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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

17.143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Suizid, Frankreich, 2015 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

21.03.2025 um 17:45
Zitat von GigiNazionaleGigiNazionale schrieb:Das Löschen der Handyspeicher bedeutet in meinen Augen, dass dort etwas zu sehen oder zu hören war, was die Co-Pilot-These unmöglich gemacht hätte.
Ja bei den ganzen Cockpit Sachen ist das doch die nächste Frage. Darauf hätte ich auch gerne Mal eine plausible Antwort. Fand das Achselzucken vom Staatsanwalt in der ARD Doku dazu bezeichnendwert. Alles wird versucht akribisch zu erklären aber auf unzählige gelöschte Handyspeicher gibt es keine Erklärung?


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

22.03.2025 um 00:31
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Spekulieren kann man da viel, was klar ist, er wollte sein Leben beenden und sah wohl den Absturz als beste Option. Ist ne sichere Sache sozusagen mit 800kmH gegen eine Wand zu knallen.

Von technischen Defekten weiß ich nichts mit 100%er Sicherheit, ich kenne nur die Berichte und die Voicerecordings.

Er hat sich den Tod gewünscht und alle anderen Menschen waren ihm egal. Beweis: verschlossene Tür des Cockpit und die psychologischen Bewertungen.
Ich weiß jetzt nicht wirklich, warum du mir das alles nochmal schreibst. Drücke ich mich wirklich so unverständlich aus? Ich versuche hier die ganze Zeit, klar zu machen, dass ich auch der Meinung bin, dass L. hier schon der richtige Kandidat ist und man eher nicht mit einem technischen Defekt (i.S.v.: L. war nicht die Ursache, der technische Defekt ist schuld!) kommen braucht. Insofern: Ja, alles was du da schreibst ist mir bewusst und sehe ich genauso!

Zu den gelöschten Handyspeichern: In irgendeiner Doku hieß es, dass die Passagiere wohl entgegen der ersten Aussagen doch mitbekommen hätten, was läuft. Es wurde dann vermutet, dass die Handydaten alle gelöscht wurden, um den Angehörigen die letzten Minuten ihrer Lieben zu ersparen. Selbst wenn das der Grund gewesen sein sollte, finde ich das nicht in Ordnung. Das sollte den Angehörigen schon selber überlassen bleiben, ob sie sich das ansehen/hören wollen oder nicht.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

22.03.2025 um 00:40
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:Es wurde dann vermutet, dass die Handydaten alle gelöscht wurden, um den Angehörigen die letzten Minuten ihrer Lieben zu ersparen.
es ist aber auch an die beweisbarkeit der todesangst der passagiere, kurz vor dem absturz zu denken und den damit begehrten schmerzensgeldansprüchen der hinterbliebenen.
Zudem verlangten sie als Erben pro Todesfall 25.000 Euro für die in den Minuten vor dem Absturz erlittene Todesangst ihrer verunglückten Angehörigen.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/germanwings-absturz-lufthansa-muss-hinterbliebenen-kein-schmerzensgeld-zahlen-a-842a32f6-2bdc-4059-a80f-ca82d586abb5


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

22.03.2025 um 00:49
Zitat von osttimorosttimor schrieb:es ist aber auch an die beweisbarkeit der todesangst der passagiere, kurz vor dem absturz zu denken und den damit begehrten schmerzensgeldansprüchen der hinterbliebenen.
Zudem verlangten sie als Erben pro Todesfall 25.000 Euro für die in den Minuten vor dem Absturz erlittene Todesangst ihrer verunglückten Angehörigen.
Stimmt, das kommt natürlich auch dazu. Hatte ich vergessen, danke für den Link.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

23.03.2025 um 11:05
Es gibt auch noch andere Theorien als die vom durchgeknallten Co Piloten, auf die sich sowohl Medien als auch die Lufthansa sehr schnell eingeschossen haben:
ie Staatsanwaltschaft hatte für die Hinterbliebenen bei einem Hearing drei Monate nach dem Absturz die Tonaufnahmen aus dem Flugzeug abgespielt und dabei sekundengenau das Gehörte erklärt. Ein Jahr nach dem Absturz gab es den Abschlussbericht der BEA – und dieser stellte laut Aussagen der Angehörigen den Verlauf an manchen Stellen anders dar.

