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Doppelmord Babenhausen

26.333 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2009, Nachbar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Doppelmord Babenhausen

Doppelmord Babenhausen

31.03.2014 um 15:45
Also ich komme quasi aus der Ecke (Rodgau) bin auch in einem Reihenhaus aufgewachsen mit übelst ätzenden Nachbarn auf einer Seite. Ich weiss gar nicht was die für einen Krach machen müssten ....
Ich meine da ruft man die Polizei wenn da Krach ist - wenn nötig jeden Tag - dann gibt es eine Strafandrohung bzw. Zwangsgeld und Ruhe denke ich mal.

Die Tochter - ok wenn Sie autitisch ist und wirklich sehr viel Krach macht könnte wirklich nervig sein. Aber dann mal ernsthaft verklag ich die auch nicht. Das Kind kann ja nix dafür und ist auch nicht abzustellen. Ich dämme halt meine Wand von innen besser und dann ist auch mal gut.

Zu der Waffenbeschaffung - also ich kenne jemand aus Görlitz der sagt drüben in Polen bekommst du alles an Waffen, Pyros , Drogen. Direkt hinter der Brücke. Sollte also kein Problem sein.

Also die Variante einen Killer zu engagieren kommt mir auch nicht unrealistisch vor. Ich denke schon das man ein Profi sein muss um so kaltblütig vorzugehen. Das würde auch viele nicht vorhandene Spuren erklären. Die Familie wurde vielleicht in Urlaub "geschickt" damit die Kinder nichts mitbekommen. Ist aber auch nur eine Idee...
Und die Hell Dogs - sind später in die Hells Angels aufgegangen - würde ich aus dem Verdachstszenario auch mal rauslassen :D


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Doppelmord Babenhausen

31.03.2014 um 16:00
ich weiss nicht ob der Link schon mal verlinkt wurde.

http://www.echo-online.de/region/darmstadt-dieburg/babenhausen/Lebenslange-Haft-fuer-Doppelmord-von-Babenhausen;art1281,2014381 (Archiv-Version vom 08.05.2014)


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31.03.2014 um 16:08
@KaterPaulchen
Zitat von KaterPaulchenKaterPaulchen schrieb:Die Tochter - ok wenn Sie autitisch ist und wirklich sehr viel Krach macht könnte wirklich nervig sein. Aber dann mal ernsthaft verklag ich die auch nicht. Das Kind kann ja nix dafür und ist auch nicht abzustellen. Ich dämme halt meine Wand von innen besser und dann ist auch mal gut.
Ich sehe das ja genauso.

Was sollen all die Nachbarn sagen, die neben bspw. einem Tourette-Erkrankten wohnen, der denen jeden Tag die übelsten Schimpfwörter über den Zaun schreit? Sollen die alle durchdrehen?

Wer das nicht tolerieren kann, soll ausziehen. Ganz einfach.

Ich denke mal, die Familie T. hat schon Rücksichtsmassnahmen auf die Nachbarn ergriffen, wie z. B. ständig geschlossene Fenster und Rolläden. Was sollten sie noch tun?


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31.03.2014 um 16:27
@Untersberger
was natürlich auch eine Erklärung für die erfolglose Abhöraktion der Polizei ist.
Das ist belegt. Bei Telefonaten kamen die Äußerungen, man würde wahrscheinlich abgehört.


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31.03.2014 um 16:52
Zitat von LoreaLorea schrieb:Was sollten sie noch tun?
Herr T. hätte es beispielsweise unterlassen können,
regelmäßig in den frühen Morgenstunden gegen 4 Uhr bereits die Straße zu fegen, den Müll zu entsorgen und die Mülltonnen mit Lärm verbunden herauszustellen oder anderweitig "nachtaktiv" zu sein. (s. Urteil)



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31.03.2014 um 16:57
@muscaria
Zitat von muscariamuscaria schrieb:regelmäßig in den frühen Morgenstunden gegen 4 Uhr bereits die Straße zu fegen, den Müll zu entsorgen und die Mülltonnen mit Lärm verbunden herauszustellen oder anderweitig "nachtaktiv" zu sein. (s. Urteil)
Sollte diese Aktivität einen Strafbestandteil erfüllen, hätte man ihn deshalb ja anzeigen können.


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31.03.2014 um 17:09
@Lorea
Zitat von LoreaLorea schrieb:Sollte diese Aktivität einen Strafbestandteil erfüllen, hätte man ihn deshalb ja anzeigen können.
Mit eventuell ständigen Anzeigen formt man aber auch keine harmonische Nachbarschaft. Im Gegenteil. Eher dann wohl mit gegenseitiger Rücksichtsnahme. Zudem endet in Deutschland die Nachtruhe um 6:00 Uhr und nicht um 4:00 Uhr, bei aller Anteilnahme für die Familie T. (ganz abgesehen von der Tochter, die absolut aussen vor ist) muss man wirklich nicht morgens um 04:00 Uhr Tamtam machen.

