Es wird ja gesagt, dass manche Täter an den Tatort zurückkehren. Wie ist das denn eigentlich mit Ablageorten?
Ich will jetzt nicht sagen, dass die Wälder (ermordeten) Leichen übersät sind, aber es passiert. Selbst in der Umgebung, in der ich lebe, fanden Kinder in den 90ern ein menschliches Skelett, das aufgrund einer erstmaligen Ausstrahlung bei XY in diesem Jahr nun identifiziert werden konnte.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele Täter es scheuen, nachdem sie einmal das Risiko eingegangen sind, eine Leiche "erfolgreich" zu verbringen, dies ein weiteres Mal zutun. Hinzu mag es kommen, wie
@Tritonus es schreibt, dass man ein Skelett nicht berühren möchte, ob aus Gründen, weil es einen persönlichen Bezug zum Opfer gab oder weil es eben doch etwas anderes ist, mit einem skelettierten Menschen und somit mit der eigenen Tat konfrontiert zu werden. Manche Mörder sehen ihre Opfer gerne leiden, andere können ihnen bei der Tötung nicht ins Gesicht sehen. Letzteres scheint mir besonders dann der Fall zu sein, wenn es einen persönlichen Bezug zum Opfer gibt. Könnte dabei der Müllbeutel eine Rolle gespielt haben?
Wurde sie vielleicht hiermit hinterrücks überwältigt und könnte vielleicht das Abschleppseil dazu gedient haben, BA dann zu strangulieren? Wären dann Abriebspuren an Müllbeutel und Seil zu finden gewesen?