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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.01.2022 um 21:08
Zitat von mistermister schrieb:All diese Punkte sorgen dafür das es sehr wohl auffällig sein kann für Anwohner.
Die Polizei ist zeitnah nachdem man das Auto gefunden hat, von Tür zu Tür gegangen und hat nach Zeugen gesucht. Niemanden war es zu diesem Zeitpunkt in der vergangenen Woche aufgefallen.
Jeder in der Sackgasse musste daran vorbei fahren, wenn er auf die Hauptstraße wollte.
Findest du das nicht komisch, wenn ein auswärtiges Nummernschild angeblich so auffällt?
Es gibt nur einen einzigen Zeugen, dem 4 Wochen später wieder einfällt, es stand am Samstag Vormittag dort.
Selbst die Polizei zweifelt diese Zeugenaussage berechtigterweise an und befragt ihn mehrmals.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.01.2022 um 23:48
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Der Haken dabei ist dann meistens, dass ausgerechnet dieses Auto nicht von der Polizei gesucht wird :-)
Klar ;-) Aber es ist ja nur ein Beispiel, wie es kommen kann, dass sich ein Zeuge unter Umständen an ein bestimmtes Auto erinnert: Bestimmte Umstände, die dafür sorgen, dass eine eigentlich belanglose Beobachtung für einen Zeugen doch so interessant ist, dass er sie noch im Gedächtnis hat.

So ähnlich KÖNNTE es in diesem Fall gewesen sein (was wir allerdings nicht wissen).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.02.2022 um 00:58
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:So ähnlich KÖNNTE es in diesem Fall gewesen sein (was wir allerdings nicht wissen).
Das ist eben das Problem hier. Da man die Stichhaltigkeit nicht kennt, kann man darf aus gleichem Grund solche Zeugenaussagen auch nicht in Stein meißeln. In Wirklichkeit ist dei Krimirubrik nichts anderes als "Unterhaltung". Einem Fall wird man hier nie näher kommen und die Unterhaltung hier ist auch vollkommen belanglos.

Es steht daher jedem frei einen Zeugenaussage als wahrheitsgemäß oder Irrtum anzusehen Natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass man es sich dann manchmal so zurecht legt, wie es zur eigenen Ansicht passt. Soweit man hier niemanden beschuldigt ist das auch kein Problem.

Wenn man sagt, dass man glaubt, dass sich ein Zeuge geirrt haben könnte, ist das auch nichts ehrenrühriges dem Zeugen gegenüber, denn Irren ist nunmal menschlich.

Und allgemein auf die Problematik von Zeugenaussagen hinzuweisen, kann man nicht häufig genug. Die Begründung der Ermittler, dass er trotz häufiger Nachfrage bei seiner Aussage geblieben ist, ist hoffentlich nicht der einzige Hinweis, den die Ermittler zur Bewertung haben. Mich irritiert dieser Abschnitt im Stern-Artikel jdeoch sehr. Das ist aber nicht das Einzige hier in diesem Fall (jedenfalls das was ich bisher hier gelesen habe).

Ich kriege das auch nicht mit den Fundorten dieser dubiosen Faltkiste und dem Fundort der Leiche zusammen Ich bezweifel, dass es da irgendeinen Zusammenhang gibt. Da ein Zeugenaufruf diesbzgl. gibt, wissen es die Ermittler genausowenig. Wenn sie wüssten, dass es die von BA war, würden sie diesen Zeugenaufruf nicht machen Sie werden kaum annehmen, dass sich der Täter bei ihnen melden wird. Ja, wenn sich jemand melden würde, dann könnten Sie das wenigstens ausschließen, ein sehr kleiner Fortschritt. Aber wenn nicht? Dann hat es derjenige vielelicht gar nicht mitbekommen, dass seine Aussage eine gewisse Wichtigkeit hat. Dann ist man auch nicht weiter. Auf mich macht das schon einen etwas hilfslosen Eindruck.


