Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
28.10.2014 um 18:31@kf1801,guter beitrag.vollkommen neue sichtweise auf den fall.
gerade bei weiblichen mitdiskutantinnen kam der wirt ja ziemlich schlecht weg.
ihn als väterlichen freund zu charakterisieren ist charmant.
den fritz, vermutlich aufgrund seines berufes als maurer,als grob zu bezeichnen ist mutig.
beide einschätzungen sind aber nicht ganz von der hand zu weisen.
nur, dass die carmen aus falsch gemeinter loyalität schwieg ,dagegen sprechen einige punkte.
der wirt war verheiratet,hatte sich wohl einen gewissen status im dorf erarbeitet.
und unabhängig davon ob er es war oder nicht,ob er es sich hätte leisten können,nach dem tod
des FS,zur carmen zu halten,wage ich zu bezweifeln.für viele im dorf trug die carmen eine
gewisse mitschuld am tod ihres mannes.sie war wahrscheinlich nach dem unglück vollkommen isoliert.
die carmen hat also allen grund gehabt,verbündete menschen in dieser schweren zeit zu suchen.
mit ihren schweigen hätte sie vollends alles verloren,was sie sich in den gut 2 jahren in
altertheim aufgebaut hatte.
eine plausible erklärung meinerseits,die carmen gab sich selbst(oft typisch frau) eine gewisse
mitschuld am tod ihres mannes.das könnte ihren schnellen wegzug aus altertheim erklären.
gerade bei weiblichen mitdiskutantinnen kam der wirt ja ziemlich schlecht weg.
ihn als väterlichen freund zu charakterisieren ist charmant.
den fritz, vermutlich aufgrund seines berufes als maurer,als grob zu bezeichnen ist mutig.
beide einschätzungen sind aber nicht ganz von der hand zu weisen.
nur, dass die carmen aus falsch gemeinter loyalität schwieg ,dagegen sprechen einige punkte.
der wirt war verheiratet,hatte sich wohl einen gewissen status im dorf erarbeitet.
und unabhängig davon ob er es war oder nicht,ob er es sich hätte leisten können,nach dem tod
des FS,zur carmen zu halten,wage ich zu bezweifeln.für viele im dorf trug die carmen eine
gewisse mitschuld am tod ihres mannes.sie war wahrscheinlich nach dem unglück vollkommen isoliert.
die carmen hat also allen grund gehabt,verbündete menschen in dieser schweren zeit zu suchen.
mit ihren schweigen hätte sie vollends alles verloren,was sie sich in den gut 2 jahren in
altertheim aufgebaut hatte.
eine plausible erklärung meinerseits,die carmen gab sich selbst(oft typisch frau) eine gewisse
mitschuld am tod ihres mannes.das könnte ihren schnellen wegzug aus altertheim erklären.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
29.10.2014 um 08:26@egaht
Guten Morgen, ich habe nicht behauptet, dass FS grob war. Das kann ich gar nicht, weil ich den Mann nicht gekannt habe.
Ich schrieb wörtlich "Legte der getötete FS seiner Ehefrau gegenüber ein Verhalten an den Tag, das man wohlmeinend umschrieben als grob bezeichnen konnte?" Ich habe den Satz als Frage formuliert und keine Behauptung aufgestellt.
Ich bin bestimmt keine, die den Grundsatz "über Tote darf man nichts Schlechtes reden" befolgt. Aber nur bei Toten, die ich auch gekannt habe:)))
Dass CS das Dorf verlassen hat, ist mir neu, wundert mich aber nicht. Vermutlich hatte sie in Hamburg Menschen, die sie kannte und so konnte sie 1. Abstand zu den Geschehnissen kriegen, 2. musste sie sich im Dorf nicht mehr schief anschauen lassen und das Gemunkel hinter ihrem Rücken ertragen und 3. war sie in Hamburg bestimmt weniger allein als sie es in Oberaltertheim je gewesen ist.
