Mord an Ursula Jahn 1974, XY-FF "Gronauer"
14.04.2020 um 10:56Schauen wir uns den Mordfall Jahn als Einzel Täter eines Anhalter Mordes an.
Jahn fährt mit ihrem Fiat von Brühl aus Richtung Norden mit Ziel Krefeld. Da ihr Wagen im Schwarzwald defekt ging, und sie mit ihrem Begleiter Manfred 2 Tage im Schwarzwald verweilen mussten, wird es Jahn daran gelegen sein möglichst schnell nach Krefeld zu gelangen. Wo sie aber nie ankam. Dass Jahn aus nichtigen Gründen die Autobahn verlassen hat, dazu gibt es keinen Anlass. Folglich fährt sie so weit wie eben die Tankfüllung reicht. Es ist davon auszugehen, dass Jahn in Lörrach für eine so weite Reise den Fiat Tank noch voll mit Benzin gefüllt hat. Von Lörrach nach Limburg sind es 380 Km. In dieser Gegend muss sie auch wieder getankt haben. Was mit Sicherheit an einer Autobahnraststätte geschehen sein müsste. Bei der Einfahrt auf die Autobahn nimmt sie einen Anhalter mit. Es ist wohl nicht davon auszugehen, dass Jahn sich mit dem Anhalter irgend wo vergnügen wollt. Und schon gar nicht, dass sie deswegen die Autobahn verlässt, ober eine Raststätte aufsucht.
Wie nun der Anhalter den Abgriff an Jahn herbei führen konnte bleibt ein Rätsel. Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass keine Vergewaltigungsspuren fest gestellt wurden. Unzweifelhaft ist, dass der Fundort nicht der Tatort war. Folglich fährt der Täter mit dem Fiat und der Leiche zum Ablageort in Birlenbach.
So und nun kommt die Glückspilzgeschichte zum Tragen wie vorherig eingestellt.
Jahn fährt mit ihrem Fiat von Brühl aus Richtung Norden mit Ziel Krefeld. Da ihr Wagen im Schwarzwald defekt ging, und sie mit ihrem Begleiter Manfred 2 Tage im Schwarzwald verweilen mussten, wird es Jahn daran gelegen sein möglichst schnell nach Krefeld zu gelangen. Wo sie aber nie ankam. Dass Jahn aus nichtigen Gründen die Autobahn verlassen hat, dazu gibt es keinen Anlass. Folglich fährt sie so weit wie eben die Tankfüllung reicht. Es ist davon auszugehen, dass Jahn in Lörrach für eine so weite Reise den Fiat Tank noch voll mit Benzin gefüllt hat. Von Lörrach nach Limburg sind es 380 Km. In dieser Gegend muss sie auch wieder getankt haben. Was mit Sicherheit an einer Autobahnraststätte geschehen sein müsste. Bei der Einfahrt auf die Autobahn nimmt sie einen Anhalter mit. Es ist wohl nicht davon auszugehen, dass Jahn sich mit dem Anhalter irgend wo vergnügen wollt. Und schon gar nicht, dass sie deswegen die Autobahn verlässt, ober eine Raststätte aufsucht.
Wie nun der Anhalter den Abgriff an Jahn herbei führen konnte bleibt ein Rätsel. Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass keine Vergewaltigungsspuren fest gestellt wurden. Unzweifelhaft ist, dass der Fundort nicht der Tatort war. Folglich fährt der Täter mit dem Fiat und der Leiche zum Ablageort in Birlenbach.
So und nun kommt die Glückspilzgeschichte zum Tragen wie vorherig eingestellt.
schluesselbund schrieb:Der Glückspilz benutzen den Fiat zu Reisezwecken. Löst die Checks am Brenner ein. Anbei legen er gleich noch einen Prospekt in den Kofferraum. Bemühen sich nach der Reise auch noch die Typenschilder zu demontieren. Pech hatte er auch noch. Die Windschutzscheibe Barst. Da bemühten er sich noch um die Reinigung der Glassplitter. Selbst die Scheibenwischer legten er in den Kofferraum. Ja und die Ausweise von Jahn nahmen sie als Trophäe ihres Italienurlaubes mit. Die feinen Toilettensachen benutzten er nicht mal. Die beliess er im Kofferraum.Da wären dann der Gronauer und der Anhalter identisch. Ob das Glaubwürdiger ist denke ich mal nicht.