schluesselbund schrieb:Nur wie kommen die Checks zum Einlöser
so wie ich es oben geschrieben habe und von
@RolandoXY noch einmal ausführlich zitiert wurde.
Das halte ich für am Wahrscheinlichsten.
schluesselbund schrieb:Aber ausgehen kann man dann von einem besoffen Liebhaber, und einer zufällig rumliegender Zinkwanne?
Na das die Zinkwanne im Wald lag und das nachts ein Mann anrief, das sind ja nun mal Fakten.
Was soll man denn Deiner Meinung daraus schließen?
Das der Mörder die Wanne mit in den Wald gebracht hat, weil er das für das allerbeste Leichenversteck hielt?
Oder das der Mann am Telefon seinen Namen nannte, weil er der Mörder war zu einem Zeitpunkt wo die gute Ursula noch vermisst war und deshalb zu einem möglichst auffälligen Zeitpunkt nachfragen wollte?
RolandoXY schrieb:Wieso hätten sich die beiden an der Autobahnauffahrt nach Norden trennen sollen? Nicht wirklich plausibel.
Sehe ich auch so. Normal wäre es gewesen im "Convoi " zu fahren. Das haben wir immer so getan und ich tue es noch heute so.
RolandoXY schrieb:Manfred wollte nochmal mit der Ursula reden - bei einem Spaziergang vielleicht. Dabei kam es zum Streit, möglicherweise einer tiefen Kränkung seitens der Ursula. Da hat Manfred einfach durchgedreht und sie im Affekt erwürgt...
Eine denkbare Theorie, die keinesfalls unwahrscheinlich ist.
Man machte bei einer Fahrtpause noch einmal einen Spaziergang mit Aussprache.
@RolandoXY Genau das ist auch meine Theorie, die Du da beschreibst.
Der Mann, der nachts anrief hat gar nichts mit der Tat zu tun. Er wusste ja nicht einmal, das U vermisst ist.
Hätte der Anruf die Bedeutung gehabt, den Ermittlungsstand zu erfragen, so wäre er unverbindlicher und vor allem zu einer unauffälligeren Zeit passiert.