Mit aus Loyalität schweigen, meinte ich, dass CS wohl den Ermittlern gegenüber die fantastische Geschichte mit dem mitternächtlichen Holdrang ihres Ehemannes erfunden hat. Der nächtliche Spaziergang mit Zigarettenbegleitung (sie rauchte, obwohl schwanger, habe ich das richtig mitgekriegt?) war mir von Anfang an komisch vorgekommen. Ein Landmann nach Festzeltbesuch mit ordentlich Abendessen im Magen und nach Genuss eines (zugegeben langweiligen) WM-Spieles (Polen - Sowjetunion 0:0, ich habe es gesehen), fällt wohl eher müde ins Bett, zumal er den Morgen danach bestimmt wieder früh aus den Federn musste.
Typisch Frau - auch charmant - wenn das Szenario auch nur im Ansatz so gewesen ist, wie ich es mir vorstelle, wird sich CS wahrscheinlich heftige Vorwürfe gemacht haben. Meiner Meinung nach trägt sie absolut keine Mitschuld an den Geschehnissen. Ich denke nicht, dass der Wirt die Absicht hatte, den FS zu töten. Ein ordentlicher Streit unter Landmännern, der tragisch eskaliert ist, ist wahrscheinlicher.
Dass der Wirt ein gewisses Standing im Ort hatte, kann ich mir schon denken. Als Gastronom und Gewerbetreibender sorgte er bestimmt für Arbeitsplätze bei den Dörflern. Er braucht auch nur im Gemeinderat gesessen zu haben, schon besteht ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis.
Dass da keiner sich den Mund aufzumachen getraut hat, das kann ich gut nachvollziehen.
Guten Morgen, ich habe nicht behauptet, dass FS grob war. Das kann ich gar nicht, weil ich den Mann nicht gekannt habe.
Ich schrieb wörtlich "Legte der getötete FS seiner Ehefrau gegenüber ein Verhalten an den Tag, das man wohlmeinend umschrieben als grob bezeichnen konnte?" Ich habe den Satz als Frage formuliert und keine Behauptung aufgestellt.
Ich bin bestimmt keine, die den Grundsatz "über Tote darf man nichts Schlechtes reden" befolgt. Aber nur bei Toten, die ich auch gekannt habe:)))
Dass CS das Dorf verlassen hat, ist mir neu, wundert mich aber nicht. Vermutlich hatte sie in Hamburg Menschen, die sie kannte und so konnte sie 1. Abstand zu den Geschehnissen kriegen, 2. musste sie sich im Dorf nicht mehr schief anschauen lassen und das Gemunkel hinter ihrem Rücken ertragen und 3. war sie in Hamburg bestimmt weniger allein als sie es in Oberaltertheim je gewesen ist.
Mit aus Loyalität schweigen, meinte ich, dass CS wohl den Ermittlern gegenüber die fantastische Geschichte mit dem mitternächtlichen Holdrang ihres Ehemannes erfunden hat. Der nächtliche Spaziergang mit Zigarettenbegleitung (sie rauchte, obwohl schwanger, habe ich das richtig mitgekriegt?) war mir von Anfang an komisch vorgekommen. Ein Landmann nach Festzeltbesuch mit ordentlich Abendessen im Magen und nach Genuss eines (zugegeben langweiligen) WM-Spieles (Polen - Sowjetunion 0:0, ich habe es gesehen), fällt wohl eher müde ins Bett, zumal er den Morgen danach bestimmt wieder früh aus den Federn musste.
Typisch Frau - auch charmant - wenn das Szenario auch nur im Ansatz so gewesen ist, wie ich es mir vorstelle, wird sich CS wahrscheinlich heftige Vorwürfe gemacht haben. Meiner Meinung nach trägt sie absolut keine Mitschuld an den Geschehnissen. Ich denke nicht, dass der Wirt die Absicht hatte, den FS zu töten. Ein ordentlicher Streit unter Landmännern, der tragisch eskaliert ist, ist wahrscheinlicher.
Dass der Wirt ein gewisses Standing im Ort hatte, kann ich mir schon denken. Als Gastronom und Gewerbetreibender sorgte er bestimmt für Arbeitsplätze bei den Dörflern. Er braucht auch nur im Gemeinderat gesessen zu haben, schon besteht ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis.
