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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 10:47
@zensi
Da es ein Samstag war, dürfte niemand etwas dagegen gehabt haben, dass sie wie viele andere Menschen ihre Flaschen entsorgt hätte und ich gehe mal davon aus,dass Anwohner auf dieses Geräusch gar nicht mehr hören. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 10:48
@Robin76

mal halblang und ruhig. Welche phantasievolle Mafiosigeschichte unterstellst du mir , wenn du mich schon ansprichst ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 10:52
@Robin76

Nichts gegen Flaschen am Container ausleeren, aber deine inszenierte Unfallgeschichte ohne Blutspuren etc entspricht eher einer Phantasiegeschichte. Diese Jugendlichen stellen dann auch das Handy auf Flugmodus ohne den Entsperrcode zu kennen ? Hast Du dafür eine phantasievolle Erklärung, auch warum das Abschleppseilt auf den Wanderstöcken lag ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 10:54
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:mal halblang und ruhig. Welche phantasievolle Mafiosigeschichte unterstellst du mir , wenn du mich schon ansprichst ?
Ich unterstelle Dir gar nichts. Ich will hier nur klarmachen,dass wir in erster Linie mal eine ganz alltägliche Situation zugrundelegen müssten und Flaschen entsorgen wäre nun mal so eine. Was dann passiert ist,wissen wir nicht. Aber man kann nicht bei einer unauffällig lebenden Person sofort von Menschen ausgehen, die ihren Mord bewusst geplant haben könnten. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 10:56
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:ichts gegen Flaschen am Container ausleeren, aber deine inszenierte Unfallgeschichte ohne Blutspuren etc entspricht eher einer Phantasiegeschichte. Diese Jugendlichen stellen dann auch das Handy auf Flugmodus ohne den Entsperrcode zu kennen ? Hast Du dafür eine phantasievolle Erklärun
Die Hunde haben ja auch keine Spuren entdeckt. Aber warst es nicht Du - oder täusche ich mich - die diese nicht vorhandenen Spuren auf das schlechte Wetter zurückgeführt hat?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 10:57
@Robin76
Im Dorf passiert nicht viel die Leute sind neugierig vor allem ältere.Samstags ist es zwar
Nicht verboten aber man schaut schon wer jetzt was reinwirft,ich komme auch vom Dorf.Zumindest einer hätte bei einem Unfall was gesehen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 11:00
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ich unterstelle Dir gar nichts. Ich will hier nur klarmachen,dass wir in erster Linie mal eine ganz alltägliche Situation zugrundelegen müssten und Flaschen entsorgen wäre nun mal so eine. Was dann passiert ist,wissen wir nicht. Aber man kann nicht bei einer unauffällig lebenden Person sofort von Menschen ausgehen, die ihren Mord bewusst geplant haben könnten.
Doch kann man, das ist die Arbeitshypothese der Polizei.  Das ist ein 400 Seelen Ort, Totschlag oder Unfall am Glascontainer wäre schon eine ungewöhnliche Situation. Möglich sicherlich, aber mitnichten eine ganz alltägliche Siutation. Wenn diese so alltäglich ist, bitte ich um Beispiele. Auch wird die Polizei mit Sicherheit am oder im Container nach Spuren gesucht haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 11:02
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Die Hunde haben ja auch keine Spuren entdeckt. Aber warst es nicht Du - oder täusche ich mich - die diese nicht vorhandenen Spuren auf das schlechte Wetter zurückgeführt hat?
Ich habe nur angemerkt , dass schlechtes Wetter gewesen ist. Inwieweit es die Spurenlage für Hunde erschwert weiß ich nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 11:14
Eine Verabredung mit einem Bekannten passt aber irgendwie auch nicht so wirklich.
Woher sollte er denn wissen dass sie niemandem etwas erzählt? Wäre ein zu grosses Risiko


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 11:19
Sie wollte sich eigentlich noch hinlegen und etwas schlafen. Könnte auch sein dass sie spontan von einem 
Mitarbeiter den sie kannte mit einem Vorwand dahingelockt wurde. Sie wollte jemanden einen gefallen tun


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 11:26
@Robin76

zu Deiner Glasentleerungsthese : Wie machst du das ?

