängt soweit mir bekannt ist, von den Ermittlern ab und nicht von den Familienangehörigen. Ich denke mal, wenn hier nur die Angehörigen bestimmen könnten, müsste man XY ungelöst täglich bringen
Ich zitiere dich nochmal speziell zu XY. Heute wurde vermutlich die Leiche von Malina gefunden.

Quelle:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/regensburg-vermisste-studentin-malina-leiche-in-donau-gefunden-a-1142290.html

Bei dieser erwachsenen Frau von 20 Jahren wurde auch sofort eine große Suchaktion ausgelöst, eben weil sie nicht nach Hause bzw in ihre Studentenwohnung kam. Dieser Fall wurde adhoc in XY gezeigt.

Auch zitiere ich gerne nochmals diese 3 Punkte:

Enterprise1701
Die Person hat ihren gewohnten Lebenskreis verlassen.
Der aktuelle Aufenthaltsort ist unbekannt.
Es kann eine Gefahr für Leib oder Leben der Person angenommen werden

Hinzu kommt noch die Abmeldung des Handys aus dem Funknetz. Das war alles bereits am 5.4.15 bekannt. Es gab auch noch das 45 Minuten Gespräch mit dem Bruder, wo es scheinbar keine Auffälligkeiten gab.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 13:10
@Enterprise1701
Ich stimme dir in allem zu. 
Ich finde die Form der Öffentlichkeitsarbeit auch fragwürdig. Ich war vor kurzem erst auf dem Flughafen Hahn und habe keine einzige Vermisstenanzeige dort hängen sehen. 
Grade in dem Bereich wo viele Menschen entlang gehen, wäre es doch sinnvoll sowas aufzuhängen. 
Sollte da doch etwas hängen, dann nehme ich meine Aussage zurück aber ich hatte nichts dort in der Art gesehen. 
Ich finde das sehr schade und mich beängstigt sowas, dass Frauen nicht gefunden werden und eventuelle Verbrecher damit durchkommen.  


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.04.2017 um 13:37
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich würde Dir zustimmen , wenn es bei BA öfters vorkam, dass sie nicht nach Hause kam.
Das wissen wir allerdings nicht.

Denn seien wir mal ehrlich: Wer, wenn nicht eine Person mit genau so einer oder vergleichbaren beruflichen Konstellation, könnte sich unbemerkt ein bißchen "private" Zeit außerhalb der Familie abzweigen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.04.2017 um 10:12
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Denn seien wir mal ehrlich: Wer, wenn nicht eine Person mit genau so einer oder vergleichbaren beruflichen Konstellation, könnte sich unbemerkt ein bißchen "private" Zeit außerhalb der Familie abzweigen?
zyikMqrcE

In die Richtung werden wir uns hier nicht weiterbewegen. Bitte an die Regeln halten!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

08.04.2017 um 11:36
@Rick_Blaine

Ich wollte mich in gar keine Richtung bewegen - meine Motivation für den Beitrag liegt einzig und allein in meiner persönlichen Erfahrung mit dem Schichtdienst begründet. 🙂

Es ist nämlich durchaus so, daß man (ich) gefühlt wirklich viel Zeit für sich selbst zur Verfügung hat.
Daß man trotzdem vor allem bei Nachtdiensten dann oft ein Schlafdefizit hat, müde und abgeschlagen ist, oder daß man die persönlichen "freien Zeitfenster" alleine verbringen muß, weil sie gerade dann offen sind, wenn "normal" Beschäftigte keine Zeit haben, steht dabei auf einem völlig anderen Blatt.

Aber um das auf BA zu übertragen, mal ein Beispiel: Wenn man mal davon ausgeht, daß ihr Mann und sie in ihren Hobbys nur wenige Überschneidungen hatten (Stichwort: Wandern), dann hätte BA Aktivitäten in der Richtung nicht groß zuhause thematisieren müssen. Sie hätte sich einfach Zeit dafür nehmen können, wenn sie Dienst hat und nicht nach Hause fährt.
Je nachdem, wie ihr Dienstplan gestaltet war, hätte sie einzelne dienstfreie Tage auch noch "einbauen" können, indem sie einfach am Dienstort blieb und nicht nach Hause fuhr.
(zB ist mein Dienstplan diesen Monat so gestaltet, daß ich vom 1. bis 14. frei habe, mit einer einzigen Schicht als Unterbrechung. Dafür arbeite ich dann ab 15. bis Monatsende fast ununterbrochen. Beim Übergang aus einer in eine andere Schicht sind da manchmal nur 1,5 freie Tage dazwischen. Würde ich so weit entfernt vom Dienstort wohnen wie BA, würde ich uU gar nicht erst nach Hause fahren, weil es nicht lohnt. Es ist halt die Frage, ob BAs Dienstplan ähnlich strukturiert war und ob es da auch Phasen gab, wo eine Heimfahrt mehr Stress als Regeneration bedeutet hätte...)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2017 um 08:58
Es gibt noch einen weiteren Punkt , der bei mir sauer aufstösst. Wie schon aufgeführt , gibt es 3 Merkmale für eine
öffentliche Fahndung:
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Die Person hat ihren gewohnten Lebenskreis verlassen.
Der aktuelle Aufenthaltsort ist unbekannt.
Es kann eine Gefahr für Leib oder Leben der Person angenommen werden
Wäre ich Angehöriger, dann trafen diese Punkte bereits am 5.4.15 zu. Die Vermisstenanzeige wurde eingereicht. Wann untersuchte die Polizei erstmalig Arbeitsplatz und Flughafengelände ? Eine Person verschwindet am 4.4.215 spurlos und ist auch über Handy nicht erreichbar, eigentlich klingeln dann die Alarmglocken, spätestes aber am zweiten Tag.
Die Videoüberwachungsbänder wurden nach 7 Tagen gelöscht. Vergessen wir auf einen Augenblick die Fahndung mit Hilfe der Öffentlichkeit. Die Polizei hat sich in den ersten Tagen auch nicht die Überwachungsvideos geben lassen ? Der Flughafen hat auch eine Polizeistation. Die Kollegen tauschten sich nicht aus und stellten vorab einige Bänder sicher ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2017 um 17:28
Wir gehen doch davon aus, dass aufgrund der Zeugenaussage gesichert ist, dass das Auto von BA bereits morgens um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz am Gemeindehaus stand und dass das Telefon erst 14.00 Uhr auf Flugmodus, von wem auch immer, umgestellt wurde.