Dass da keiner sich den Mund aufzumachen getraut hat, das kann ich gut nachvollziehen.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
29.10.2014 um 11:34@kf1801,ich werte das rauchen während der schwangerschaft auch ziemlich hoch ein.
definitiv ein hinweis darauf,dass da einiges nicht im lot im leben der carmen schmidt war.
romantische hochzeit,wunschkind,traummann dahinter dürfen wohl einige ?? stehen.
ein ordentlicher streit unter landmännern ist mit sicherheit nichts besonderes,
vielleicht hat sogar einer der kontrahenten ein gewöhnliches taschenmesser einstecken,
benützt es aber nicht.
ein ordentlicher streit unter landmännern bei dem einer gewöhnliches taschenmesser einstecken hat,
und es auch benützt ist relativ selten.
sehr,sehr selten ist allerdings,dass bei einen landmannstreit eine mindestens 13cm lange klinge,
eventuell ein stilett, zum kampfplatz mitgenommen und letztendlich auch eingesetzt wird,
mit einen finalen,endgültigen ende.der kampf endet für fritz schmidt tödlich.
zu den bewohnern von altertheim,sie haben durchaus möglichkeiten,sofern sie den wirt
mit der tat in verbindung bringen,die wirtschaft/metzgerei weniger bis gar nicht mehr zu besuchen.
das werden mit sicherheit einige auch so gehandhabt haben.
den goldenen löwen gibt es heute nicht mehr,was zumindest langfristig mit den geschehnissen
vom juli 1982 zu tun haben dürfte.
was ich damit sagen will,die bewohner mussten nicht den mund aufmachen
es reichte eine gewisse passivität,also eine einfache meidung der wirtschaft/metzgerei.
vielleicht haben sich ja einige phantasiefreudige menschen vorgestellt,dass mit dem gleichen messer
wie fritz schmidt zerlegt wurde auch ihr schweinefleisch tranchiert wird.
definitiv ein hinweis darauf,dass da einiges nicht im lot im leben der carmen schmidt war.
romantische hochzeit,wunschkind,traummann dahinter dürfen wohl einige ?? stehen.
ein ordentlicher streit unter landmännern ist mit sicherheit nichts besonderes,
vielleicht hat sogar einer der kontrahenten ein gewöhnliches taschenmesser einstecken,
benützt es aber nicht.
ein ordentlicher streit unter landmännern bei dem einer gewöhnliches taschenmesser einstecken hat,
und es auch benützt ist relativ selten.
sehr,sehr selten ist allerdings,dass bei einen landmannstreit eine mindestens 13cm lange klinge,
eventuell ein stilett, zum kampfplatz mitgenommen und letztendlich auch eingesetzt wird,
mit einen finalen,endgültigen ende.der kampf endet für fritz schmidt tödlich.
zu den bewohnern von altertheim,sie haben durchaus möglichkeiten,sofern sie den wirt
mit der tat in verbindung bringen,die wirtschaft/metzgerei weniger bis gar nicht mehr zu besuchen.
das werden mit sicherheit einige auch so gehandhabt haben.
den goldenen löwen gibt es heute nicht mehr,was zumindest langfristig mit den geschehnissen
vom juli 1982 zu tun haben dürfte.
was ich damit sagen will,die bewohner mussten nicht den mund aufmachen
es reichte eine gewisse passivität,also eine einfache meidung der wirtschaft/metzgerei.
vielleicht haben sich ja einige phantasiefreudige menschen vorgestellt,dass mit dem gleichen messer
wie fritz schmidt zerlegt wurde auch ihr schweinefleisch tranchiert wird.
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29.10.2014 um 14:12@egaht
Das mag schon sein, ist für die Polizei aber insoferne irrelevant, als dass sie das nicht als einen Beweis für des Wirten Schuld werten darf. So gesehen sind solche versteckten Hinweise nichts Wert. Sie nähren höchstens die Gerüchteküche. Und wie viele der Dorfbewohner so loyal dem Mordopfer gewesen sind, das kommt auf die Dorfmentalität an sich an. Wie gesagt - ich schätze das gesellschaftliche Standing des Wirtes schon höher ein als das des FS. Auch wenn die Familie des FS alteingesessen ist - gegen den Wirt ist normalerweise schwer aufzukommen.
