Der Fall Birgit A. aus Lohmar
07.03.2017 um 09:35@Suinx
Ich hab den Stern-Artikel auf der Startseite in meinem Handy abgespeichert.
Guck mal hier:
http://mobil.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html
Wenn der Verfasser nicht zuviel hinein interpretiert hat, dann dürfte das eine gute Zusammenfassung der von der Kripo veröffentlichten bekannten Fakten sein.
Sicherheitshalber hatte ich gerade nochmal nachgelesen: Der Bruder kam abends vor seinem Dienstbeginn an (und hielt sich dann vermutlich im Zimmer 104 in Gebäude 669 auf) und hat BAs gepackte Taschen in dem Zimmer stehen sehen. Sollte er die Nacht da bis zum Dienstantritt verbracht haben, dann hätte er ja mitbekommen, wenn BA die Sachen geholt hätte (theoretisch hätte es zeitlich hinkommen können, weil sie bei einer 12-Stunden-Schicht mindestens 45 Min. Pause hatte).
Er konnte jedoch zumindest aussagen, daß die Sachen nach seinem Dienstende nicht mehr da waren - und das Auto ebenfalls weg. Auch hier gilt theoretisch, daß BA ja bis zu diesem Zeitpunkt ihre Sachen abgeholt haben könnte.
Aber: Der andere Zeuge war sich ja sicher, ihr Auto bereits am Morgen ihres Verschwindens auf dem Parkplatz gesehen zu haben.
Das schränkt das Zeitfenster, in dem BA irgendwas zugestoßen sein muß, stark ein...
Ich hab den Stern-Artikel auf der Startseite in meinem Handy abgespeichert.
Guck mal hier:
http://mobil.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html
Wenn der Verfasser nicht zuviel hinein interpretiert hat, dann dürfte das eine gute Zusammenfassung der von der Kripo veröffentlichten bekannten Fakten sein.
Sicherheitshalber hatte ich gerade nochmal nachgelesen: Der Bruder kam abends vor seinem Dienstbeginn an (und hielt sich dann vermutlich im Zimmer 104 in Gebäude 669 auf) und hat BAs gepackte Taschen in dem Zimmer stehen sehen. Sollte er die Nacht da bis zum Dienstantritt verbracht haben, dann hätte er ja mitbekommen, wenn BA die Sachen geholt hätte (theoretisch hätte es zeitlich hinkommen können, weil sie bei einer 12-Stunden-Schicht mindestens 45 Min. Pause hatte).
Er konnte jedoch zumindest aussagen, daß die Sachen nach seinem Dienstende nicht mehr da waren - und das Auto ebenfalls weg. Auch hier gilt theoretisch, daß BA ja bis zu diesem Zeitpunkt ihre Sachen abgeholt haben könnte.
Aber: Der andere Zeuge war sich ja sicher, ihr Auto bereits am Morgen ihres Verschwindens auf dem Parkplatz gesehen zu haben.
Das schränkt das Zeitfenster, in dem BA irgendwas zugestoßen sein muß, stark ein...