@Lindström Das ist ja der springende Punkt... Nimmt man jetzt mal an, dass es sich auf den ersten Blick um eine Verkettung dummer Umstände handelt... müsste man an irgendeinen Punkt und beim genaueren Hinsehen, irgendwas aus Kraft treten lassen... jetzt das Argument: "fehlendes Alibi" - als Ausschlusskriterium für die Durchführung der Tat zu nehmen- finde ich sehr weit hergeholt...
Insbesondere, bleiben die anderen Indizien ja felsenfest stehen...
Ebenso das Argument - eines "Fremdzugriffes" auf AD's Firmenrechner:
Da hätte also (Wohlgemerkt VOR der Tat) - sich jemand unerlaubt Zutritt zu AD's Rechner verschafft um die Recherche und den Ausdruck eines Schalldämpfers unter seiner Identität zu tätigen- mit dem kurze Zeit später - die Nachbarn des exakt diesen Mannes erschossen werden?
Ganz ehrlich - das wäre dann kein Zufall - sondern nur dienlich zum Zwecke, just - diesen Menschen - die Morde unterzujubeln...
Wäre das nicht genug- schafft es der Täter zufälligerweise dann noch- vorauszusehen - dass AD in der Tatnacht - mutterseelenalleine daheim ist...
Räuberpistole - sage da nur...