Dass jemand ein Stilett mit einer 13 cm langen Klinge mit sich herumträgt, würde mich persönlich keinesfalls zum Nachdenken anregen. Wenn ich daran denke, was die Jungmänner bei uns am Land an Waffen mit sich herumtrugen, kommt mir so ein Stilett sogar relativ klein vor. Und diese Waffen wurden bei so manchen Händel eingesetzt. Dann kam die Polizei und derjenige, dem das Teil gehörte, wurde angezeigt und manch einer saß schon einmal eine Weile hinter Gittern.
Was ich damit andeuten möchte ist, dass in der Hitze des Gefechtes, verbunden mit vorhergehendem Alkoholgenuss, sehr schnell eine unübersichtliche Situation entstehen kann, die zu einem raschen Kontrollverlust führt. Wenn der Wirt - beeinflusst vielleicht durch vorhergehende Klagen von CS über ihren "bösen" Ehemann - dann eh schon einen Pick auf FS hatte, greift es sich leicht zum Messer und - ...
Das mag schon sein, ist für die Polizei aber insoferne irrelevant, als dass sie das nicht als einen Beweis für des Wirten Schuld werten darf. So gesehen sind solche versteckten Hinweise nichts Wert. Sie nähren höchstens die Gerüchteküche. Und wie viele der Dorfbewohner so loyal dem Mordopfer gewesen sind, das kommt auf die Dorfmentalität an sich an. Wie gesagt - ich schätze das gesellschaftliche Standing des Wirtes schon höher ein als das des FS. Auch wenn die Familie des FS alteingesessen ist - gegen den Wirt ist normalerweise schwer aufzukommen.
Dass jemand ein Stilett mit einer 13 cm langen Klinge mit sich herumträgt, würde mich persönlich keinesfalls zum Nachdenken anregen. Wenn ich daran denke, was die Jungmänner bei uns am Land an Waffen mit sich herumtrugen, kommt mir so ein Stilett sogar relativ klein vor. Und diese Waffen wurden bei so manchen Händel eingesetzt. Dann kam die Polizei und derjenige, dem das Teil gehörte, wurde angezeigt und manch einer saß schon einmal eine Weile hinter Gittern.
Was ich damit andeuten möchte ist, dass in der Hitze des Gefechtes, verbunden mit vorhergehendem Alkoholgenuss, sehr schnell eine unübersichtliche Situation entstehen kann, die zu einem raschen Kontrollverlust führt. Wenn der Wirt - beeinflusst vielleicht durch vorhergehende Klagen von CS über ihren "bösen" Ehemann - dann eh schon einen Pick auf FS hatte, greift es sich leicht zum Messer und - ...
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
29.10.2014 um 22:40@NickKnatterton
Könntest du uns vielleicht einmal einen Link von Google Maps posten, wo genau das Gedenkkreuz steht? Manchmal glaube ich erschien uns der genaue Tatort hier im Forum noch nicht ganz klar, weil sich in den letzten Jahren in Sachen Bebauung einiges getan hat und der Ort offenbar gewachsen ist.
@Rick_Blaine
Ja, wenn man nur wüsste, was das für ein Vorwand war. Ich denke XY hat bewusst den wahren Grund nicht genannt. Früher war es auf dem Land durchaus nicht ausgeschlossen, dass Eifersuchtsangelegenheiten zwischen Männern handgreiflich gelöst wurde. Könnte mir vorstellen, dass da ein Kontrahent des Opfers seit geraumer Zeit an dessen Frau gebaggert hat. Und dann wollte ihm Fritz S. als sein Konkurrent angetrunken vom Feuerwehrfest heim kommt „ein paar aufs Maul“ verpassen, um zu bewirken, dass der Nebenbuhler die Finger von seiner Frau lässt. Nur leider hat der Kontrahent dann ein Messer gezückt. Kurz formuliert: Ich vermute einen aus dem Ruder gelaufenen Hahnenkampf.
Hab ich eigentlich was verpasst oder wo wurde hier erwähnt, dass der Wirt der örtlichen Gaststätte in U-Haft war? Bitte mal ein paar Quellen. Außerdem wärs gut, wenn mir mal jemand den Beitrag hier im Forum zeigen könnte, wo derartiges behauptet wird. Ohne halbwegs glaubwürdige Quelle kann ich diese Behauptung nicht als Tatsache durchgehen lassen.