Ich stelle das Auto meist direkt an dem Container ab , besonders bei diesem Sche...wetter an diesem Tag überlege ich es mir dreimal. Ich parke aber nicht rückwärts ein, lege Handy und Geldbörse in den Kofferraum und parke so dämlich, dass ich kaum die Beifahrertür aufmachen kann. Dort war ein Gebüsch.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 11:28
ich werde versuchen in den nächsten Tagen (vielleicht gar an Ostern) dort vorbei zu fahren und entsprechend Fotos machen. Denke das würde helfen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 12:58
@Enterprise1701

Ich lese hier immer wieder, wie unwahrscheinlich es gewesen sein soll, dass B.A. einen Mörder kennenlernte. Das halte ich für eine völlig falsche Perspektive.
Dieser Mensch muss weder vorher noch nachher jemanden umgebracht haben. Abgesehen davon, dass ich der Meinung bin, JEDER könnte in bestimmten Situationen töten, muss eine Gewalttat weder geplant, noch im Rahmen einer Auseinandersetzung der Tod von B.A. das Ziel gewesen sein.

Seit ich von dem Fall gehört habe, checke ich regelmäßig, ob sich in der Gegend weitere Verbrechen, die mit der Tat oder dem Opfer vergleichbar wären, ereignet haben. Also Verschwinden, Vergewaltigung, Raub, Mord oder völlig sinnlos erscheinende Verbrechen/Gewalttaten. Mir ist noch nichts untergekommen, wo ich aufgemerkt hätte.

Dass B.A. am Morgen jemanden traf, basiert lediglich auf der Zeugenaussage bzgl. des Autos. Und die ist im Zweifel schwächer als das umgestellte Handy.

Ein Täter, sofern vorhanden, hätte als handybezogene Vorsichtsmaßnahme dieses doch eher im stillen Kämmerlein geschreddert und dann friedlich in den Elektromüll gegeben, anstatt das Risiko auf sich zu nehmen, an Gehäuse oder im Speicher einen Hinweis auf sich zurückzulassen oder am Auto gesehen zu werden.

Aber gehen wir mal Richtung Suizid. Und ich denke, da müssen wir nicht weit gehen.

Da wäre erstmal die familiäre Situation. Eben noch Socken für die avisierten Enkel stricken, sich freuen und dann kommt die Blitzdepression um die Ecke wie ein Zementmischer und macht Nägel mit Köpfen? Ich weiß nicht, ein bisschen mehr Stress im Vorlauf halte ich da schon für nötig. Es hat sich auch nachträglich kein Arzt gemeldet, der irgendeine Diagnose, die sowas auslösen könnte, bei seiner Patientin B.A. erhoben hatte, jedenfalls so weit wir wissen.

Zimmer aufräumen, alles ordentlich hinterlassen, die leeren Flaschen wegbringen ( sehr schöne Info zur Lage der Altglascontainer, vielen Dank @Maine-Coon , das hätte B.A. auf dem selben Wege erfahren können ), das Auto abstellen.
Hat man von Leuten, die Schluss machen wollten, schon gehört oder gelesen, da gehe ich mit. Der Puzzlestein könnte passen, er liegt nur völlig alleine, da gibt´s kein Bild dazu.

Zwischen dem Gespräch mit dem Bruder und dem Umstellen des Handys, wo war sie da?
Ihr Handy war zumindest innerhalb der Funkzelle.

Wie hätte B.A. es denn anstellen sollen? Und wo?  Und vor allem:
bei Mistwetter leicht bekleidet wie weit vom Auto weglatschen bis zum Ort des Geschehens?
Vor dem geplanten stillen Abgang also noch nasswerden und frieren und dann noch in fußläufiger Entfernung einen Ort aussuchen, wo niemand die Leiche findet?

Das ist bei Regen betrachtet ( mindestens ) genau so phantastisch, wie andere Theorien auch.

Ich werde Ende April voraussichtlich im Hunsrück sein und mal sehen, ob ich in überschaubarer Entfernung um den Parkplatz Ecken ausmachen kann, die einen Vergleich zur Fundsituation von Tanja Gräff darstellen könnten.

Weiß eigentlich jemand, wie die Funkzelle, aus der sich das Handy nicht herausbewegte, auf einer Karte aussieht?