Was wäre denn, wenn BA gegen 9.30 Uhr das Auto geparkt hätte und bis 14.00 Uhr mit ihrer Handtasche und ihrer Jacke irgendwo bei jemandem war oder etwas unternommen hat. Erst bei der Rückkehr zu ihrem Auto hat sie die Jacke und die Tasche in den Kofferraum getan und den Flugmodus eingestellt. Und erst jetzt ist ihr etwas zugestoßen.

Ist eigentlich bekannt, ob in der Zeit von 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr eine Nachricht oder ein Anruf von irgendjemand oder der Familie einging? Wenn BA um 9.30 Uhr losgefahren wäre, hätte sie ja eigentlich schon lange vor 14.00 Uhr zu Hause sein müssen. Da hätte ich meine Frau bzw. Mutter längst versucht zu erreichen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.04.2017 um 07:40
Zitat von Sushi48Sushi48 schrieb:Was wäre denn, wenn BA gegen 9.30 Uhr das Auto geparkt hätte und bis 14.00 Uhr mit ihrer Handtasche und ihrer Jacke irgendwo bei jemandem war oder etwas unternommen hat. Erst bei der Rückkehr zu ihrem Auto hat sie die Jacke und die Tasche in den Kofferraum getan und den Flugmodus eingestellt. Und erst jetzt ist ihr etwas zugestoßen.
Aber wenn diese Person nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hätte, hätte sie sich melden können.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 12:49
Jetzt zu Ostern hat sich das Verschwinden von BA zum zweiten Mal gejährt.
 Es muss fast unerträglich für die Familie sein. 
Wir alle hier im Threat hoffen, dass dieser Fall bald aufgeklärt werden kann. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 13:06
Ich hatte neulich die Idee, dass BA vielleicht in Bezug auf den anstehenden TÜV-Termin den Plan hatte,  ihren Wagen zu verkaufen. Vielleicht plante sie in Bezug auf die Familienvergrößerung die Anschaffung eines Kombis. 

Vielleicht sollte es ein anderer Gebrauchtwagen werden. Vielleicht ist sie an dem Ostersamstag 2015 auf den Parkplatz gefahren, um sich dort mit einem möglichen Fahrzeugverkäufer zu treffen. Auf einem leeren Parkplatz könnte man gleich mal eine Proberunde drehen. Man könnte auch ausprobieren, ob und wie leicht man sich das neue Fahrzeug mit einer Klappbox beladen lässt. 

Vielleicht hat sie dieses Fahrzeug zufällig in einer Reklame-Wochenzeitschrift als Angebot gelesen. Oder das Fahrzeug Tage vorher mit Verkaushinweis an der Seitenscheibe irgendwo stehen gesehen. So eine Verabredung kann auch mündlich und nicht telefonisch getroffen worden sein. 
Vielleicht hat noch jemand einen Vorschlag dazu.  Ob diese Idee zu weit weg, können natürlich nur die Familienangehörigen beurteilen. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 13:49
@Mrs.Columbo
Ich finde die Idee gar nicht abwegig. Es könnte ja sein, dass sie in einer örtlichen Zeitung eine entsprechende Annonce gelesen hat. Aber hätte sie das dann nicht vielleicht dem Bruder bei dem Gespräch im Tower am Samstag erzählt?
Wie ist es eigentlich mit den Telefonaten, die sie von ihrem Telefon auf der Arbeitsstelle geführt hat. Konnte man die zurückverfolgen? Wenn nicht, dann hätte sie ja von dort aus eine entsprechende telefonische Verabredung.

Was mich außerdem immer noch beschäftigt ist die Frage, ob die Angehörigen versucht haben BA am frühen Nachmittag auf dem Handy zu erreichen. Sie hätte ja eigentlich schon vor 14.00 Uhr zu Hause sein müssen, wenn sie gegen 10.00 Uhr losgefahren wäre. Spätestens um 16.00 Uhr hätte man doch den Bruder kontaktieren müssen, der ja zu dem Zeitpunkt noch im Tower war, wenn sie sich am Handy nicht meldet, weil es sich Flugmodus befand.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 18:01
@Mrs.Colombo Wie sollte dann das Verschwinden zu erklären sein nach der Probefahrt mit dem Wagen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 19:54
Das wäre eigentlich die nächste Überlegung. 
Vielleicht sollte man erst mal klären, ob ein Wagenwechsel,  also neues Fahrzeug eine Option gewesen ist. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 19:57
Während einer Probefahrt kann viel passieren, auch wenn man denkt, dass sie vielleicht Bargeld dabei hatte. Gerade Gebrauchtwagen werden gerne klassisch mit Barmitteln bezahlt 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 20:01
d. h., wer weiß, warum sie zum TÜV musste?Standardmäßig wg. einer neuen Plakette, oder schon vor Ablauf der 2 Jahre, weil man den Renault zeitnah verkaufen wollte und eine gute Basis brauchte 


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