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01.02.2022 um 09:39
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde erst eine Woche nach der Vermisstenmeldung nach dem roten Auto gesucht mit Plakaten. Es erfolgte dann seitens des Postboten sofort ein Positivmeldung. Es gab vorher keinen keinen Aufruf nach dem Fahrzeug. Korrekt ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.02.2022 um 09:41
Zitat von mistermister schrieb:Man darf aber nicht außer acht lassen, dass es sich eben nicht um einen normalen öffentlichen Parkplatzplatz handelt. Der Parkplatz liegt in einer Sackgasse, es hatte ein auswärtiges Kennzeichen und hätte dort nicht stehen dürfen. All diese Punkte sorgen dafür das es sehr wohl auffällig sein kann für Anwohner.
Nun es wohnen dort nicht viel Anwohner. Nicht jeder rennt sofort zu Polizei weil dort ein Fahrzeug steht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.02.2022 um 09:48
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Nun es wohnen dort nicht viel Anwohner. Nicht jeder rennt sofort zu Polizei weil dort ein Fahrzeug steht.
Nein natürlich rennt niemand sofort zur Polizei. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es auffälliger sein kann. Ich kenne auch solche Parkplätze und mir fällt sowas auf. Muss natürlich nicht auf andere übertragbar sein.


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02.02.2022 um 13:19
Zitat von sören42sören42 schrieb am 22.01.2022:Kennst du das mit einer Quelle belegen?
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet-der-partner-veruebt-den-grossteil-der-morde-16274796.html
Laut einer Studie des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) sind im Jahr 2017 auf der ganzen Welt 464 000 Menschen Opfer von Mord oder Totschlag geworden. (...) 87.000 der Opfer im Jahr 2017 waren Frauen, 50.000 von ihnen wurden von ihrem Partner oder einem Familienangehörigen getötet. Kommt der Täter aus diesem engen privaten Umfeld, sind in knapp zwei Dritteln aller Fälle Frauen das Opfer. Nimmt man nur die Tötungsdelikte innerhalb von Beziehungen in den Blick sind Frauen sogar in vier von fünf Fällen betroffen. (...)
Partnerschaftsgewalt - Kriminalstatistische Auswertung BKA
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/Partnerschaftsgewalt/partnerschaftsgewalt_node.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.02.2022 um 00:37
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb am 31.01.2022:In so kleinen Orten ist doch die Bäckerei am Ostersonntag sehr häufig geschlossen.
In Lautzenhausen gibt es keine Bäckerei. Wurde irgendwo angegeben in welcher Bäckerei der Zeuge war?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.02.2022 um 00:56
@Ms.Daisy
In Büchenbeuren. Ich habe neulich geschrieben:
In Lautzenhausen gibt es keinen Bäcker, er musste mit dem Auto nach Büchenbeuren fahren und ist halt an dem Parkplatz vorbeigekommen. Und da der Mühlenweg eine Sackgasse ist, müsste er eigentlich Anwohner sein. Als Anwohner hätte er ihn aber die ganze Woche dort stehen sehen müssen, davon ist aber keine Rede, und er hat das Auto auch nicht gemeldet, als es gesucht wurde. Auch hat er seine Aussage erst ca. 4 Wochen später gemacht (ich hatte die Daten mal rausgesucht, evtl. SuFu benutzen).