So kam etwa nicht mehr vor, dass Lubitz einen Medikamentencocktail eingenommen haben soll. Auch eine gefundene Krankschreibung für den Zeitraum des Fluges war nicht Teil des Berichts. Der Kapitän soll während des Hämmerns an der Tür gerufen haben: "Andreas, mach die Tür auf!" Auch dies fehlte demnach im Abschlussbericht.
Und dann das:
Der Luftfahrtjournalist Andreas Spaeth weist in der Sky-Doku darauf hin, dass aus dem Bericht zudem nicht hervorgeht, ob der Kapitän versucht hat, über eine Tastatur an der Tür mithilfe des Notfallcodes ins Cockpit zu gelangen.

Somit bleiben Fragen unbeantwortet: Hat er diese Möglichkeit oder gar den Code vergessen? Oder war die Tastatur defekt?

Sowohl der Luftfahrtexperte Tim van Beveren als auch Simon Hradecky bekamen unabhängig voneinander einen anonymen Hinweis, dass es bereits auf einem früheren Flug der Maschine ein Problem mit dem Notfallcode gegeben haben soll. Damals habe sich die Crew bereits einmal ausgesperrt. Laut Hradecky soll die Taste mit der Ziffer 2 nicht funktioniert haben. "Damit war klar, dass der Notfallcode gar nicht eingegeben werden konnte. Die Taste 2 war Bestandteil des Notfallcodes", sagt er in der Doku.
Und weiter:
Den Experten sind noch weitere Ungereimtheiten aufgefallen. So steht im Abschlussbericht, dass die Flughöhe des Autopiloten innerhalb von einer Sekunde neu eingestellt wurde. Tim van Beveren erstellte im Auftrag der Familie Lubitz ein Gutachten.

Der Luftfahrtexperte hält fest: Die Flughöhe kann demnach nicht innerhalb von einer Sekunde umgestellt werden. Denn für diese Einstellung muss man an einem Drehknopf "mehrere Male umgreifen und ziehen", wie van Beveren erklärt. In einem Flugsimulator, der in der Doku zu sehen ist, wird klar: Innerhalb von einer Sekunde lässt sich der Drehknopf tatsächlich nicht einstellen – zumindest nicht von Menschenhand.

Auch der ruhige Atem des Co-Piloten wirft Fragen auf. Andreas Lubitz soll mehrmals in psychiatrischer Behandlung gewesen sein, mit dem absichtlichen Flugzeugabsturz hat er laut den Behörden Suizid begangen – und 149 weitere Menschen mit in den Tod gerissen.

Laut Thomas Bronisch, Facharzt für Psychiatrie, könnte sich Lubitz in einem wahnhaften Zustand befunden haben. In einer solchen Situation könnten Menschen "ganz ruhig bleiben", Geräusche in ihrer Umgebung ausblenden und es würden sich "keine wesentlichen Veränderungen im Herz und Kreislauf" ergeben. So lässt sich der ruhige Atem erklären – doch auch eine andere Theorie ist möglich. Laut Tim van Beveren, der einen Anästhesisten um eine Einschätzung bat, kann eine solche Atemfrequenz wie auf der Audioaufnahme auch eintreten, wenn man bewusstlos ist.

Eine Bewusstlosigkeit kann etwa durch verunreinigte Kabinenluft ausgelöst werden, wie Journalist und Luftfahrtexperte Andreas Spaeth erklärt. Er erzählt von einem Hintergrundgespräch bei Lufthansa mit zwei Piloten, die einige Monate vor dem Germanwings-Absturz in einem Germanwings-Airbus-320 im Anflug auf Köln-Bonn handlungsunfähig geworden seien. Schuld war demnach verunreinigte Kabinenluft – verbrennende Ölrückstände aus dem Triebwerk gelangten in die Kabine.

