Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

Whitelight schrieb:Einen gewissen Freibetrag darf man auch als Alg2-Bezieher behalten.

Richtig, dieser Betrag richtet sich nach dem Lebensalter. Da man den aber nicht antasten muss und trotz ALG II behalten darf, hortet mit Sicherheit kein vernünftiger ALG II Bezieher dieses Geld in der Wohnung.

Das kann einfach auf einem Konto belassen werden.
Zumal die Arge davon nichts ersetzt, falls dieses Geld bei einem Wohnungseinbruch gestohlen würde. Oder sich andere, arme ALG II Bezieher evtl. daran bedienen, die der ALG II Bezieher evtl. mal auf einen Kaffee in die Wohnung eingeladen hat.

Hausratsversicherungen ersetzen auch oft nur Dinge, für die es auch Nachweise gibt wie Rechnungen oder Juweliergutachten bei Schmuck etc.
Des weiteren müssen Versicherungen bei Fahrlässigkeit und mangelnder Sorgfalt auch bei Einbruch keine gestohlenen Dinge und Bargeld ersetzen.

Wer sehr viel Bargeld in der eigenen Wohnung hortet muss sich den Vorwurf der Fahrlässigkeit gefallen lassen und bekommt das auch nicht ersetzt.

Genauso ergeht es Erdgeschossbewohnern, die Fenster auf Kipp stehen lassen. Wird dann durchs gekippte Fenster eingebrochen, zahlt keine Versicherung für die abhanden gekommenen Gegenstände oder Barvermögen.

Oh man, die arme Frau. Hatte es von Anfang an nicht leicht und dann wurde ihr nicht einmal die Chance gelassen, dass sie vielleicht doch noch ihr Glück finden kann.

Ich vermute, dass ihr Mörder die Tat geplant hat, denn wie hier schon oft angesprochen, so eine Grube spontan in der Nacht zu schaufeln, das stelle ich mir doch sehr schwer vor.

Ich glaube auch, dass der Täter selbst Hundehalter ist, und dass sie sich an dem Abend zum Beispiel zu einem kurzen (wegen dem Hund in der Wohnung nur kurz) Spaziergang verabredet haben. Vielleicht kam der Hund des Täters mit ihrem Hund nicht aus, und deswegen wurde er im Auto gelassen. Dürfte gegen 20 Uhr am Abend auch im Sommer kein Problem mehr sein, zudem Lana ja zuvor auf dem Hundeplatz war und da Bewegung bekommen hat. Nicole hat dem Täter bestimmt auch über ihre Trainingsmethode mit der Futtertasche informiert. Wer weiß, vielleicht hat er auch gemeint, er könnte ihr Auto an jemanden vermitteln, er kenne jemanden, der Interesse daran hätte oder sowas.
Das Motiv könnten das - für den Notfall, falls etwas mit den Hunden wäre - beiseite gelegte Geld sein. Ihm als Hundefreund hat sie davon erzählt, sie ging bestimmt davon aus, er versteht das. Die Summe kennt keiner genau, wenn ich das richtig gelesen habe, aber jeder weiß, eine Hundeoperation ist nicht gerade billig.

Für sie mag der Spaziergang auch gleichzeitig eine Art Date gewesen sein, wenn sie sich ein bisschen in ihn verguckt hatte, weswegen sie sich auch etwas zurecht machte. (Ich hab mich auch schon für ein Treffen von der Dauer von ca 5 Minuten aufgestylt :D habe demjenigen seinen Pulli vorbei gebracht, aber wenn Interesse besteht, will man sich trotzdem von seiner Schokoladenseite zeigen)

Soweit mein Zusammengesponnenes.

@Rotmilan
Nicole wird aber früh genug bewusst gewesen sein, daß sie der Familie einen Betrag aushändigen musste.

Möglich,daß sie den Betrag nicht auf dem Konto ließ, um keine Kontopfändung zu riskieren?
Möglich auch, daß sie das Geld alles ausgab oder wegschaffte?

Wir wissen aber eigentlich auch nicht, ob sie der Familie ihren Anteil nicht geben konnte oder nicht geben wollte.

Mir lässt das auch keine Ruhe, daß das Auto vorher zum Verkauf angeboten worden sein.

Whitelight schrieb:Mir lässt das auch keine Ruhe, daß das Auto vorher zum Verkauf angeboten worden sein.

Ja, das stimmt das ist in der Tat eigenartig. Kann mich erinnern, dass dieser ASpekt hier schon einmal Gegenstand der Diskussion war.
Dann hat ein User (leider weiß ich nicht mehr, wer) folgerichtig darauf aufmerksam gemacht, dass ja nicht gesagt worden ist, wer das Auto zum Verkauf angeboten hat (das muss ja nicht Nicole gewesen sein).