Jetzt haben wir aber auch alle hier keine Ahnung, inwieweit man das wirklich gehört hat. Wenn die Häuser ja alle so gut isoliert waren, war das ja kein Problem. Stellt sich dann nur die Frage, wieso man ein Röntgenauto hört und dafür mit Stöpseln schlafen muss. Hier gibt es für mich auch Widersprüche.


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31.03.2014 um 17:16
@Lisa_s
Zitat von Lisa_sLisa_s schrieb:Mit eventuell ständigen Anzeigen formt man aber auch keine harmonische Nachbarschaft.
Das weiß ich. Wär für mich sowieso keine Alternative. Aber vielleicht für Menschen, die sich übermäßig eingeschränkt oder belästigt fühlen. Besser jedenfalls, als Mordpläne zu schmieden.
Zitat von Lisa_sLisa_s schrieb:Jetzt haben wir aber auch alle hier keine Ahnung, inwieweit man das wirklich gehört hat. Wenn die Häuser ja alle so gut isoliert waren, war das ja kein Problem. Stellt sich dann nur die Frage, wieso man ein Röntgenauto hört und dafür mit Stöpseln schlafen muss. Hier gibt es für mich auch Widersprüche.
Die Wände sollen gut isoliert sein. Mit offenem Fenster zu schlafen bei einem dauernden Piepen vor dem Haus, ist ja wieder eine andere Baustelle.


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Doppelmord Babenhausen

31.03.2014 um 17:21
Der Artikel von @KaterPaulchen sagt doch alles aus. Vielleicht überzeugt es auch den Pfiffi
Stelle ihn mal ganz hier rein

zwei Toten in Babenhausen hat das Landgericht Darmstadt am Dienstag das Urteil gesprochen. Die 11. Kammer befand den 41 Jahre alten Angeklagten des zweifachen Mordes und des versuchten Mordes für schuldig und verurteilte ihn zu lebenslanger Haft. Der Mann soll im April 2009 seine Nachbarn, den Makler Klaus T. und dessen Frau, erschossen haben. Die schlafende Tochter Astrid wurde schwer verletzt.
DARMSTADT/BABENHAUSEN.Die 11. Kammer befand den 41 Jahre alten Angeklagten aus Babenhausen (Bildmitte) des zweifachen Mordes und des versuchten Mordes für schuldig und verurteilte ihn zu lebenslanger Haft. Foto: Alexander Heimann
Die 11. Kammer befand den 41 Jahre alten Angeklagten aus Babenhausen (Bildmitte) des zweifachen Mordes und des versuchten Mordes für schuldig und verurteilte ihn zu lebenslanger Haft. Foto: Alexander Heimann

