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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 12:04
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Konnte man an der Schranke nicht vorbei fahren? Ich meine mich zu erinnern es wäre möglich gewesen.
Es gibt ja in der Übersicht der Bilder mehrere Fotos von Zufahrtsstraßen, die aus welcher Richtung auch immer befahrbar sind.

Ist derjenige Weg gemeint, der die rot-weiße Schranke und die beiden großen Steinblöcke daneben hat? Vielleicht war die Schranke nicht immer da, früher leichter zu öffnen oder es gab damals diese sperrigen Steinblöcke nicht?

Letztlich habe ich mir immer die Frage gestellt, mit welchem Fahrzeug der Täter die Leiche (und vermutlich auf die Gegenstände von der Hinweistafel) in den Wald verbracht hat. Tagsüber wie nachts sähe ich da ein Risiko, wobei für mich persönlich tagsüber die "gefährlichere" Variante ist: Wenn der Täter sein eigenes Auto (meinetwegen auch einen Mietwagen) benutzt hätte, könnte er Gassigehern oder Spaziergängern aufgefallen sein. Es gibt ja auch Leute, die an unwirtlichen, nasskalten Tagen vor die Tür gehen und eventuell diese Wege benutzt haben. Da wäre es für den Täter fatal gewesen, wenn diese Leute sich an das Automodell, Kennzeichen oder gar an den Fahrer hätten erinnern können.

Die Nachtvariante und die Benutzung des Wagens von BA ergäbe für mich da schon die deutlich "gefahrenreduziertere" Variante, denn da wäre vermutlich keiner in diesem Waldstück unterwegs gewesen außer dem Täter. Wobei ich selbst als recht misstrauischer Zeitgenosse immer noch eine Nachsicht/Wildkamera im Hinterkopf gehabt hätte, die mich hätte verraten können ...

Zum Thema Auto meine Überlegung: Waren ALLE diese Waldwege befestigt? Oder musste der Täter auch ein Stück auf Naturboden fahren? Ich frage deshalb, weil die Ermittler ja bestimmt BAs Auto akribisch haben untersuchen lassen und es offenbar an den Reifen keine Anhaftungen von Waldboden, Schlamm, Laub, Moosen, also alles, was man eher in einem Waldgebiet gab, vorfand. Sonst hätten sie sich ja bei der Suche eher auf Waldgebiete konzentriert. Wenn der Täter sein eigenes Auto benutzt hätte, hätten ihn vielleicht genau diese - möglichen - Waldspuren verraten?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 12:17
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Wenn der Täter sein eigenes Auto benutzt hätte, hätten ihn vielleicht genau diese - möglichen - Waldspuren verraten?
Von O bis O sagt man - von Oktober bis Ostern.. BA verschwand zu Ostern und es wäre völlig normal zu dieser Zeit zu Sommerreifen zu wechseln und die Winterreifen verschwinden zu lassen.

Was eine Fahrt durch den Wald betrifft.. BAs Leiche wurde ja nahe der stillgelegten Straße gefunden. Wäre der Täter durch den Wald gefahren, warum hat er die Leiche dann nicht dort, tiefer im Wald abgelegt? Wäre doch bedeutend risikoärmer gewesen. Deshalb vermute ich, dass An- und Rückfahrt über die stillgelegte Straße erfolgte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 12:29
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Von O bis O sagt man - von Oktober bis Ostern.. BA verschwand zu Ostern und es wäre völlig normal zu dieser Zeit zu Sommerreifen zu wechseln und die Winterreifen verschwinden zu lassen.
Stimmt! Guter Gedanke!

Aber wenn man einen oder mehrere Verdächtige im Visier gehabt hätte, hätte man dies bei der Spurensicherung nicht bedacht? So nach dem Motto: Oh, das sind ja schon Sommerreifen, bis vor kurzem war es ja noch kalt und winterlich, wo sind denn Ihre anderen Reifen? Die Reaktion und die Aussagen des Verdächtigen wäre interessant gewesen...