Ich denke, Nicole hätte in jedem Fall versucht, das Auto "zu retten" - das Wichtigste in ihrem Leben waren ihre Hunde und wie hätte sie z. B. zum Hundeplatz kommen sollen, ohne Auto?
An dem Abend ihres Verschwindens (bzw. ihres mutmaßlichen) Todes soll sie ja auch gut gelaunt gewesen sein - ist man das denn, wenn der Verlust eines ganz wichtigen Gegenstands, verbunden mit radikalen Einschnitten, droht?
Vielleicht hat ja diese Person ihr versprochen, ihr diesbezüglich zu helfen.

Labony schrieb:Ich glaube auch, dass der Täter selbst Hundehalter ist, und dass sie sich an dem Abend zum Beispiel zu einem kurzen (wegen dem Hund in der Wohnung nur kurz) Spaziergang verabredet haben.

Ja, das könnte sehr gut sein. Zumal Lana angeblich ja ein eher "schwieriger" Hund war.
Es muss jemand gewesen sein, der sich mit Hunden auskennt, vielleicht sogar jemand, der vorgegeben hat, dass er Hunde besonders mögen würde (um sich Nicoles Sympathie zu sichern).


@meermin
Meinst du denn auch, dass der Täter den Mord vorher schon geplant hatte, das Grab vorher schon ausgehoben hatte?

Whitelight schrieb:Wurde das Auto von der Spurensicherung untersucht?
Dazu gab es doch erstmal gar keinen Anlaß, weil man davon ausging, daß Nicole verreiste oder sich suizidierte.

Ja, es wurde untersucht, bzw. es wurden Spuren gesichert. Inwieweit das vllt noch akribischer geschehen wäre, wenn man gewusst hätte, dass Nicole gleich nach ihrem Verschwinden so grausam ermordet worden war.

@AliceT

Ich denke mir auch, wer würde ohne Grund (wie eben Gassi gehen mit jemanden, der einen Hund hat) und den man nicht allzu gut kennt (davon gehe ich aus, sie kannte die Person, allerdings nicht allzu lang und allzu gut) abends in einen Wald laufen, und seinen Hund der mit dabei gewesen sein muss, irgendwo zurück lassen (Auto) der hätte ja bei jeder Aktion die man sonst in einem Wald machen könnte, mitkommen können
(Irgendetwas sammeln oder sonst was, keine Ahnung)
Außer eben, der Hund verträgt sich mit einem weiteren Hund nicht.
Auch wenn Lana auf Männer wohl eher aggressiv reagiert haben soll, wäre ein gemeinsamer kurzer Spaziergang doch eine zusätzliche Gelegenheit gewesen, damit sich Lana an den 'neuen Menschen' in Nicoles Leben gewöhnen kann.


Ich glaube auch nicht, dass der Hund bei dem Mord mit dabei war. Sie wurde ja mutmaßlich erdrosselt, da wäre Lana kaum ruhig geblieben, und das wusste der Mörder.

Ich hab noch eine Frage, kennt sich jemand mit dem Auto aus, was Nicole damals fuhr? (Ich glaube, ein Toyota?) Konnte man bei dem den Kofferraum anhand eines elektrischen Knopfes im Auto oder am Autoschlüssel öffnen?
Angenommen, Lana befand sich im Kofferraum, das hätte das anschließende Aussetzen für den Täter gewiss erleichtert.

Kodama schrieb:Ein normaler Späten fällt auch nicht auf, wenn man nicht gleichzeitig noch die Leiche mitführt.
Und wenn man mit Leiche angehalten wird, dann nützt einem auch ein hypothetischer Klappspaten nichts mehr.

Es ging mir mehr darum, dass der Täter ständig einen Klappspaten im Kofferraum gehabt haben könnte und sich dann kein Grabungswerkzeug hätte besorgen müssen, was jemandem aufgefallen sein könnte. Ob man besonderes Augenmerk auf bestimmte Berufsgruppen oder Gartenbesitzer legen sollte. Wenn sich Nicole Stindt mit dem Täter in Groß-Ippener getroffen hätte, könnte er sie an Ort und Stelle getötet haben. Ein Transport in einem Auto wäre dann - je nach Entfernung zum Grab im Wald - nicht unbedingt nötig gewesen.

Kurz und gut - ich überlege, ob die Tat geplant war oder nicht.

Rotmilan schrieb:Ein Geldversteck in Nicoles Wohnung würde ja nur Sinn ergeben, wenn sie ALG II bezog.

Wenn der Betrag über dem Schonvermögen lag, hätte sie dieses Geld verstecken müssen, sonst wäre es ihr angerechnet worden.
Vielleicht wollte sie Geld vor ihren Miterben verstecken. Das Auto sollte gepfändet werden, um die Ansprüche der anderen Erben zu befriedigen.