"Es gibt immer wieder solche Vorfälle und es gibt eine Vielzahl beschriebener Symptome, von Kribbeln bis Taubheitsgefühl bis zu einer partiellen Handlungsunfähigkeit", sagt Spaeth. "Diese Fälle gibt es und werden gerne von der Luftfahrtbranche beziehungsweise den Herstellern unter den Teppich gekehrt." Tim van Beveren ergänzt: "Germanwings war eine der Airlines, die die meisten Fume Events (Rauchereignis, Verunreinigung der Kabinenluft, Anm. d. Red.) verzeichnet hat." Doch Beweise, dass dies auch bei Flug 9525 der Fall war, gibt es nicht.
https://web.de/magazine/panorama/liess-co-pilot-germanwings-maschine-abstuerzen-untersuchung-wirft-zweifel-40761728

Und zu guter Letzt gibt es einen kleinen Ausschnitt einer sehr verräterischen Pressekonferenz, die zeigt, dass hier gelogen oder zumindest Dinge verschwiegen wurden. Am Vormittag, kurz nach dem Absturz gab es bereits eine PK mit einem leuitenden Ingenieur von Germanwings. Der sagte, dass auch ein technischer Defekt möglich ist. Im folgenden Ausschnitt bezieht sich eine Reporterin auf Englisch mit spanischem Akzent auf der PK am Mittag auf dessen Aussage. Man kann es mit Kopfhörern besser verstehen, muss aber die Lautstärke hochdrehen.


Youtube: Lufthansa Vizepräsidentin »Das war das, was er nicht sagen sollte!
Lufthansa Vizepräsidentin »Das war das, was er nicht sagen sollte!
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Das war das, was er (der Ingenieur) nicht sagen sollte. Tja, wäre ein technischer Defekt in Betracht gezogen worden, wäre es sehr teuer geworden für die Lufthansa.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

23.03.2025 um 11:35
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:So steht im Abschlussbericht, dass die Flughöhe des Autopiloten innerhalb von einer Sekunde neu eingestellt wurde.
ich denke dieser umstand (flughöhe auf 100 fuß verringern binnen 1 sekunde) dürfte bekannt sein unter experten!? warum sollten dann die ermittler diese „unmöglichkeit“ ungezwungen selbst als fakt darstellen?
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Er erzählt von einem Hintergrundgespräch bei Lufthansa mit zwei Piloten, die einige Monate vor dem Germanwings-Absturz in einem Germanwings-Airbus-320 im Anflug auf Köln-Bonn handlungsunfähig geworden seien.
also ist die maschine abgestürzt oder wie soll ich mir handlungsunfähigkeit beider(!) piloten vorstellen?


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 08:07
Zitat von BohoBoho schrieb:Vielleicht hatte er einfach auch nur Stress, weil er sich nicht sicher war, ob der Pilot nicht doch die Tür einschlagen kann oder irgendwie aufkriegt. Wäre jetzt eher meine Vermutung.
Weiß nicht, egal ob depressiv oder nicht, wenn du mit einem Flugzeug in eine Berghang steuerst ist dein Stresspegel sicher hoch bis sehr hoch!
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:dass ich auch der Meinung bin, dass L. hier schon der richtige Kandidat ist und man eher nicht mit einem technischen Defekt (i.S.v.: L. war nicht die Ursache, der technische Defekt ist schuld!) kommen braucht. Insofern: Ja, alles was du da schreibst ist mir bewusst und sehe ich genauso!
Ich wunderte mich nur, warum überhaupt technische Defekte ins Spiel kamen. Daher meine ggf unnötige/mehrfache Schreib dieser.
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:Zu den gelöschten Handyspeichern: In irgendeiner Doku hieß es, dass die Passagiere wohl entgegen der ersten Aussagen doch mitbekommen hätten, was läuft. Es wurde dann vermutet, dass die Handydaten alle gelöscht wurden, um den Angehörigen die letzten Minuten ihrer Lieben zu ersparen. Selbst wenn das der Grund gewesen sein sollte, finde ich das nicht in Ordnung. Das sollte den Angehörigen schon selber überlassen bleiben, ob sie sich das ansehen/hören wollen oder nicht.
Auf den Recordings hört man ja, dass in den letzten 1-2 Minuten der Pilot lautstark ins Cockpit dringen wollte, und die Passagiere sind ebenfalls zu hören. die haben definitiv was mitbekommen. Ob Löschen von Handydaten stattgefunden hat und wie das stattfinden hätte können, ist mit schleierhaft.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 08:23
Heute ist es 10 Jahre her. Ich wünsche den Hinterbliebenen viel Kraft.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 08:41
Zitat von JuanitoJuanito schrieb am 20.03.2025:Und ein technischer Fehler in der Soft-/Hardware und ein aus irgendwelchen Gründen bewußtlos/ohnmächtig gewordener Copilot im Zusammenspiel mit einer sich selbst verriegelnden Tür justament wenn der Kapitän zum strullen geht, halte ich für bissl viel Zufälle auf einmal.
Dem schließe ich mich an.

