Vermisstenfall Aeryn Gillern
08.08.2015 um 18:41ich hatte persönlich mit einigen webster studenten zu tun.
sie waren durchwegs den ganzen tag mit ihren mitstudenten in persönlichem oder sms-kontakt.
lernen fand, wo irgend möglich, in gemeinschaft statt. fast alle bekamen das geld für die privatuni von verwandten und versprachen sich, sie würden sich bedanken, indem sie eine andere person aus der sippe ebenso fördern würden.
von den studenten aus staaten hinter dem ehemaligen eisernen vorhang bezahlte beinahe ausschließlich jemand in den usa arbeitender die studienkosten, bewusst in wien bei webster, weil damit der unterricht im amerikanisch und die freizeit in deutsch schnellen erwerb zweier fremdsprachen, und aufbau bester netzwerke garantieren. der anteil hochbegabter mitstudenten ist auffallend hoch.
alle meldeten sich, bevor sie in meine wohnung traten bei studienfreunden, sie wären jetzt bei der tür von xy eingelangt, und telefonierten nachher im flur, sie gingen jetzt weg, hier- oder dorthin zur person xy.
ich habe den websters gegenüber positive vorurteile, auch weil sie immer eine gewisse distanz wahrten.
sie brauchten einen nicht wirklich, da sie ihre sehr dichte freundesgruppe vom studium hatten.
sie waren durchwegs den ganzen tag mit ihren mitstudenten in persönlichem oder sms-kontakt.
lernen fand, wo irgend möglich, in gemeinschaft statt. fast alle bekamen das geld für die privatuni von verwandten und versprachen sich, sie würden sich bedanken, indem sie eine andere person aus der sippe ebenso fördern würden.
von den studenten aus staaten hinter dem ehemaligen eisernen vorhang bezahlte beinahe ausschließlich jemand in den usa arbeitender die studienkosten, bewusst in wien bei webster, weil damit der unterricht im amerikanisch und die freizeit in deutsch schnellen erwerb zweier fremdsprachen, und aufbau bester netzwerke garantieren. der anteil hochbegabter mitstudenten ist auffallend hoch.
alle meldeten sich, bevor sie in meine wohnung traten bei studienfreunden, sie wären jetzt bei der tür von xy eingelangt, und telefonierten nachher im flur, sie gingen jetzt weg, hier- oder dorthin zur person xy.
ich habe den websters gegenüber positive vorurteile, auch weil sie immer eine gewisse distanz wahrten.
sie brauchten einen nicht wirklich, da sie ihre sehr dichte freundesgruppe vom studium hatten.