Mark_Smith schrieb:Ja, sind ein bisschen viele Zufälle. Insbesondere dass sein alter Computer nicht mehr hochfahren will und man diesen entsorgen muss. Er offenbar auch noch daran rumgeschraubt hat, dann auch noch zufälligerweise einen alten Explorer verwendet, der längst sonst niemand mehr auf dem Rechner hat. Klar, nicht unmöglich, aber eben viele Zufälle.
Das nicht wirklich. Einmal dürfte ein solcher alter Explorer (vermutlich ist der Internet-Explorer gemeint), daher so alt sein, da es such um den ältesten Rechner in der Firma gehandelt haben soll.
Das mit dem Rumschrauben ist so eine Sache, die Interpretation des Gerichts bzgl. dem Rechnertausch und der Zeugenaussage ist aus meiner Sicht nicht wirklich schlüssig. Da soll AD bewusst den Rechner manipulieren und da schließt er nicht mal die Tür?
Vermutlich war es doch ganz einfach und der Rechner war einfach zu alt und bei beruflicher Anwendung, wo man den PC nicht immer runterfährt sind 6 Jahre, eigentlich schon recht viel.
Wenn AD wirklich erkannt hätte, dass der PC ein mögliches Beweismittel sein könnte,hätte es andere einfachere Methoden gegeben. Etwas Internet-Recherche hätte dazu gereicht.