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06.02.2022 um 01:50
Ja, aber ist das auch irgendwo belegt, dass er nach BB gefahren ist?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.02.2022 um 14:09
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Ja, aber ist das auch irgendwo belegt, dass er nach BB gefahren ist?
Hab noch mal gesucht, aber nichts gefunden. Eigentlich spielt das auch keine große Rolle, er kann die Schrippen (äh... Brötchen) auch im Terminal gekauft haben, fest steht, er ist mit dem Auto Richtung Bäcker an dem Gemeindeparkplatz vorbeigefahren. Der Mühlenweg ist eine Sackgasse, so dass er der Logik nach hinter dem Parkplatz wohnen muss. Da stehen noch ein paar Häuser, und der Zeuge wird tatsächlich im Sternartikel als "Anwohner" bezeichnet. Dann stellt sich aber die Frage: demnach hat er es doch die ganze Woche das Auto dort stehen sehen. Davon ist aber keine Rede. Man kann aber davon ausgehen, dass die Polizei nach dem Autofund die Anwohner eingehend befragt hat, aber der Brötchenzeuge war nicht derjenige, der es gemeldet hat, auch kein anderer Anwohner hat es gemeldet, sondern der Postbote.
Mich wundert das auch nicht, das ist eher normal. Ob Städte oder Dörfer, alles steht mit Autos voll, da achtet kaum noch jemand drauf. Bei uns um die Ecke ist ein mittelgroßer Parkplatz, da stehen mal viele, mal wenige Autos, welche aus der Gegend, aus andern Bundesländern, anderen Ländern, Camper, LKW, Motorräder, Traktoren, Anhänger... mich interessiert das nicht die Bohne. Und wir leben hier sehr ländlich, der Parkplatz ist ähnlich groß wie der in Lautzenhausen. Ganz flüchtig sehe ich hin und wieder im Vorbeigehen über die Nummernschilder hinweg, aber die vergesse ich sofort wieder, eine Zeugenaussage könnte ich auf Grund dessen niemals machen.
Den Leuten, die ich kenne, und die ich danach gefragt habe, geht es genau so.
Das Lieferauto von unserem Nachbarn ist ziemlich auffällig, und ich nehme es wahr, wenn es vor seiner Tür steht; es steht ziemlich oft nicht da. Aber ich kann nicht sagen, an welchen Tagen der letzten Woche es zu welcher Uhrzeit dort stand, völlig ausgeschlossen.
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich muss es einfach noch mal sagen: in dem Moment, wo man etwas (Alltägliches) wahrnimmt, weiß man ja nicht, dass das irgendwann mal von Wichtigkeit sein kann, sich das zu merken. Wenn man befragt wird, ist es zu spät. Es müssen schon ganz besondere Umstände zusammenkommen, damit man sich irgendwelche Lapalien sicher merkt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.02.2022 um 17:20
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Mich wundert das auch nicht, das ist eher normal.
Soweit ich mich erinnere, wurde hier im Forum mal diskutiert, dass Falschparken in vielen Ortschaften rund um den Flughafen wohl ein Problem war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

06.02.2022 um 20:34
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Soweit ich mich erinnere, wurde hier im Forum mal diskutiert, dass Falschparken in vielen Ortschaften rund um den Flughafen wohl ein Problem war.
Ich kenne es auch nur so, dass in Lautzenhausen, zumindest in den ersten Jahren nach der Aufnahme des zivilen Flugverkehrs, sehr viele Probleme mit "Wildparkern" entstanden. Einerseits, weil sich auch einige Ortsbewohner mit der Vermietung von Parkplätzen ein Zubrot verdienten (und es daher nicht gerne sahen, wenn die Leute einfach auf der Straße parkten), und andererseits natürlich vor allem weil diese Wildparker gerne auch mal alles blockierten und die Autos oft wochenlang herumstanden.

Allerdings war das die Situation in der Anfangszeit des Flughafens, wie das heute (bzw. in der Zeit vor dem Rückgang des Flugverkehrs) ist, weiß ich nicht. Mein "Informant" ist schon vor Jahren weggezogen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.02.2022 um 08:52
Zitat von TritonusTritonus schrieb:fest steht, er ist mit dem Auto Richtung Bäcker an dem Gemeindeparkplatz vorbeigefahren. Der Mühlenweg ist eine Sackgasse, so dass er der Logik nach hinter dem Parkplatz wohnen muss. Da stehen noch ein paar Häuser, und der Zeuge wird tatsächlich im Sternartikel als "Anwohner" bezeichnet. Dann stellt sich aber die Frage: demnach hat er es doch die ganze Woche das Auto dort stehen sehen. Davon ist aber keine Rede.
Soweit ich es in Erinnerung habe, ist der Mühlenweg in Richtung Büchenbeuren keine tatsächliche Sackgasse in dem Sinne, dass man dort nicht weiterfahren kann. Er ist sogar eine Abkürzung.

Es ist lediglich ein Schild dort aufgestellt, das den Durchgangsverkehr abhalten, bzw. auf den landwirtschaftlichen Verkehr beschränken soll.
Bekanntlich ist die "Akzeptanz" solcher verkehrstechnischen Vorschläge unter Einheimischen sehr gemischt verteilt. Und besonders an einem Morgen an einem Feiertagswochenende dürfte die Wahrscheinlichkeit für eine Kontrolle gegen Null gehen.

Ich könnte mir in dem Zusammenhang also vorstellen, dass der Anwohner nicht in Sichtweite zum Gemeindehausparkplatz wohnte, wohl aber in der Verlängerung dieser Verbindung Lautzenhausen-Büchenbeuren und dass er nicht täglich genau dort entlangfuhr.