MfG

Dew
 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 13:22
@Dew

ich denke wir begehen einen Denkfehler. Es ist nicht sichergestellt ob Altglas entsorgt wurde. Dazu auch meine heutige Anmerkung ob man in dieser Form mit dem Parken etc Altglas entsorgt.
Deine aufgeführten Punkte sehe ich ich genauso, zum Punkt wie anstellen:

- google bitte mal unter Abschleppseil und Selbstmord...da graust es dich
  Fakt ist: das Abschleppseil lag zumindest nicht im Kofferraum

- erhängen geht auch mit langen Hals- oder Wandertüchern
- Die Nutzung der Kiste muss ich nicht beschreiben
- Das Abstellen des Autos rückwärts erschwert die Einsicht auf Dinge die hinten gelagert sind.
- Zurücklassen von Geldbörse und Handy ist auch merkwürdig

Von ordentlich hinterlassen wurde nichts geschrieben, im Gegenteil ein Handyladekabel wurde gefunden
Die gestrickten Sachen lagen nicht ordentlich im Auto , sondern lagen eher reingeschmissen in den Kofferraum.
Nochmal: leere Flaschen wegbringen ist absolut NICHT gesichert.
Zitat von DewDew schrieb:Zwischen dem Gespräch mit dem Bruder und dem Umstellen des Handys, wo war sie da?
Ihr Handy war zumindest innerhalb der Funkzelle.

Wie hätte B.A. es denn anstellen sollen? Und wo?  Und vor allem:
bei Mistwetter leicht bekleidet wie weit vom Auto weglatschen bis zum Ort des Geschehens?
Vor dem geplanten stillen Abgang also noch nasswerden und frieren und dann noch in fußläufiger Entfernung einen Ort aussuchen, wo niemand die Leiche findet?
Dieses Problem sehe ich allerdings auch.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 13:24
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich stelle das Auto meist direkt an dem Container ab , besonders bei diesem Sche...wetter an diesem Tag überlege ich es mir dreimal. Ich parke aber nicht rückwärts ein, lege Handy und Geldbörse in den Kofferraum und parke so dämlich, dass ich kaum die Beifahrertür aufmachen kann. Dort war ein Gebüsch.
Vielleicht musste sie die Beifahrertür ja nicht aufmachen, weil sie das Leergut (falls es welches gab)auf dem Rücksitz hinter der Fahrerseite deponiert hatte. Vielleicht ist sie aber wirklich vor den Container gefahren und weil ihr etwas passiert ist, hat eine andere Person den Wagen in die Parkbucht gefahren? Es gibt hier nur vielleichts. Es ist im Grund genommen alles möglich. Aber ich versuche mich halt in ihre Lage zu versetzen und da die Klappbox fehlt, wäre ich davon ausgegangen, dass ich vor der Heimfahrt noch Leergut entsorgt hätte. Birgit A. vielleicht auch. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 15:54
 @Maine-Coon

Gab es dort auch Kleidercontainer?

Ansonsten finde ich sind alle bisher besprochenen Tathergänge nicht schlüssig. Immer kommt ein Detail hinzu was alles auf den Kopf stellt und keinen Sinn ergibt. Manchmal frage ich mich ob die Polizei nicht was überseh3n hat und ähnlich wie mit der falschen DNA im NSU Fall aber auch später im Fall Peggy aus Lichtenberg und desahlb der Fall so festgefahren ist? Irgendwas stimmt an der Geschichte nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 16:30
@Suinx
Warum sollte jemand an einem Ort, an dem er fast ausschließlich beruflich zu tun hat, Kleidung entsorgen. Die wenigen Sachen, die sie zum Wechseln dabei hat, würde sie doch eher mit nach Hause nehmen und dort entsorgen. Das macht auch keinen Sinn. Ansonsten bin ich mit dir einig, dass irgendwas an dem Fall nicht schlüssig ist. Egal wie man es dreht, immer passt etwas nicht.

Mal ist es der Zeitpunkt des Parkens auf dem Gemeindeparkplatz, mal der Zeitpinkt des Einstellens des Flugmodus. Die fehlende Klappbox, die Handtasche mit Geldbörse und Handy im Kofferraum usw.......


