Andante schrieb:D übrigens auch nicht.
Lieber Andante, D. muss nichts erzählen. Richtig?
Und was der Admin erzählt hat, nun aber:
"Am 20.04.2009 kam es aufgrund des Kontakts m it dem Maklerbüro Dietz vom 02.04.2010 mit der Mitarb e iterin Fellner zu den vereinbarten zwei Wohnungsbesichtigungen durch den Angeklagten und se ine Ehefrau in Sch aa fh eim, wobei es z u keinem Abschluss emes Mietve1trnges kam, zumal sich aus der Sicht d es Angeklagten das Problem gelöst h atte.
Nach der vermeintlich perfekten Tat, bei der eines d er Opfer j edoch wider Erwarten überlebt hatte, ging der Angeklagte in der nächsten Zeit nochmals sämtliche Details durch und überp rüfte, inwieweit er Spuren hinterlassen haben könnte. D a ihm b ewusst vrorde, dass er die Informationen über d en selb stgebauten Schalldämpfer als genutztes Tahnittel über sein en Computer am Arbeitsplatz der Finna Aumann im Internet recherchi ert hatte, und diese Spuren möglicherweise im Nachhinein nachvollziehbar waren, entschloss er sich , für d ie Vernichtung des Comp ut ers zu sorgen, um zu versu ch en, die damit verbundenen Spuren, die au f ihn als Täter hätten hindeuten können, dauerhaft zu vernichten. Aufgrund dessen stellte er se in en R echner auf seinen Schreibtisch , öffnete das Gehäuse und mach te sich am Inneren d es Computers zu sch affen, so dass er eneicht e, d ass sich der Computer nicht mehr hochfahren ließ. Bei dieser Gelegenheit v.rurd e er z ufällig von dem Arbeitskollegen Kapraun beobachtet, der an seinem Büro vorbeilief. A m 29.04.2009 trat der A ngeklag t e sodann an den Systemadministrntor Koch h eran und t eilt e ihm mit, dass sein Rechner d efekt sei. "
Zitat: S32,33 aus dem Urteil,
https://strate.net/de/dokumentation/Darsow-LG-Darmstadt-begruendet-2011-7-19-7.pdfDie entscheidende Frage, wann wurde Darsow am offenen Rechner gesehen?
Also wann genau, diese wichtige Zeitangabe fehlt.
"Zeuge habe Andreas D. mit blauen Müllsack hantieren sehen
Ein bereits pensionierter Kollege aus der Werkstatt sagte aus, er habe am Montag nach der Tat Andreas D. mit einem halb gefüllten blauen Müllsack hantieren sehen. Damals habe er sich nichts dabei gedacht. „Doch dieses Bild tauchte wieder in mir auf, nachdem ich zum Prozessauftakt als Zuschauer hier gewesen bin. Es hat in mir gewühlt, und deshalb muss ich es jetzt erzählen, um mein Gewissen zu erleichtern“, sagte der 63-Jährige. Auch habe er
etwa zwei Wochen nach der Tat gesehen, wie Andreas D. „am offenen Computergehäuse auf seinem Schreibtisch etwas macht.“
Quelle:
https://www.op-online.de/region/babenhausen/festnahme-einem-film-1200478.htmlTat am 17. April 2009 + 2 Wochen?
Gerade die wichtigen Infos sind doch abgeschwächt, etwa...statische IP die keine ist, wer bei der Telekom hat das Protokoll vorgelegt, dass die IP dem Arbeitgeber zugeordnet war etc.
Das alles wischiwacshi, im Fall dass es nicht stimmt können sich alle rausreden, weil es so allgemein formuliert ist.
https://www.op-online.de/region/babenhausen/waffe-oder-waffeleisen-1176324.html"im Internet aufgerufen und ausgedruckt haben soll. Dies ermittelte die Kripo anhand von IP-Spuren, die jeder Internetbenutzer hinterlässt. Dass dies aber nicht so ein eindeutiger Hinweis sei, wie es erst scheint, will die Verteidigung beweisen. Und konnte damit schon beim achten Prozesstag trumpfen (wie berichteten)."
"Den erwähnten Laptop untersuchte er auf Wunsch der Verteidigung auf den Benutzernamen des Angeklagten. Daraus ergab sich, dass der Zeuge sich 4 033 Mal unter dem Benutzerkonto des Angeklagten angemeldet habe. „Dieses Notebook hat das Betriebssystem Vista. Der Aufruf auf der Internetseite erfolgte aber über das Betriebssystem XP, deshalb verfolgten wir das nicht weiter“, sagte der Gutachter."
-> Laptop des Admins, Anmeldungen unter Namen von Hr D. Warum?
"Diese wurden auf bestimmte Einschränkungen gefiltert, wie beispielsweise einen Radius von 50 Kilometern Entfernung zum Tatort." Wie wollen sie das gemacht haben?! - Gar nicht, weil geographisch nicht (so) eingrenzbar, der Tipp kam von innen heraus.