Mord an Ursula Jahn 1974, XY-FF "Gronauer"
10.04.2021 um 13:12Die Mutter von UJ hat bereits am 15. Vermisstenanzeige gestellt. Hätte sie wohl nicht, wenn sie nicht von der zuverlässigen Ankunft ihrer Tochter bei ihr überzeugt war. Es musste also einen beunruhigenden Grund geben, warum ihre Tochter nicht ankam oder nicht wenigstens angerufen hatte.
Ich kann mir nicht vorstellen, das UJ (die m.M.anspruchsvoll war) 3 Tage lang dasselbe Kleid getragen hat.
Eine mögliche Theorie: Ankunft im Hotel. Man wollte sich vor dem Essen ausruhen und frisch machen. UJ zog Kleid aus. M. versuchte zärtlich zu werden. Sie wies ihn zurück, vielleicht sehr schroff.
Er drehte durch und tötete sie. Er ruft etwas später bei seiner Bekannten (Helferin) an und bittet sie zu kommen. Sie trifft am 16. oder 17. ein. Helferin zieht das Kleid von UJ an und sie fahren zur Tankstelle und holen das Auto ab. Manfred bezahlt die Rechnung, weil UJ nicht UJ ist. Zurück im Hotel oder auch beim Verbringen der Leiche zieht er der Toden ihr auffälliges Kleid an. Sein Plan den Todeszeitpunkt auf den 17. zu legen, damit er ein Alibi hatte, konnte nur funktionieren, wenn davon auszugehen ist, dass am 17. UJ in ihrem Kleid noch gesehen wurde.
Es wäre natürlich auch denkbar, dass seine Helferin ein ähnlich gepunktetes Kleid besaß. Dann wäre das Szenario noch einfacher
gewesen.
Denkbar wäre auch, dass die Helferin mit dem Auto von UJ die Schecks eingereicht hat. Die 900 DM waren vielleicht nicht uninteressant für sie. (Aufwandsentschädigung)
Ich kann mir nicht vorstellen, das UJ (die m.M.anspruchsvoll war) 3 Tage lang dasselbe Kleid getragen hat.
Eine mögliche Theorie: Ankunft im Hotel. Man wollte sich vor dem Essen ausruhen und frisch machen. UJ zog Kleid aus. M. versuchte zärtlich zu werden. Sie wies ihn zurück, vielleicht sehr schroff.
Er drehte durch und tötete sie. Er ruft etwas später bei seiner Bekannten (Helferin) an und bittet sie zu kommen. Sie trifft am 16. oder 17. ein. Helferin zieht das Kleid von UJ an und sie fahren zur Tankstelle und holen das Auto ab. Manfred bezahlt die Rechnung, weil UJ nicht UJ ist. Zurück im Hotel oder auch beim Verbringen der Leiche zieht er der Toden ihr auffälliges Kleid an. Sein Plan den Todeszeitpunkt auf den 17. zu legen, damit er ein Alibi hatte, konnte nur funktionieren, wenn davon auszugehen ist, dass am 17. UJ in ihrem Kleid noch gesehen wurde.
Es wäre natürlich auch denkbar, dass seine Helferin ein ähnlich gepunktetes Kleid besaß. Dann wäre das Szenario noch einfacher
gewesen.
Denkbar wäre auch, dass die Helferin mit dem Auto von UJ die Schecks eingereicht hat. Die 900 DM waren vielleicht nicht uninteressant für sie. (Aufwandsentschädigung)