Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet
26.02.2015 um 17:03Tirola schrieb:Am 26. Nov. hat sie auf Instagram ein kurzes Video gepostet und am 28. Nov. ein Foto mit Essen.Ich fänd es jetzt interessant, zu wissen, welches Photo da gemeint ist und woher die TT die Info hat, dass es von Luciles Handy stammt, und v.a. wann es geschossen (nicht veröffentlicht) wurde. Das Handy ist ja weg.
Also muss das zwischen diesen beiden Tagen gewesen sein.
Also muss es vorher kopiert u/o veröffentlicht worden sein, z.B auf ihren Laptop oder in ihren Blogs/Web2.0-Accounts oder jmd Bekanntes über Snapchat (was sie wohl genutzt hat) zugesandt.
Sie hat auf ihren diversen Accounts (
Diese Photos der Promenade stammen vom 13. Oktober 2013 am frühen Nachmittag, 12-15 Uhr. Kann man am Aufnahmedatum-Zeitstempel der Metadaten (EXIF) erkennen.
Auf Instagram gibt noch eines, das sie mit "I found a beach at Kufstein" betitelt, das ist vom anderen Innufer und ist in der Nähe ihrer Wohnung. Wann es geschossen wurde, kann man nicht erkenne, aber es wurde am 15. November eingestellt.
Von den bekannten Fotos wurde also keines in der Zeit aufgenommen als das Handy verloren oder gestohlen war...
Insofern wär es echt interessant, welches Photo gemeint ist mit (aus tt.com)
Unter den Studenten der Fachhochschule Kufstein kursieren seit einiger Zeit Hinweise, die das noch ungeklärte Gewaltverbrechen in einem anderen Licht erscheinen lassen. Dabei geht’s um ein Foto, das die Kufsteiner Innpromenade zeigen soll. An sich eine Allerweltsaufnahme. Allerdings hat das Foto angeblich nicht nur einen, sondern gleich mehrere Bezüge zum Opfer: So ist auf dem Bild offenbar jener Abschnitt der Innpromenade zu sehen, auf dem Lucile ermordet wurde. Ein Zufall? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Denn das Foto soll mit dem Handy des späteren Mordopfers geschossen worden sein. Vermutlich vom Dieb, der Lucile K.s iPhone Ende November 2013, also sechs Wochen vor dem Tod der französischen Studentin, entwendet hat. Zwei Tage später wurde das Mobiltelefon von einem Unbekannten in einem Kufsteiner Studentenwohnheim abgegeben.
Ein Tatort-Foto, das sechs Wochen vor dem Tod Lucile K.s mit ihrem Handy aufgenommen wurde, ließe hingegen auf eine wie immer geartete Beziehung zwischen Täter und Opfer schließen. Ganz abgesehen von der vielleicht zufälligen Aufnahme des späteren Tatortes würde ein gewöhnlicher Dieb das hochwertige Mobiltelefon wohl kaum nach zwei Tagen in das Postfach eines Studentenwohnheims werfen.In Twitter schreibt Lucile, zu den die Photos, die von "dem Dieb" geschossen seien: "Le voleur a pris quelques photos avec mon tel. Dans la nuit. Sans flash. Shit"
Also Fotos, auf denen fast nichts zu erkennen ist, da nachts ohne Blitz aufgenommen...
Würd mich sehr interessieren, ob die tt.com da mehr Infos hat, was ja gut sein kann, oder, ob das nur so "zusammen geschrieben" ist, damit es mysteriös klingt...