@gebergeber schrieb: insbesondere an der rückseite der örtlichkeiten an der gabelung salurnerstrasse lagen immer wieder leicht entwendbare der tatwaffe ähnliche metallgegenstände...aber das war sicher einer der ersten anlaufpunkte der beamten...
Du meinst damit das Gelände von ARBÖ, Salurner 27 oder von dem Subara-Händler (Salurner 4) bzw des Gebrauchtwagenhändlers im selben und angrenzenden Gebäude?
Hatte auch mal festgestellt, dass bei ARBÖ eine größerer Metallwanne offen zugänglich aufgestellt ist mit Metallschrott, wo ähnliche Gegenstände drin rumliegen.
Außerdem gibt's noch einen Schotter-Parkplatz zwischen Salurner und Weissachstrasse (Dr K-Erlachr-Str), wo auch allerlei "so Zeugs" rumliegt. Jedenfalls einige Gelegenheiten, fündig zu werden.
Allerdings würde es mich wundern, wenn der Mörder seine Waffe erst kurz vor der Tat aufgelesen haben sollte.
Einfach weil er sich ja nicht sicher sein kann, dass er ein "passendes" Eisenteil finden wird. Keines zu finden, hätte sein Vorhaben ja vereitelt. Und so makaber und traurig es klingt, er muss sich ja auch mit der Schlagwirkung "auseinandergesetzt" haben. Dazu ist es besser die Waffe im Vorfeld zu kennen.