Vermutlich ist er wirklich nur über die stillgelegte Straße gefahren, so musste er kein verdrecktes Auto befürchten und in Erklärungsnöte zu kommen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 13:31
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Vermutlich ist er wirklich nur über die stillgelegte Straße gefahren, so musste er kein verdrecktes Auto befürchten und in Erklärungsnöte zu kommen.
Meine Vermutung ist, der Taeter hatte gute Ortskenntnisse und stand unter Zeitdruck.
Auch wenn man die Leiche von BA erst so viele Jahre spaeter gefunden hat, war die Stelle nah an der Strasse und auch die Gefahr beim ablegen gesehen zu werden gross.
Ich glaube nicht an ein geplantes Verbrechen, eher das etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Die Leiche musste so schnell und einfach wie moeglich versteckt werden.
Da kommt dann der Samstag ins Spiel, musste er auf Arbeit, hat er einen Job an dem er auch am Wochenende Dienst hat ?
Oder eine Familie und es faellt auf, wenn er nicht rechtzeitig wieder zu Hause ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 14:09
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Die Nachtvariante und die Benutzung des Wagens von BA ergäbe für mich da schon die deutlich "gefahrenreduziertere" Variante, denn da wäre vermutlich keiner in diesem Waldstück unterwegs gewesen außer dem Täter
Andererseits kann man bei Tag zwar von Sportlern und Spaziergängern gesehen werden - man kann aber auch für so jemanden gehalten werden. Wenn man dagegen bei Nacht, wo ja immerhin die Autoscheinwerfer auch über größere Entfernung zu sehen sind, ebenso wie das Licht (Taschenlampe, Stirnlampe...) das man benutzen muss um sich durch den Wald bis zu Ablagestelle zu bewegen, dort unterwegs ist und gesehen wird - dann schöpft eher jemand Verdacht. Denn eine plausible Erklärung für jemanden, der nachts mit Lampe durch den Wald rennt, ist schon etwas schwieriger zu finden. Und es erweckt Verdacht, so dass z. B. jemand aus der Gegend, der zufällig den Jagdpächter kennt, dort man anruft: "Du, in Deinem Revier läuft gerade einer mit Taschenlampe durch den Wald....."


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 14:36
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Aber wenn man einen oder mehrere Verdächtige im Visier gehabt hätte, hätte man dies bei der Spurensicherung nicht bedacht? So nach dem Motto: Oh, das sind ja schon Sommerreifen, bis vor kurzem war es ja noch kalt und winterlich, wo sind denn Ihre anderen Reifen? Die Reaktion und die Aussagen des Verdächtigen wäre interessant gewesen...
Grundsätzlich sollte das so sein, aber Schlafmützen gibt es ja immer wieder mal. Wobei das noch nicht mal ein beabsichtigt sein muss, wie oft passiert es einem selbst, dass die zündende Idee erst viel später in den Sinn kommt?


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01.11.2021 um 15:32
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn man dagegen bei Nacht, wo ja immerhin die Autoscheinwerfer auch über größere Entfernung zu sehen sind, ebenso wie das Licht (Taschenlampe, Stirnlampe...) das man benutzen muss um sich durch den Wald bis zu Ablagestelle zu bewegen, dort unterwegs ist und gesehen wird - dann schöpft eher jemand Verdacht. Denn eine plausible Erklärung für jemanden, der nachts mit Lampe durch den Wald rennt, ist schon etwas schwieriger zu finden. Und es erweckt Verdacht, so dass z. B. jemand aus der Gegend, der zufällig den Jagdpächter kennt, dort man anruft: "Du, in Deinem Revier läuft gerade einer mit Taschenlampe durch den Wald....."
Den Gedanken hatte ich tatsächlich auch schon, also dass man nachts auffällt, wenn die Autoscheinwerfer oder eine Taschenlampe an sind. Andererseits könnte man die Autoscheinwerfer (z.B. auf der stillgelegten Straße) ausschalten, wenn man halbwegs ortskundig ist.

Letztlich ist weder die Nacht- noch die Tagvariante risikolos, denn bei beiden besteht zumindest theoretisch die Gefahr von irgendeiner Spaßbremse ertappt zu werden.
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich glaube nicht an ein geplantes Verbrechen, eher das etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Die Leiche musste so schnell und einfach wie moeglich versteckt werden.
Eine Tat im Affekt, weil BA im Weg war oder etwas mitbekommen hatte, was sie nicht hätte mitbekommen sollen, erscheint mir auch plausibel. Vielleicht gab es seitens des Täters schon mal im Vorfeld Überlegungen, ob und wie man BA loswerden könnte, aber an Akribie glaube ich nicht. Jedenfalls scheint mir der Täter auch spontan gut planen und agieren zu können.