Entsetzt und verzweifelt reagierte die Familie des 41 Jahre alten Angeklagten aus Babenhausen gestern im Landgericht Darmstadt auf das Urteil: Die elfte Strafkammer unter Vorsitz von Richter Volker Wagner sieht es anhand der Indizien als erwiesen an, dass der Mann am 17. April 2009 seine Nachbarn Klaus und Petra T. getötet sowie die behinderte Tochter schwer verletzt hat und verurteilte den Familienvater wegen Mordes in zwei Fällen sowie versuchten Mordes zu lebenslanger Haft. Gleichzeitig stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest. Somit ist eine Haftentlassung nach frühestens 15 Jahren nahezu ausgeschlossen. Die Verteidigung hat angekündigt, in Revision zu gehen.
Es sei ein Urteil am Ende eines Verfahrens, „wie wir es selten erlebt haben“, sagte Richter Wagner. Mit einem solch kontrovers diskutierten Indizienprozess habe zumindest diese Kammer sich noch nicht befassen müssen. Wie gegensätzlich die Positionen waren, belegten die Plädoyers von Anklage und Verteidigung: Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslange Haft gefordert, die Rechtsanwälte Freispruch. Die Urteilsbegründung von Richter Wagner dauerte dann auch knapp zwei Stunden. Der Angeklagte hörte sich den Vortrag nahezu regungslos an. Er bestreitet, die Tat begangen zu haben, hatte an den 18 Verhandlungstagen aber geschwiegen. „Dass ein Täter so cool ist, ist uns noch nicht wiederfahren“, sagte der Richter.
Die Kammer sah es als erwiesen an, dass andauernde Lärmbelästigung seitens der Nachbarn das Motiv für die „unvorstellbare Tat“, wie es Richter Wagner ausdrückte, gewesen sei. „Ein Motiv erwächst aus der Lebenssituation“, sagte er. Und die sei für den Angeklagten aufgrund des andauernden Lärms der Familie T. so gewesen, dass es für ihn unmöglich geworden sei, damit umzugehen. Von „quietschenden, teils tierischen Schreien“ der Tochter war die Rede, zudem habe auch Petra T. die zunehmends mit ihrem Leben nicht mehr zurecht gekommen sei, nachts teilweise „markerschütternd“ geschrien. Weil Klaus T. nicht schlafen konnte, brachte er morgens um 4 Uhr den Müll runter, ging joggen oder rauchte vor dem Haus. „Es muss für Sie unterträglich gewesen sein“, sagte Wagner. Die Kammer sei deshalb von dem Motiv überzeugt: „Der Angeklagte hatte sich Wohneigentum geschaffen, konnte in seinen vier Wänden aber nicht so leben, wie er wollte.“ Das Bestreben, sich nach einer anderen Wohnung umzuschauen, von der Familie T. also wegzuziehen, habe nach der Tat auch aufgehört. „Dann war Ruhe“, sagte Wagner. „Sie belastet nicht das fehlende Alibi“, sagte er, „sondern die Gelegenheit.“ Denn der Einundvierzigjährige, den Wagner als „grundanständig“ bezeichnete, habe genau um die Gewohnheiten der Familie T. gewusst, wusste um die Räumlichkeiten und auch, dass der Bewegungsmelder am Nachbarhaus zu dieser Zeit abgeklebt war.
Als Klaus T. also am 17. April 2009 wieder um 4 Uhr morgens den Müll runterbrachte, habe ihn der Angeklagte mit sechs Schüssen getötet. Danach sei er vom Souterrain zwei Stockwerke nach oben und habe die Frau mit zwei Kopfschüssen im Schlaf hingerichtet. Danach ging es noch einen Stock höher, um die Tochter ebenfalls mit Kopfschüssen zu töten. Sie überlebte schwer verletzt und wurde am nächsten Tag von Passanten blutend im Garten gefunden, wohin sie sich geschleppt hatte. Alle anderen Möglichkeiten – Probleme mit Motorradrockern und Auftragsselbstmord – wies das Gericht zurück. „Uns ist nichts eingefallen, was einen Täter bewegt haben könnte, über drei Stockwerke zu gehen, um Frau und Tochter zu töten“, sagte Wagner.
Großes Medienaufgebot im Gericht. Foto: Alexander Heimann
Großes Medienaufgebot im Gericht. Foto: Alexander Heimann
Dass weder Tochter noch Mutter die vorher abgegebenen Schüsse gehört hatten, lag nach Überzeugung des Gerichts an dem selbstgebauten Schalldämpfer aus einer PET-Flasche und Bauschaum, den der Angeklagte benutzt haben soll. Die Bauanleitung dafür war zweifelsfrei über den Firmen-PC des Angeklagten gesucht und auch von dort ausgedruckt worden. Für einen Dritten, wie von der Verteidigung vermutet, hätte es nur wenig Sinn gemacht, dies vom Computer des Einundvierzigjährigen aus zu tun, sagte Wagner. Zumal nur ein Zeitfenster von neun Minuten zur Verfügung gestanden habe.
Hinzu kommen belastend Internet-Recherchen des Angeklagten über DNS-Analysen, die Arbeit von Suchhunden sowie vor der Verhaftung die Anfrage bei seiner Rechtsschutzversicherung, ob ihm auch ein Anwalt gezahlt werde. „Warum hat dieses unfassbare Geschehen Sie veranlasst, nach einem Anwalt zu fragen?“ fragte Wagner.
Weiteres Indiz ist der Schmauch, der auf einer Bundeswehrhose des Angeklagten, auf Handschuhen und einem Pulsmesser für das Handgelenk gefunden wurde. Er stimmt mit den Schussrückständen auf den Patronenhülsen überein – und auch mit den Rückständen des am Tatort gefundenen Bauschaums. „Oh Zufall!“ sagte Wagner. Die Verteidigung hatte angeführt, die Rückstände auf der Hose könnten noch aus der Armee-Zeit des Angeklagten stammen, vom Panzerfaust-Schießen. Ein Gutachten belegte, dass dies ausgeschlossen ist.
Dass der Schmauch gleich auf drei Gegenständen zu finden war, führte Wagner darauf zurück, dass der Angeklagte die Tatwaffe, die nie gefunden worden war, mitsamt dem Schalldämpfer vorher ausprobiert habe. „Das man an sowas nicht denkt, sind die Fehler, die man macht“, sagte Wagner.

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Doppelmord Babenhausen

31.03.2014 um 17:28
Zitat von LoreaLorea schrieb:Besser jedenfalls, als Mordpläne zu schmieden.
Stimmt, da sind wir uns hoffentlich alle einig !