Wenn da auch nur annähernd was dran ist, dann wäre die Frage aller Fragen jedenfalls, ob jener Wirt einen weißen VW-Bus besessen hat. Denkbar wäre es, denn es liegt nahe, dass ein Gaststättenbetreiber größere Mengen an Zutatenvorräten transportieren muss. Das wäre ein VW-Transporter zumindest ganz praktisch.
Nehmen wir mal an, der Chef der Gastwirtschaft war scharf auf seine Angestellte und hat gelegentlich an ihr rumgebaggert…das würde doch gut in meine Hahnenkampf-Theorie passen.
@kf1801
Nun müsste man wissen, um was es sich bei dem „Stilett“ tatsächlich gehandelt hat und ob es nicht auch ein für die Berufsgruppe des Metzgers typisches Werkzeug gibt, das diesem Stilett ähnlich sieht. Könnte mir unter der Voraussetzung, dass es für die Sache mit dem Wirt vernünftige quellen gibt, vorstellen, dass es ein spezielles Schlachtermesser gibt, das ein Wirt/Metzger aus berufstypischen Gründen besitzt und Otto-Normal derartige Klingen eher nicht in der Küchenschublade liegen hat.
Könntest du uns vielleicht einmal einen Link von Google Maps posten, wo genau das Gedenkkreuz steht? Manchmal glaube ich erschien uns der genaue Tatort hier im Forum noch nicht ganz klar, weil sich in den letzten Jahren in Sachen Bebauung einiges getan hat und der Ort offenbar gewachsen ist.
@Rick_Blaine
Ja, wenn man nur wüsste, was das für ein Vorwand war. Ich denke XY hat bewusst den wahren Grund nicht genannt. Früher war es auf dem Land durchaus nicht ausgeschlossen, dass Eifersuchtsangelegenheiten zwischen Männern handgreiflich gelöst wurde. Könnte mir vorstellen, dass da ein Kontrahent des Opfers seit geraumer Zeit an dessen Frau gebaggert hat. Und dann wollte ihm Fritz S. als sein Konkurrent angetrunken vom Feuerwehrfest heim kommt „ein paar aufs Maul“ verpassen, um zu bewirken, dass der Nebenbuhler die Finger von seiner Frau lässt. Nur leider hat der Kontrahent dann ein Messer gezückt. Kurz formuliert: Ich vermute einen aus dem Ruder gelaufenen Hahnenkampf.
Hab ich eigentlich was verpasst oder wo wurde hier erwähnt, dass der Wirt der örtlichen Gaststätte in U-Haft war? Bitte mal ein paar Quellen. Außerdem wärs gut, wenn mir mal jemand den Beitrag hier im Forum zeigen könnte, wo derartiges behauptet wird. Ohne halbwegs glaubwürdige Quelle kann ich diese Behauptung nicht als Tatsache durchgehen lassen.
Wenn da auch nur annähernd was dran ist, dann wäre die Frage aller Fragen jedenfalls, ob jener Wirt einen weißen VW-Bus besessen hat. Denkbar wäre es, denn es liegt nahe, dass ein Gaststättenbetreiber größere Mengen an Zutatenvorräten transportieren muss. Das wäre ein VW-Transporter zumindest ganz praktisch.
Nehmen wir mal an, der Chef der Gastwirtschaft war scharf auf seine Angestellte und hat gelegentlich an ihr rumgebaggert…das würde doch gut in meine Hahnenkampf-Theorie passen.
@kf1801
Nun müsste man wissen, um was es sich bei dem „Stilett“ tatsächlich gehandelt hat und ob es nicht auch ein für die Berufsgruppe des Metzgers typisches Werkzeug gibt, das diesem Stilett ähnlich sieht. Könnte mir unter der Voraussetzung, dass es für die Sache mit dem Wirt vernünftige quellen gibt, vorstellen, dass es ein spezielles Schlachtermesser gibt, das ein Wirt/Metzger aus berufstypischen Gründen besitzt und Otto-Normal derartige Klingen eher nicht in der Küchenschublade liegen hat.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
30.10.2014 um 05:12@xynostalgiefan
Ich halte das auch für eine plausible Erklärung. Gerade die Tatsache, dass das Opfer wohl erhebliche Gegenwehr geleistet hat, spricht dafür, dass er nicht hinterrücks direkt mit dem Messer angegriffen wurde, sondern dass sich eventuell erst ein Streit mit Fäusten entwickelt hat, den sogar das spätere Opfer begonnen haben könnte. Und als der Täter bemerkte, dass er den Kürzeren ziehen würde, hat er das Messer eingesetzt. Wie gesagt, das ist ein mögliches Szenario, aber die Spurenlage lässt vermutlich auch noch andere zu. Was genau passiert ist, wissen wir nicht.