@brennan

du meinst, dass sie sich dann von dem zurückgelegtem Geld ein anderes Auto kaufen wollte? Denn sie war ja auf das Auto angewiesen, allein schon wegen der Hunde. Wenn sie sie einen anderen Wagen auf sich angemeldet hätte, würde dann nicht das gleiche passieren? Denn die geforderte Summe der Verwandtschaft war bestimmt nicht so gering.

Ich denke immer noch, dass die Tat geplant war, denn das Grab konnte man nicht mal so nebenbei ausschachten.

Mir fällt es schwer zu glauben, dass Nicole bei friendscout nur nach Abenteuern suchte; ein Partner mit Geld, einem eigenen Haus und einem Fahrzeug , der bereit gewesen wäre alles mit ihr zu teilen hätte ihre Lebenssituation erheblich verbessert und sie von vielen Lasten befreit.

Auch wenn das am Anfang nicht gleich so formuliert wird, ich denke, dass ihre Hoffnungen zumindest ein wenig in diese Richtung gingen und an dieser Stelle angesetzt findet sich vielleicht auch ein Motiv, dann wenn jemand nicht auf diese Wünsche eingehen konnte und wollte und in Panik geriet und Angst bekam.

Es stellt sich die Frage nach der Lebenssituation des Täters, ob dieser überhaupt "frei" war.

Karindoa999 schrieb:du meinst, dass sie sich dann von dem zurückgelegtem Geld ein anderes Auto kaufen wollte? Denn sie war ja auf das Auto angewiesen, allein schon wegen der Hunde. Wenn sie sie einen anderen Wagen auf sich angemeldet hätte, würde dann nicht das gleiche passieren? Denn die geforderte Summe der Verwandtschaft war bestimmt nicht so gering.

Was den Bezug von HartzIV angeht, hätte sie ein Auto haben dürfen, das einen bestimmten Wert nicht übersteigt. Momentan sind das 7.500 Euro.

Bei einer Zwangsvollstreckung darf der Gerichtsvollzieher auch ein Auto pfänden. Dass Nicole mit den Hunden zum Hundeplatz gefahren ist, dürfte einen Gerichtsvollzieher nicht interessieren. Vielleicht hätten Nicoles gesundheitliche Einschränkungen bewirken können, dass das Auto nicht hätte gepfändet werden dürfen.

Vielleicht glaubte Nicole, den Gerichtsvollzieher auszahlen und die Zwangsvollstreckung abwenden zu können. Hätte sie Geld verliehen - niemand weiß, ob es so war - hätte sie dieses Geld vor der Pfändung des Autos zurück verlangen können, um es dem Gerichtsvollzieher zu geben. Vielleicht versuchte sie auch, das Auto zu verkaufen, um eine Pfändung zu verhindern.

Wie hoch die Summe war, die Nicole an die Verwandtschaft zahlen sollte, wissen wir nicht. Wir wissen nicht, ob Nicole als Alleinerbin eingesetzt wurde, wie viele Miterben es gab, ob, wann und wie der Großvater das Haus Nicole überschrieben hat und ob es noch weitere Vermögenswerte gab, auf die die anderen Erben hätten Anspruch erheben können.

Dann muss sie diesen Mann toll gefunden haben,wegen geschminkt und aufgeregt, und er muss noch eine Idee gehabt haben ihr Auto zu Geld zu machen.
Könnte aber möglich sein.

Ich meine hier gelesen zu haben,dass sie alles geerbt hat und sich deswegen die Verwandten ihren Pflichtteil wiederholen wollten.

Heute ist der Geburtstag von Nicole.

Sie wurde am 16.07.1971 geboren und wäre heute 47 Jahre alt geworden.

Ich hoffe sehr, dass die neuen Ermittlungsansätze zum Erfolg führen.

@brennan
Schön, daß Du an Nicoles Geburtstag gedacht hast.

Ich hoffe auch sehr, daß die Ermittlungen positiv ausgehen, daß ein paar fehlende Puzzleteile ergänzt werden können.

@Karindoa999

Daß Nicole geschminkt und aufgeregt war,hat wohl nur eine Person bemerkt.
Ich will damit nicht sagen, daß damit etwas falsches gesagt wurde, aber ich wundere mich, daß diese Details aufgefallen sind, wo es noch anfangs hieß,daß man nichts über sie sagen konnte, da sie eine Kundin wie jede andere war und man nichtmal wusste, ob sie nett war.

Da auf dem Hundeplatz waren doch sicher an dem Abend mehr Hundebesitzer und was haben diese generell über Nicole sagen können?

Mich hätte interessiert,mit wievielen Männern sie zeitgleich geschrieben,bzw.sich getroffen hat.

Soweit ich das verstanden habe, suchte sie die große Liebe.

Diese Person ,die ihr das antat, war bestimmt keine wildfremde Person für sie.
Entweder jemand,der ihr die große Liebe vormachte oder eine vermeintlich beste Freundin.

