KatEire32 schrieb:Es wäre erst einige Stunden später wirklich gefährlich geworden, eher zwischen 2.30-4.30 und dann hätte er schon weit rausgehen oder zunächst extrem weit rausschwimmen müssen, weil es sonst zu flach ist und Ebbe setzt ja nicht innerhalb von Sekunden ein, die Strömungen sind mitten im 6 Stunden Fenster am stärksten.
Wusste ich gar nicht.
Siehst Du, als "Landratte" weis ich das natürlich nicht. Für mich wäre das einsetzende Ablaufen des Wassers erstmal der richtige Moment für so etwas.
Vielleicht hatte P.B. als Ahnungsloser von den Gezeiten auch diesen Gedanken
KatEire32 schrieb:Vielleicht war er auch schwimmen, kam zurück und das Herz setzte vor Erschöpfung aus.
Gut möglich. Er ging Nachts noch mal schwimmen und die Anstrengung war zuviel für den kranken Mann
KatEire32 schrieb:Das wäre aber auch eins, was bei einem normalen Screen eigentlich auftauchen sollte, da es ein zugelassenes Mittel ist
Digitalispräparate, wie Digoxin und Digitoxin werden heute nur noch sehr selten verschrieben, weil es "Moderneres" gibt.
Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, das routinemäßig danach gesucht wird, wenn man keinen Giftmord vermuten kann.
Dann gibt es noch die vielen Antdepressiva mit denen man sich den Rest geben kann.
Auf Benzodiazepine wird man sicherlich untersucht haben.
Aber die ganzen anderen Antidepressiva, Betablocker usw.
Müsste man wisse, auf was untersucht wurde.
Kraftwerker schrieb:ielleicht war das ganze ja ein einziger Pfusch?
Ja durchaus.
Er wollte sich rausspülen lassen was mißlungen ist, weil er nicht die nötige Ahnung hatte, die falsche Bucht wählte oder falsche Zeit .
Oder aber er ging schwimmen und überforderte seinen kranken Körper.