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01.11.2021 um 21:02
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Konnte man an der Schranke nicht vorbei fahren? Ich meine mich zu erinnern es wäre möglich gewesen.
Das geisterte immer wieder durch den Thread, aber ein normaler PKW kann nicht an der Schranke vorbei fahren, die Stelle ist sehr abschüssig. Wenn man drauf bedacht ist, dass nichts passiert und sich so unauffällig wie möglich verhalten will, probiert man das nicht aus.
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Ist derjenige Weg gemeint, der die rot-weiße Schranke und die beiden großen Steinblöcke daneben hat? Vielleicht war die Schranke nicht immer da, früher leichter zu öffnen oder es gab damals diese sperrigen Steinblöcke nicht?
Das wissen wir natürlich nicht, auch google earth plus gibt darüber keine Auskunft. Auf irgendeine Weise wird sie gesperrt gewesen sein, weil man ja nicht wollte, dass die Leute alle diese alte Straße nach Lötzbeuren nehmen und dann aber am Flughafen landen, sondern die sollten die neue Straße nehmen.
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Die Nachtvariante und die Benutzung des Wagens von BA ergäbe für mich da schon die deutlich "gefahrenreduziertere" Variante, denn da wäre vermutlich keiner in diesem Waldstück unterwegs gewesen außer dem Täter.
Ich denke, falls man überhaupt gesehen wird, ist das nachts auffälliger als am Tag. Es war ja Karsamstag und ein miserables Wetter. Da ist da nichts los. Und am Tag denken die Leute sich nichts, wenn da einer durch den Wald fährt, das kann immer ein Förster o.ä. sein
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Zum Thema Auto meine Überlegung: Waren ALLE diese Waldwege befestigt? Oder musste der Täter auch ein Stück auf Naturboden fahren?
Der einzige Weg, der auf der von mir favorisierten Route eine Art Waldweg ist, das ist der vom Leichenfundort bis zum B50-Brücke, und auch der ist so halb befestigt, teilweise sogar asphaltiert.
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Was eine Fahrt durch den Wald betrifft.. BAs Leiche wurde ja nahe der stillgelegten Straße gefunden. Wäre der Täter durch den Wald gefahren, warum hat er die Leiche dann nicht dort, tiefer im Wald abgelegt? Wäre doch bedeutend risikoärmer gewesen. Deshalb vermute ich, dass An- und Rückfahrt über die stillgelegte Straße erfolgte.
Das kann auch gut sein. Dann hat er allerdings nicht die Klappboxbruchstücke abgelegt, die sind in diesem Fall höchstwahrscheinlich nicht von ihm.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass er absichtlich nicht zwei Mal die gleiche Strecke fahren wollte, sondern einen Rundweg fuhr. Einfach weil man dann nicht zwei mal von den gleichen Leuten gesehen werden kann.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Und den Fehler möchte ich nicht umkommentiert stehen lassen. Das ist einfach auch im Sinne der anderen Mitschreiber, die eventuell andere Überlegungen haben, wie der Täter zum Ablageort gekommen sein könnte.
o.k., alles klar, der Indikativ war in diesem Fall etwas zu forsch... :-)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 21:16
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Konnte man an der Schranke nicht vorbei fahren?
Man kann auf hier hochgeladenen Bildern deutlich erkennen, dass es Reifenspuren, die um die Schranke auf der südlichen Seite führen, gibt.
Diese Reifenspuren müssen ja durch Fahrzeuge, die um die Schranke herumgefahren sind, entstanden sein.
Insofern war das Umfahren sicherlich möglich.

Hier ein Link zu einem Bild, auf dem die Spuren deutlich zu sehen sind:

Beitrag von Tritonus (Seite 323)


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01.11.2021 um 21:29
@Kreuzbergerin
Dazu schreibt @Ms.Daisy (sie wohnt da und war vor Ort) am 7.4.2021:
Man kann die Schranke rechts umfahren, aber nicht mit einem gewöhnlichen Auto, sondern nur ggf. mit einem Traktor o.ä. da es hier abschüssig ist.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 21:34
Zitat von TritonusTritonus schrieb:sie wohnt da und war vor Ort) am 7.4.2021:
Das ist genau der Punkt, zu dem gilt:
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Korrekterweise gehört zu einer Theorie, wie der Täter zum Ablageort gekommen ist, immer der Hinweis hinzu, dass es eine Vermutung ist, wie die Zufahrtsmöglichkeiten 2015 waren.
Es ist sehr einfältig anzunehmen, dass die Situation im Jahr 2015 genau so war wie im Jahr 2020 oder im Jahr 2021.