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31.03.2014 um 17:32
Zitat von minu16minu16 schrieb:Die Bauanleitung dafür war zweifelsfrei über den Firmen-PC des Angeklagten gesucht und auch von dort ausgedruckt worden. Für einen Dritten, wie von der Verteidigung vermutet, hätte es nur wenig Sinn gemacht, dies vom Computer des Einundvierzigjährigen aus zu tun, sagte Wagner. Zumal nur ein Zeitfenster von neun Minuten zur Verfügung gestanden habe.
Hinzu kommen belastend Internet-Recherchen des Angeklagten über DNS-Analysen, die Arbeit von Suchhunden sowie vor der Verhaftung die Anfrage bei seiner Rechtsschutzversicherung, ob ihm auch ein Anwalt gezahlt werde.
Da wären wir wieder beim Stichwort Gesamtschau von Indizien. Wenn es nachgewiesen ist, dass es so war, dann muss man schon die Frage stellen, warum AD auch nach DNS-Analysen und Suchhunden recherchiert hat.


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Doppelmord Babenhausen

31.03.2014 um 17:34
@Lisa_s
Ich hoffe es auch. :)

Irgendwo hab ich eine Aussage von Herrn T.'s Zahnärztin gelesen. Weiß aber jetzt nicht mehr, wo.
Sie beschrieb seinen psychischen Zustand sinngemäß als sehr schlecht. Sie habe den Eindruck gehabt, er wollte aus dem Leben scheiden, wüsste nur nicht, was dann mit seiner Frau und Tochter sei.

Deshalb die Fragen nach einer Waffe?


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31.03.2014 um 17:35
Zitat von LoreaLorea schrieb:Ich denke mal, die Familie T. hat schon Rücksichtsmassnahmen auf die Nachbarn ergriffen, wie z. B. ständig geschlossene Fenster und Rolläden. Was sollten sie noch tun?
ZB - den Link brachte ich - für schmales geld ne Schalldämmung anstelle eines Mordes?Wo doch laut Gerichtsurteil darsow immer alles penibel genau recherchierte...
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:warum AD auch nach DNS-Analysen und Suchhunden recherchiert hat.
Gerry McCann hat auch nach Spürhunden recherchiert. Würde ich auch tun, wenn ich verdächtig wäre.


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31.03.2014 um 17:39
@pfiffi
Im Madeleinefall bin ich nicht so drin. Dass der Vater recherchiert, ob/was Spürhunde leisten können bei der Suche nach seiner Tochter halte ich sogar für naheliegend. Warum AD sich für DNS und Spürhunde interessiert, wenn er weiß, dass man von ihm im Toll'schen Haus nichts finden kann, steht auf einem anderen Blatt.


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Doppelmord Babenhausen

31.03.2014 um 17:40
@pfiffi
Hier geht es aber um die GESAMTSCHAU!!!! Verstehst du das das denn wirklich nicht oder tust du nur so .Mann kann jedes Indiz auseinander nehmen,die Indizienkette ist das Entscheidende...und die ist wasserdicht.


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Doppelmord Babenhausen

31.03.2014 um 17:40
@pfiffi
ZB - den Link brachte - für schmales geld ne Schalldämmung anstelle eines Mordes?
Lag diese Verantwortung wirklich bei ihm? Und hätte das mit Sicherheit die Nachbarn besänftigt? Die Fronten waren verhärtet.
Hätte man noch vernünftig miteinander reden können, wäre das bestimmt eine gute Lösung gewesen.


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31.03.2014 um 17:42
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:ZB - den Link brachte ich - für schmales geld ne Schalldämmung anstelle eines Mordes?Wo doch laut Gerichtsurteil darsow immer alles penibel genau recherchierte...
Stimmt...du glaubst ja nicht dran, dass es überhaupt ne Lärmbelästigung gegeben hat. Das sagten allerdings mehrere Nachbarn so aus...warum sollten die das tun, wenn es nicht an dem war?


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31.03.2014 um 17:45
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:für schmales geld ne Schalldämmung anstelle eines Mordes?
Warum bringen (Stief)Väter manchmal ihre (Stief)Kinder grausig und qualvoll um (Fälle Lea-Sopie, Karolina), statt sich zu trennen und sich ne Ische ohne Kind zuzulegen?

Warum vergewaltigen Männer Frauen, statt einfach ab und an auf nen Puffbesuch zu sparen?

Warum werden reiche Rentner erstochen und beraubt statt anständig arbeiten zu gehen?

Warum... Aufzählung ist beliebig fortsetzbar.


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31.03.2014 um 17:45
@Lorea
Hätte ,hätte......nützt nun nichts mehr.Das Leben ist versaut,und wenn er seiner Frau helfen will,gesteht er ihr endlich mal,was er da angerichtet hat,damit sie abschließen kann mit ihm und ein neues Leben anfangen kann.Er würde sogar dann in meiner Achtung aufsteigen....aber was er da macht momentan ist in meinen Augen noch mal sowas von feige und verachtenswert!


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