Ich halte das auch für eine plausible Erklärung. Gerade die Tatsache, dass das Opfer wohl erhebliche Gegenwehr geleistet hat, spricht dafür, dass er nicht hinterrücks direkt mit dem Messer angegriffen wurde, sondern dass sich eventuell erst ein Streit mit Fäusten entwickelt hat, den sogar das spätere Opfer begonnen haben könnte. Und als der Täter bemerkte, dass er den Kürzeren ziehen würde, hat er das Messer eingesetzt. Wie gesagt, das ist ein mögliches Szenario, aber die Spurenlage lässt vermutlich auch noch andere zu. Was genau passiert ist, wissen wir nicht.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
30.10.2014 um 08:10@xynostalgiefan
Doch, das gibt es. Mein Vater war gelernter Fleischhauer und der verwendete beim Schlachten sein eigenes "Werkzeug". Er hatte dafür sogar ein Lederfutteral, in dem er es aufbewahrt hat.
Was genau das für Messer waren, daran kann ich mich nicht mehr erinnern (schon viel zu lange her), aber, dass es darunter Messer mit langer Klinge gab, das weiß ich noch.
Wenn unter "Stilett" solche Dinger verstanden werden, die man bei Google unter Bildern findet, dann kann ich das absolut bejahen. Ich glaube, so eins hatten wir in der Küchenlade liegen und das wurde auch benutzt.
Doch, das gibt es. Mein Vater war gelernter Fleischhauer und der verwendete beim Schlachten sein eigenes "Werkzeug". Er hatte dafür sogar ein Lederfutteral, in dem er es aufbewahrt hat.
Was genau das für Messer waren, daran kann ich mich nicht mehr erinnern (schon viel zu lange her), aber, dass es darunter Messer mit langer Klinge gab, das weiß ich noch.
Wenn unter "Stilett" solche Dinger verstanden werden, die man bei Google unter Bildern findet, dann kann ich das absolut bejahen. Ich glaube, so eins hatten wir in der Küchenlade liegen und das wurde auch benutzt.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
30.10.2014 um 14:38Nun müsste man wissen, um was es sich bei dem „Stilett“ tatsächlich gehandelt hat und ob es nicht auch ein für die Berufsgruppe des Metzgers typisches Werkzeug gibt, das diesem Stilett ähnlich sieht. Textan @xynostalgiefan,danke für den anstoss.
jedes oft, bzw. stark runtergeschärftes messer sieht einen stilett ähnlich .
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
30.10.2014 um 14:54@xynostalgiefan
@egaht
@Rick_Blaine
Trotzalledem wäre ich für nachvollziehbare Angaben, dass der Wirt des "Goldenen Löwen" seinerzeit wirklich wegen Mord-/Totschlagverdacht in U-Haft gesessen ist, sehr dankbar.
Vor allem wäre interessant, aufgrund welcher Verdachtsmomente er verdächtigt und / oder verhaftet wurde.
Gab es Zeugenaussagen in seine Richtung? Fand man einschlägige Spuren? Wies er Verletzungen auf, die den Verdacht auf einen Kampf mit FS aufkommen lassen haben?
Zumal: Allein wegen des XY-FF wäre ich niemals auch nur annähernd auf den Gedanken gekommen, dass gerade der Wirt etwas mit dem Tod von FS zu tun haben könnte. In dem Film trat die Figur des Wirts gerade einmal knapp fünf Sekunden auf und sagte gerade einmal einen Satz ("Schau' ned zu tiaf in den Krug nei." sinngemäß, wenn ich es richtig in Erinnerung habe).