Es ist aber aus meiner Sicht auch absolut nachvollziehbar, dass die Familie von Andreas L. das nicht wahrhaben will.

Ist sicher nicht leicht, damit leben zu müssen, dass der eigene Sohn absichtlich ein Passagierflugzeug abstürzen lassen hat.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 10:23
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:und die Passagiere sind ebenfalls zu hören. die haben definitiv was mitbekommen. Ob Löschen von Handydaten stattgefunden hat und wie das stattfinden hätte können, ist mit schleierhaft.
Das Problem ist der Schadensersatz. Sind die Passagiere plötzlich gestorben, ohne etwas von ihrem Schicksal zu ahnen, dann hat man schlechtere Karten als wenn man die letzten Minuten in Todesangst verbracht hätte.
https://www.rnd.de/panorama/lufthansa-germanwings-opfer-haben-absturz-nicht-mitbekommen-und-kein-anspruch-auf-schmerzensgeld-FOP2D3UBRFFVXDEBMPWHQCG4BE.html?outputType=valid_amp

Sollten die Handydaten beweisen, dass an Bord Panik herrschte, müsste Lufthansa mehr Schmerzensgeld bezahlen.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 10:26
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Das Problem ist der Schadensersatz. Sind die Passagiere plötzlich gestorben, ohne etwas von ihrem Schicksal zu ahnen, dann hat man schlechtere Karten als wenn man die letzten Minuten in Todesangst verbracht hätte.
Die Voicerecordings sind eindeutig, egal was für Handydaten vorliegen.

Ich habe grad keinen Link parat, hatte aber die Recording 2016 oder 2017 gehört.

Die Passagiere haben das nicht erst Sekunden sondern Minuten vorher alles mitbekommen.

Das mit dem Schadenersatz wusste ich aber noch nicht. Danke.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 22:49
Die Aufnahmen des Stimmenrekorders sind nie veröffentlicht worden. Es gab kurz nach dem Absturz eine Menge dieser angeblich echten Aufnahmen im Netz, die sich jedoch allesamt als Fake herausstellten. Oder es waren Aufnahmen von anderen Abstürzen. Zu den Aufnahmen hatte nur ein kleiner Kreis von Leuten Zutritt oder Access. Hätte da jemand was durchgestochen, wäre das sofort aufgefallen und es hätte ein Verfahren gegeben.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 23:03
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Die Aufnahmen des Stimmenrekorders sind nie veröffentlicht worden. Es gab kurz nach dem Absturz eine Menge dieser angeblich echten Aufnahmen im Netz, die sich jedoch allesamt als Fake herausstellten. Oder es waren Aufnahmen von anderen Abstürzen. Zu den Aufnahmen hatte nur ein kleiner Kreis von Leuten Zutritt oder Access. Hätte da jemand was durchgestochen, wäre das sofort aufgefallen und es hätte ein Verfahren gegeben.
Ich meine mal gelesen zu haben, daß die Recordings nicht veröffentlicht werden, weil - und jetzt kam eine Beschreibung die nur nahelegte was alle dachten - die Opfer geschützt werden sollten. Es entstand der Eindruck in den Formulierungen, das die Passagiere im vollem Bewusstsein ihres baldigen Todes in den Berg schossen, es ist also anzunehmen das die Audioaufnahmen sehr sehr harter Tobak sind.


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Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

gestern um 23:27
Zitat von JuanitoJuanito schrieb:Es wurde dann vermutet, dass die Handydaten alle gelöscht wurden, um den Angehörigen die letzten Minuten ihrer Lieben zu ersparen. Selbst wenn das der Grund gewesen sein sollte, finde ich das nicht in Ordnung. Das sollte den Angehörigen schon selber überlassen bleiben, ob sie sich das ansehen/hören wollen oder nicht.
Wenn ich die Verantwortung über die Handyinhalte hätte und sich auf denen minutenlange Horrorvideos sowie Bilder der Minuten vor dem Absturz befinden, in denen völlig natürlich andere Opfer abgebildet sind die vom Handybesitzer aufgenommen wurden - ja, dann würde ich diese in die Ermittlungen übernehmen aber niemals an Angehörige des Handybesitzers geben. Das Internet wäre voll von diesen Videos oder Bildern und keines der Opfer oder deren Angehörige hätten die Kontrolle drüber.


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