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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
17.07.2021 um 10:09brigittsche schrieb am 12.07.2021: Ich würde auch denken, dass hier seitens der Polizei bewusst vage formuliert wurde "Gegenstände" kann so ziemlich alles sein, und das sagt man doch besser als "halbverfaulte Stoffreste von denen wir aber nicht wissen, was es einmal war". Denn bei halbverfaulten Stoffresten atmet ein Täter auf, bei "Gegenständen" denkt er eher "Oh, verdammt, was kann das denn sein? Habe ich da etwas verloren, von dem ich gar nichts weiß?"Ich denke, die Polizei hat das mit Sicherheit auch überlegt, was sie wie an die Öffentlichkeit gibt. Sie hat entweder jemanden bestimmten im Auge, dann bringt es ja nichts, wenn Leute die Gegenstände idenfizieren, sie wissen ja dann schon, woher sie kommen, oder die Sachen haben keine hohe Aussagekraft. Oder man weiß gar nicht so genau, wer das im Besitz hatte. Es gibt ja auch in jeder Ehe Bereiche, wo man keine Ahnung hat - mein Mann verwaltet z.B. bei uns das Werkzeug, ich könnte dir überhaupt nicht sagen, ob wir 1, 10 oder 100 Schraubenzieher besitzen, wobei ich das letztere befürchte. :-)
Enterprise1701 schrieb: Verstorben, weggezogen, Der Täter war Leiharbeiter o.ä und ist wieder zurück in sein HeimatlandDas ist eben das Problem - inwieweit die Polizei da eine Ahnung hat. Ich denke, es ist unfassbar schwer zu ermitteln - außerhalb der Fluggäste, die zumindest mit einer Liste erfasst sind, wer sich an dem Tag aus welchem Grund an dem Flughafen aufhielt.
Der Täter sitzt bereits wegen einer anderen Straftat ein