Das muß aber nicht unbedingt ein Kontakt durch friendscout gewesen sein.
Vielleicht gab es auch weitere Kontakte in ihrem Ort,vielleicht auch durch die Hunde.
Auf ihrem Handy befanden sich bestimmt Spuren. ..

@brennan

schließe mich da whitelight an. Es ist schön, dass du an Nicoles Geburtstag gedacht hast. Ich wusste es gar nicht, man hat nur mal gelesen wie alt sie gewesen ist, aber ohne Geburtstag.

Ich hoffe natürlich auch sehr, dass der Täter gefunden wird, denn so wie es immer dargestellt wurde, musste Nicole ein wirklich einsames Leben führen.So ein Ende hat keiner verdient.


@Whitelight

vielleicht ist es der Besitzerin gerade deswegen aufgefallen, da sie sonst nie geschminkt war.

Whitelight schrieb:Das muß aber nicht unbedingt ein Kontakt durch friendscout gewesen sein.Vielleicht gab es auch weitere Kontakte in ihrem Ort,vielleicht auch durch die Hunde.Auf ihrem Handy befanden sich bestimmt Spuren. ..

Ich denke es wäre aufgefallen, wenn sie Kontakt mit jemandem aus dem Ort Kontakt gehabt hätte, das ist nämlich nicht sehr groß und die Leute tratschen da ganz gerne, da ich dort in der Nähe aufgewachsen bin, kann ich ein Lied davon singen :-) Aber mich wundert es wirklich, dass sie so gar keinen Menschen gehabt hat.
Man hat doch zumindest mal lose Kontakte...mal einen Kaffee trinken oder telefonieren.

Ich stelle es mir so schrecklich vor mit keinem reden zu können, gerade in ihrer Situation.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie mit vielen Männern Kontakt gehabt hat, gerade weil sie so sehr nach Aufmerksamkeit gesucht hat.

Auf der anderen Seite verstehe ich wieder nicht, warum sie sich mit Usern unterhalten hat, bei denen eigentlich schon im Vorfeld klar war, was diese wollten ( Nickname )

Whitelight schrieb:Auf ihrem Handy befanden sich bestimmt Spuren. ..

Das stimmt, aber leider waren die Daten schon gelöscht, als Nicole gefunden wurde, da man ja von einem freiwilligen Verschwinden ausgegangen ist.

Ich denke, dass die Polizei einfach zu spät gehandelt hat.

Ich habe 2 Fragen:

Wo genau (in welche Straße oder in welchem Bereich) wurde der Hund gefunden?

Gab es im Auto keinerlei Fremdspuren?

Karindoa999 schrieb:Ich denke, dass die Polizei einfach zu spät gehandelt hat.

Bei den vielen Vermisstenfällen ist es für die Polizei schwierig zu entscheiden, wer schnell wieder auftaucht und wer einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Nicole war in einer schwierigen Lebenssituation, sodass sowohl ein freiwilliges Abtauchen als auch ein Suizid infrage gekommen wäre.
Leider hatte sie niemandem, bei dem sie Informationen über Treffen mit ihren Internetbekanntschaften hinterlassen und einen Anruf nach dem Treffen hätte vereinbaren können. Hätte sie vor einem Treffen ihrem jeweiligen Chatpartner gesagt, dass sie diese Informationen weiter gibt, hätte es vielleicht den einen oder anderen Mann mit schlechten Absichten abgeschreckt, ihr unter Umständen das Leben gerettet. Die Polizei hätte dann auch schneller ermitteln müssen.

@Karindoa999

Erwachsene dürfen ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen, ohne jemandem Bescheid zu sagen.
Was mit der Wohnung passiert ist, weiß ich nicht.
Wenn die Miete nicht mehr gezahlt wird, wird ein Vermieter die Zwangsräumung veranlassen.

Vielleicht weiß jemand anderes hier im Forum mehr über Nicoles Wohnung?

@brennan

es wurde hier nur spekuliert was mit ihrer Wohnung geschehen ist, eine offizielle Meldung gab es aber wohl nicht!
Ich denke auch, dass diese nach einer gewissen Zeit geräumt worden ist.

Morgen, dem 25.07. wird bei Aktenzeichen xy noch einmal berichtet
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68439/4016586

Am Mittwoch, 25. Juli 2018, berichtet der Fernsehsender "ZDF" im Rahmen der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" ab 20.15 Uhr über das Tötungsdelikt zum Nachteil von Nicole Stindt. Dabei handelt es sich um ein Update eines Beitrags, welcher bereits im Jahre 2010 veröffentlicht wurde.

@seli

Danke für das Einstellen des Berichts. Das ist eine gute Nachricht und wir können alle nur die Daumen drücken, dass die Männer hinter den Nicks gefunden werden können.