@egaht
@Rick_Blaine
Trotzalledem wäre ich für nachvollziehbare Angaben, dass der Wirt des "Goldenen Löwen" seinerzeit wirklich wegen Mord-/Totschlagverdacht in U-Haft gesessen ist, sehr dankbar.
Vor allem wäre interessant, aufgrund welcher Verdachtsmomente er verdächtigt und / oder verhaftet wurde.
Gab es Zeugenaussagen in seine Richtung? Fand man einschlägige Spuren? Wies er Verletzungen auf, die den Verdacht auf einen Kampf mit FS aufkommen lassen haben?
Zumal: Allein wegen des XY-FF wäre ich niemals auch nur annähernd auf den Gedanken gekommen, dass gerade der Wirt etwas mit dem Tod von FS zu tun haben könnte. In dem Film trat die Figur des Wirts gerade einmal knapp fünf Sekunden auf und sagte gerade einmal einen Satz ("Schau' ned zu tiaf in den Krug nei." sinngemäß, wenn ich es richtig in Erinnerung habe).
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
30.10.2014 um 16:02du musst gar nicht weit zurückgehen,@NickKnatterton,gab an immer mal wieder zu besuch
in altertheim zu sein.bei seinen letzten besuch hat er dann das mit der verhaftung des wirtes
erfahren.bei xy hiess es dann noch weiter,"sonnst findst nimmer ham"
was eine durchaus reelle anspielung auf die spezielle situation sein konnte.
gesagt hat der wirt oben zitiertes,gemeint haben könnte er folgendes:
junge,geh ruhig saufen,ich kümmere mich währenddessen um deine frau.
mir fiel noch auf,dass der wirt sehr männliche ,markante gesichtszüge hatte und in
einen alter war,auf das jüngere frauen mit einen leichten vaterkomplex gerne fliegen.
in altertheim zu sein.bei seinen letzten besuch hat er dann das mit der verhaftung des wirtes
erfahren.bei xy hiess es dann noch weiter,"sonnst findst nimmer ham"
was eine durchaus reelle anspielung auf die spezielle situation sein konnte.
gesagt hat der wirt oben zitiertes,gemeint haben könnte er folgendes:
junge,geh ruhig saufen,ich kümmere mich währenddessen um deine frau.
mir fiel noch auf,dass der wirt sehr männliche ,markante gesichtszüge hatte und in
einen alter war,auf das jüngere frauen mit einen leichten vaterkomplex gerne fliegen.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
31.10.2014 um 08:16@egaht
Guten Morgen,
was der Nick Knatterton geschrieben hat, habe ich schon gelesen. Ich möchte nicht lästig sein, aber mir wären in diesem Fall schriftliche Belege einfach sympatischer als Mundpropaganda.
Wenn der Wirt tatsächlich in U-Haft gesessen ist, stand das bestimmt in den Zeitungen und wurde auch begründet. Das Warum ist das einzige, was mich interessiert.
Nicht böse sein, aber wenn wir hier jetzt anfangen, Sätze aus dem XY-Film zu interpretieren, wird es unsachlich. Es war ein Film, der Wirt wurde von einem Schauspieler dargestellt - das war es. Nichts, aber schon einmal überhaupt nichts, darf man 1:1 mit dem tatsächlichen Geschehnissen vergleichen.
Guten Morgen,
was der Nick Knatterton geschrieben hat, habe ich schon gelesen. Ich möchte nicht lästig sein, aber mir wären in diesem Fall schriftliche Belege einfach sympatischer als Mundpropaganda.
Wenn der Wirt tatsächlich in U-Haft gesessen ist, stand das bestimmt in den Zeitungen und wurde auch begründet. Das Warum ist das einzige, was mich interessiert.
