silbergraf
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Vermisstenfall Mirko Bandic
31.01.2023 um 15:37Da ich seit ein paar Tagen über einen Vermisstenfall aus Wien recherchiere, habe ich auch gleich bei allmystery gesucht. Leider konnte ich zu Mirko Bandic keinen Eintrag finden, deswegen habe ich entschieden, mich hier zu registrieren und ein Thema zum Fall zu eröffnen.
Zum Inhalt:
Tattag: 15.03.1995
Tatort: Reichsbrücke Wien
Satus: Ungelöst
Alter des Opfers: 16 Jahre
Mirko Bandic verschwand am 15. März 1995 gegen 10:30 Uhr aus einer Wiener Privatschule. Als er abends nicht nach Hause kam, meldete seine Mutter ihn als vermisst. Auf seinem Schreibtisch fand man eine Diskette, auf dieser hinterließ er einen einseitigen Abschiedsbrief siehe Anhang. Des Weiteren fand man auch eine Zeichnung, die zeigte, wie er von der Wiener Reichsbrücke springt. Die Ermittler nehmen an, dass er abgetaucht ist und noch lebt, da der Abschiedsbrief auf zweimal geschrieben wurde und die Zeichnung zu inszeniert sein soll. Leider habe ich nicht so viele Informationen gefunden, aber ich gehe tatsächlich davon aus, dass er sich wirklich suizidieren hat. Es kommt leider öfter vor, dass man Leichen in der Donau nicht wieder findet. Außerdem ist es möglich, dass er sich anderweitig das Leben genommen hat bzw. von einer anderen Brücke gesprungen ist. Ich denke, es ist zwar nicht unmöglich, mit wenig Geld in den 90er Jahren unterzutauchen und irgendwo ein neues Leben zu beginnen, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Was denkt ihr?
Hier noch ein Artikel aus der Presse:
https://www.diepresse.com/5828913/vermisste-kinder-das-ist-ein-schmerz-der-geht-nicht-weg
Original anzeigen (0,8 MB)
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Zum Inhalt:
Tattag: 15.03.1995
Tatort: Reichsbrücke Wien
Satus: Ungelöst
Alter des Opfers: 16 Jahre
Mirko Bandic verschwand am 15. März 1995 gegen 10:30 Uhr aus einer Wiener Privatschule. Als er abends nicht nach Hause kam, meldete seine Mutter ihn als vermisst. Auf seinem Schreibtisch fand man eine Diskette, auf dieser hinterließ er einen einseitigen Abschiedsbrief siehe Anhang. Des Weiteren fand man auch eine Zeichnung, die zeigte, wie er von der Wiener Reichsbrücke springt. Die Ermittler nehmen an, dass er abgetaucht ist und noch lebt, da der Abschiedsbrief auf zweimal geschrieben wurde und die Zeichnung zu inszeniert sein soll. Leider habe ich nicht so viele Informationen gefunden, aber ich gehe tatsächlich davon aus, dass er sich wirklich suizidieren hat. Es kommt leider öfter vor, dass man Leichen in der Donau nicht wieder findet. Außerdem ist es möglich, dass er sich anderweitig das Leben genommen hat bzw. von einer anderen Brücke gesprungen ist. Ich denke, es ist zwar nicht unmöglich, mit wenig Geld in den 90er Jahren unterzutauchen und irgendwo ein neues Leben zu beginnen, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Was denkt ihr?
Hier noch ein Artikel aus der Presse:
https://www.diepresse.com/5828913/vermisste-kinder-das-ist-ein-schmerz-der-geht-nicht-weg
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