MfG

Dew


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07.02.2022 um 11:28
@Dew
Ich war das erste Mal vor ca. einem Jahr dort, da war der Mühlenweg Richtung Dorfausgang (Umgehungsstraße) mit dicken Steinen versperrt, genauer gesagt: der Mühlenweg verzweigt sich ja, beide Enden waren versperrt, man konnte tatsächlich mit dem Auto nicht durchfahren. Aber du hast recht, der Mühlenweg geht in Feldwege über, und wenn damals die Steine da nicht lagen, hätte man wohl mit dem Auto weiterfahren können. Aber ich weiß nicht, ob man damals von diesen Feldwegen auf die Straße nach Büchenbeuren kam. Jetzt geht das jedenfalls nicht mehr.
Wie auch immer: Anwohner war der Brötchenzeuge wohl. (Unter Anwohner versehe ich jemanden, der in der Straße wohnt, ansonsten würde man ja Dorfbewohner o.ä.sagen). Daher finde ich seine Aussagen schon etwas merkwürdig.

Edit: o sorry, nur das eine Ende des Mühlenwegs ist versperrt. Aber diesen Feldweg weiter in Richtung Büchenbeuren zu fahren dauert meiner Meinung nach länger als die Straße, weil ma ja nur langsam fahren kann.


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07.02.2022 um 14:52
Ist es denn sicher, dass der Brötchenzeuge das Auto aus einem Wagen heraus wahrgenommen hat oder könnte er nicht auch als Fußgänger vorbeigelaufen sein? Vielleicht wollte er einen Morgenspaziergang machen und Brötchen beim Terminal-Bäcker kaufen. Dieser ist gut fußläufig zu erreichen. Der Unterschied wäre der, dass die Wahrnehmung dann intensiver gewesen sein könnte als beim rascheren Vorbeifahren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.02.2022 um 16:32
Was hinterlässt unter Umständen einen bleibenden Eindruck ? Ein leerer oder fast leerer Parkplatz mit einem Fahrzeug dazu auf dem letzten Parkplatz und die Farbe Rot. Rot prägt sich automatisch als Signalfarbe ein. Beim Fund des Fahrzeuges sprich als die Polizei vor Ort war erschien der Parkplatz auf den bekannten Fotos auch ziemlich leer. Auf allen verfügbaren Timeline Fotos von Google Earth ist der Parkplatz: komplett leer.
Beide Fundorte sind vom Parkplatz über Feldwege zu erreichen. Das kann man als Zufall betrachten muss man aber nicht.


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07.02.2022 um 18:21
Zitat von PlyxePlyxe schrieb:Ist es denn sicher, dass der Brötchenzeuge das Auto aus einem Wagen heraus wahrgenommen hat oder könnte er nicht auch als Fußgänger vorbeigelaufen sein?
Laut allseits bekannten Sternbericht, ist der Broetchenzeuge gefahren, nicht gelaufen. Und so wie hier im Forum recherchiert wurde, hat er sich auch erst ca 4 Wochen spaeter an dieses rote Auto auf dem Parkplatz erinnert.
Das kann jetzt jeder wie er moechte fuer sich und seine jeweilige Theorie auslegen ^^
Ein Anwohner ist sich sicher: bereits seit dem Ostersamstag. Er gab an, zwischen 9.30 und 10 Uhr zum Bäcker gefahren zu sein. Da habe der Wagen schon in der hintersten Parkbucht gestanden. "Wir haben ihn mehrfach befragt, er blieb dabei.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html


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07.02.2022 um 18:56
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Laut allseits bekannten Sternbericht, ist der Broetchenzeuge gefahren, nicht gelaufen.
Vielleicht mit dem Fahrrad. Da kommt man auch überall durch und nimmt mehr wahr.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.02.2022 um 19:14
Zitat von ThordisThordis schrieb:Vielleicht mit dem Fahrrad. Da kommt man auch überall durch und nimmt mehr wahr.
Kann man sicherlich machen, aber bei den Temperaturen und Graupelschauer ist das Auto schon bequemer.
Denn der Tag, an dem Birgit Ameis verschwand, war ungemütlich, Temperaturen um den Gefrierpunkt, Graupelschauer. Der Frühling ließ auf sich warten, der Hunsrück wirkte noch düsterer als sonst.
Quelle: Sternbericht


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