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01.11.2021 um 21:37
Vielleicht kann Google Earth helfen. Eine Schranke sollte man erkennen


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01.11.2021 um 22:32
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Warum aber nur auf russisch und nicht auf türkisch, arabisch, tigrinya, farsi, paschto oder dari? Menschen, die diese Sprachen sprechen, gibt es hier auch nicht wenige.
Büchenbeuren hat die - relativ gesehen- bei weitem größte Konzentration rußlanddeutscher Aussiedler in der gesamten Republik.
Im Nachbarort Sohren machen sie noch 35-40 % der Bevölkerung aus.


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01.11.2021 um 22:40
@adi08
Ah, o.k., danke, das wusste ich nicht.
Bist du aus der Gegend?


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01.11.2021 um 22:49
@Tritonus
ich habe 17 Jahre in Nachbaror von Büchenbeuren gewohnt.
2012 bin ich weg gezogen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.11.2021 um 23:22
Was ich auch noch sehr Interessant finde ist diesen Artikel
Seit Mittwochmorgen wird die 57-jährige Annette Schößler-Arft aus Wahlenau vermisst. Umfangreiche Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Erfolg. Jetzt bitte die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung: Wer hat die vermisste Frau gesehen?

Annette Schößler-Arft soll ihr Wohnhaus am Mittwochmorgen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Fuß verlassen haben. Welchen Weg sie danach genommen hat, ist unbekannt. Die 57-Jährige leide an einer psychischen Erkrankung und es könne im Moment nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich in einer hilflosen Lage befinde, erklärte die Polizei.

Gegen 16 Uhr begannen bereits umfangreiche Suchmaßnahmen: „Wir sind mit rund 200 Feuerwehrkräften im Einsatz“, erklärte Einsatzleiter Oliver Socha, der Wehrleiter der Verbandsgemeinde Kirchberg, am Abend gegenüber Hunsrück News. Außerdem wurde die Rettungshundestaffel aus Zweibrücken angefordert und ein Polizeihubschrauber unterstützte die Suche aus der Luft.

Die Polizei bitte jetzt um Hinweise an die Inspektion Simmern unter der Telefonnummer 06761/921-0.
Quelle: https://www.hunsrueck-news.de/57-jaehrige-frau-aus-wahlenau-wird-vermisst/ (Archiv-Version vom 28.10.2021)

Wahlenau ist ca, 6km bis zum Fughafen Hahn.
Glaube nicht das es einen Zusammenhang gibt, aber Interessant ist es schon.


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02.11.2021 um 05:21
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Man kann die Schranke rechts umfahren, aber nicht mit einem gewöhnlichen Auto, sondern nur ggf. mit einem Traktor o.ä. da es hier abschüssig ist.
Ich denke mal ein Land- oder Forstwirt wird so etwas nicht tun, außen herum fahren. Eher Quad- oder Motocrossfahrer. Und natürlich auch Fußgänger werden diese Pfade nutzen. Die Frage wäre ja, wer hätte tatsächlich Schlüssel zu so einer Schranke gehabt um sie eventuell öffnen zu können? Flughafenmitarbeiter vermutlich nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2021 um 08:11
Zitat von NaturalJuiceNaturalJuice schrieb:Ich denke mal ein Land- oder Forstwirt wird so etwas nicht tun, außen herum fahren. Eher Quad- oder Motocrossfahrer. Und natürlich auch Fußgänger werden diese Pfade nutzen. Die Frage wäre ja, wer hätte tatsächlich Schlüssel zu so einer Schranke gehabt um sie eventuell öffnen zu können? Flughafenmitarbeiter vermutlich nicht.
Der Land- oder Forstwird könnte aber die Schranke öffnen :-). Ich werde nachher mal bei Google Earth nachschauen und hoffen 2015 ist dort abrufbar.


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02.11.2021 um 08:16
@NaturalJuice
Ich weiß nicht, wie es dort war, aber oft sind die Schlösser gleich schließend und wer von irgendwo den Schlüssel hat, der kann auch anderswo theoretisch eine Schranke öffnen.
Manchmal sind die Balken auch nur herunter geklappt, aber nicht abgeschlossen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.11.2021 um 09:19
Leider gibt es für diese Waldgegend am Airport Hahn bei Google Earth Pro nicht viel historische Aufnahmen. Im Jahr 2019 war die Schranke vorhanden. Im Jahr 2010 nicht. Es sieht aber bei der Aufnahme 2019 so aus , als könne man auch mit einem PKW rechts an der Schranke über das Grün fahren. Man sieht deutlich auf der Aufnahme Autospuren die die Schranke umfahren.


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