es werden ja auch immer nur wenige stellen nach DNA untersucht.. und zwar dort wo man vermutet, dass es kontakt zw. täter und opfer gab.
es wird immer so getan, also ob wie bei einer art wärmebildkamera ein bild vom haus gemacht wird, wo dann die Stellen mit besonders viel fremder DNA rot und die Hauseigene DNA blau ist
wenn der Verurteilte sich vorab über Schalldämpfer informiert, wird wer sich logischerweise auch über DNA Gedanken machen. Zumal er ja als Einkäufer in einer Kanalbaufirma auch sicher schonmal was von "schutzanzügen und Masken" gehört hat. DAvon darf man ausgehen.
Im übrigen schränken solche Anzüge auch den "Geruch" ein, der ja nichts anderes ist als "sich bakteriell zersetzende Hautschüppen". und mit dem richtigen Equipment , kann man den VErlust seiner Hauptschüppchen in die Umgebung sicher massiv einschränken.
letztendlich ist DNA auch nur ein Indiz.
Nehmen wir an es wurde DNA an der Tür gefunden.
Dann kann man auch sagen "ja nun .. klar.. ich habe ja letztens da auch klingelt um nochmal mit Herr T auf den erfolgreichen Hauskauf 1998 anzustoßen, denn inzwischen sich wir ja wieder Allerbesterfreunde gewesen"
nehmen wir doch mal diesen Fall:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kindermoerder-nach-25-jahren-per-dna-beweis-ueberfuehrt-a-922676.htmlZeugen sagen.. ja da war jemand "rothaariges"
Von dem "rothaarigen" wurde dann DNA an der Kleidung gefunden des mädchens gefunden
Nehmen wir mal an es war sogar Sperma... was da ja nichtmal steht:
DA kann man doch sagen "ja nun.. ich saß da nach der Schule in meinem Stamm-GEbüsch und habe onaniert.. auf einmal liegt da ein Mädchen in der Laube nebenan.. ich habe sie angefasst um zu schauen was sie hat, dann bin ich vor Angst weggelaufen"
Heißt das jetzt : "Monte Christo übernehmen Sie" ?
Immerhin war der rothaarige Mann so verantwortungsvoll und hat ein Geständnis abgelegt.
Inzwischen müssen wie Tätern dafür wohl schon danken
:)Als Tatbeweis gilt wohl nur noch mit rauchendem Colt neben der Leiche stehen und in die Überwachungskamera winken