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 16:44
@Sushi48

Die Sache mit dem Kleidercontainer kam mir in den Sinn in Verbindung mit der kriminellen Second-Hand-Mafia. Vielleicht hat sie was gesehen  -ein Wort ergibt das nächste schon hat man eine Situation die zu verrückt klingt um von der Polizei verfolgt zu werden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 17:50
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Die Sache mit dem Kleidercontainer kam mir in den Sinn in Verbindung mit der kriminellen Second-Hand-Mafia. Vielleicht hat sie was gesehen  -ein Wort ergibt das nächste schon hat man eine Situation die zu verrückt klingt um von der Polizei verfolgt zu werden.
Damit ein Wort das andere gibt, gebraucht es doch keiner Second-Hand-Mafia. Das passiert täglich im Alltag, wenn man an die falschen Leute gerät, wie mir z.B. heute auf der Post. Der Kunde schrieb in aller Ruhe seinen Paketaufkleber auf der Theke, wo die Pakete abgelegt werden. Auf eine freundliche Anfrage der Postbeamtin nebenan am Pult seinen Aufkleber zu schreiben, ging er sie scharf an. Dann durfte sie das Paket nicht mal anfassen. Er trug es dann selbst zur Waage. Das ganze wäre bald ausgeartet. Das sind Kleinigkeiten, aber bei unangenehmen Zeitgenossen könnte es dann schon soweit kommen, dass man sein Gegenüber schubst und dieses stolpert und dumm fällt. Alles schon dagewesen wegen Nichts und Wiedernichts. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.03.2017 um 18:02
@Enterprise1701
Wir sind möglicherweise zu "normal", um uns zielführend in einen Mörder/Selbstmörder/Spurlosverschwinder zu versetzen. Das würde ich nicht zwingend als Fehler ansehen.

Das Ladekabel kann schlichtweg vergessen worden sein. Das Appartement gehörte ihr nicht, das Auto schon. Damit ließen sich andere Maßstäbe für "Ordnung" erklären.

Wozu man ein Abschleppseil zweckentfremden kann, brauche ich nicht zu googeln. Habe schon drauf gewartet, dass da jemand drauf kommt. Aber:  Man  könnte zwar, man hat sich aber damit schon mal nicht erhängt. Auch einen Abschiedsbrief könnte man bei einem familiär so eingebundenen Menschen erwarten.

Und dann wieder ganz intensiv die Frage nach dem wo?
Selbst wenn man ein Halstuch oder einen Schal nähme, nach dem Sprung von der Klappbox ( Hast Du schon mal versucht, auf so ein Ding zu steigen? Mach´s lieber nicht. ) hängt man an Ast, Dachbalken oder Fensterkreuz, kann weder sich, noch die Kiste verstecken und fällt alsbald durch Teilnahmslosigkeit und Geruchsentwicklung auf.
Der Hunsrück ist forstwirtschaftlich intensiv genutzt, da wird der Wald regelmäßig gefegt. Auf Sturmschäden untersucht usw.

Ungenutzte Gebäude in Autonähe, wo jemand sich in aller Stille umbringen und unentdeckt bleiben könnte?

Kamine, die nicht mehr ziehen?

Für eine Leiche ausreichend große Abflussverrohrungen, die verstopft sind? 

Das ( oder ähnliche Sachverhalte ) ist aber niemandem in einer vertretbaren Entfernung ums Auto aufgefallen, weswegen die Selbstmordtheorie für mich gewaltig hakt. Eine so gut versteckte Leiche hatte meistens Hilfestellung beim Verstecken. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Als Ansatz zur Beantwortung der Frage, warum B.A. den Parkplatz kannte/ansteuerte, kann die Altglasentsorgung in Frage kommen. Wozu ein mögliches Geklimper von Altglas bis zu Hause im Auto haben?

Der Platz kann demnach als zufälliger Treffpunkt mit einem Zufallsmörder genauso angenommen werden, wie als geplanter Treffpunkt, der beiden Personen, die sich treffen wollten, bekannt war.

@Robin76

Die Idee, dass B.A. in einer Phase allgemein zunehmender Gewaltbereitschaft und sinkender Frustrationstoleranzschwelle wegen einer Nichtigkeit umkam und vom Totschläger verbracht und versteckt wurde.

MfG

Dew





 


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