@Nummer33 Nummer33 schrieb:Daran erkennt man doch, wie nebensächlich die DNA- hier in dem Bezug zum Täter ist...
Ich glaube kaum, dass es einem vorsichtigen Täter gelungen sein muss (egal welcher Täter!)- keinerlei DNA Spuren am Umfeld des Tatortes zu hinterlassen- außer auf Herrn Toll?
Ich gehe davon aus, das keinerlei Kampf stattgefunden haben wird - und glaube nicht, dass der Täter so doof war- das Opfer nach den Schüssen mit DNA zu kontaminieren...
Diese Spuren können sonste woher stammen...
Deine Beiträge werden immer spannender.
DNA Spuren sind also bei allen anderen Kapitaldelikten das non plus ultra, aber in diesem Fall haben sie keine Relevanz. Sehr bemerkenswerter Denkansatz!
Es darf aber die Frage erlaubt sein, wie hochprofessionelle Tatortsicherer es geschafft haben ihre DNA bei Herrn Toll zu hinterlassen? Das lässt gewissermaßen auch einen Rückschluss auf das Täterverhalten zu!
Darüberhinaus wäre es schon schön wenn seinerzeit besagte ungeklärte DNA einer Person eindeutig zugeordnet worden wäre.
Diese Person wäre zumindest mal als wichtiger Zeuge anzusehen.
Spannend dabei auch die Frage, ob es männliche oder weibliche DNA ist!
Man stelle sich mal vor, ob es die ganze Diskussion gäbe, wenn die DNA einer bestimmten Person auf dem Leichnam von Herrn Toll gewesen wäre!
@bellady bellady schrieb:Für mich sieht es so aus, weil Hr. Toll erst angeschossen/verletzt wurde, hat man ihm Gelegenheit gegeben, etwas heraus zu geben, was ihm nicht gehörte ?
Wenn er so eine "saubere Buchführung" hatte , weshalb konnte man dann diese Herkunft des Geldbetrags im Bankschliessfach nicht herausfinden und/oder wusste jemand von dem Geldbetrag, aber nicht davon , dass er bei der Bank gelagert ist ?
Das sind sehr interessante Gedanken von dir.
Darin steckt auch ein Motiv sogar eines mit mehr Nachvollziehbarkeit!