Nicht böse sein, aber wenn wir hier jetzt anfangen, Sätze aus dem XY-Film zu interpretieren, wird es unsachlich. Es war ein Film, der Wirt wurde von einem Schauspieler dargestellt - das war es. Nichts, aber schon einmal überhaupt nichts, darf man 1:1 mit dem tatsächlichen Geschehnissen vergleichen.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
31.10.2014 um 10:46tja,dann gerät die diskussion mal wieder ins stocken hier.
in der zeitung stand nichts von einer verhaftung,es gibt also keine belastbare quelle.
alle jubeljahre schaut mal einer rein,der irgendeinen bezug zu altertheim hat.
dann kommen ein paar neue infos,mit denen natürlich gearbeitet wird.
es hat sich bis jetzt kein altertheimer eingeklinkt und ich glaube das wird auch nicht passieren.
dass dann hier spekuliert wird ,ist unauslässlich.ferner spekuliert jeder ermittler,
also auch die echten.deswegen finde ich das nicht verwerflich.
sorry,aber ich bin jemand,der auch kleine anspielungen,details in den xy-einspielern ernst nimmt
in der zeitung stand nichts von einer verhaftung,es gibt also keine belastbare quelle.
alle jubeljahre schaut mal einer rein,der irgendeinen bezug zu altertheim hat.
dann kommen ein paar neue infos,mit denen natürlich gearbeitet wird.
es hat sich bis jetzt kein altertheimer eingeklinkt und ich glaube das wird auch nicht passieren.
dass dann hier spekuliert wird ,ist unauslässlich.ferner spekuliert jeder ermittler,
also auch die echten.deswegen finde ich das nicht verwerflich.
sorry,aber ich bin jemand,der auch kleine anspielungen,details in den xy-einspielern ernst nimmt
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
31.10.2014 um 14:19@egaht
Du, ich habe dich keinesfalls kritisiert. Ich vertrete die Auffassung, dass in den XY FF die Dialoge der künstlerischen Fantasie des jeweiligen Regisseurs überlassen werden.
Und vom Aussehen eines Darstellers auf das reale Pendant zu schließen wäre auch fantastisch:)))
Wie schon einmal von mir erwähnt: Es wäre für mich eine extreme Überraschung, dass der Wirt mit dem Verbrechen an FS zu tun hat. Was hätte er denn für ein Motiv gehabt?
Meine Vermutung, dass der Wirt ob der wiederholten Klagen von CS über ihren Ehemann einen "Pick" gehabt hätte und die von CS initiierte Aussprache zwischen den beiden Männern letztendlich eskalierte, ist daher nur reine Spekulation und wäre nur dann zulässig, wenn sich das Gerücht um eine U - Haft des Wirtes bewahrheiten würde. Aber auch dann nur als reine Spekulation.
Du, ich habe dich keinesfalls kritisiert. Ich vertrete die Auffassung, dass in den XY FF die Dialoge der künstlerischen Fantasie des jeweiligen Regisseurs überlassen werden.
Und vom Aussehen eines Darstellers auf das reale Pendant zu schließen wäre auch fantastisch:)))
Wie schon einmal von mir erwähnt: Es wäre für mich eine extreme Überraschung, dass der Wirt mit dem Verbrechen an FS zu tun hat. Was hätte er denn für ein Motiv gehabt?
Meine Vermutung, dass der Wirt ob der wiederholten Klagen von CS über ihren Ehemann einen "Pick" gehabt hätte und die von CS initiierte Aussprache zwischen den beiden Männern letztendlich eskalierte, ist daher nur reine Spekulation und wäre nur dann zulässig, wenn sich das Gerücht um eine U - Haft des Wirtes bewahrheiten würde. Aber auch dann nur als reine Spekulation.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
31.10.2014 um 17:41@kf1801
ist dir schon mal aufgefallen, zumindest in den jüngeren xy-einspielern,dass
die regisseure nur schauspieler einsetzen,die eine ähnlichkeit mit den realen personen besitzen.
zugegeben in den 70ern lagen sie manchmal extrem daneben.
aber seit den 80ern kann man obigen ansatz deutlich erkennen.
ich bin keine mimose,du darfst mich gerne kritisieren.
fakt ist nunmal,dass der täterkreis nur begrenzt sein kann und viel auf eifersucht hindeutet.
ferner wissem wir dass sich der fritz heftig gewehrt hat und der täter somit ebenfalls
verletzungen davon getragen haben müsste.ein fall unter diesen voraussetzungen ist
normalerweise innerhalb 14 tagen aufgeklärt.
dass du den wirt aussen vor lässt wundert mich,dafür entlasse ich den einsamen wanderer
noch nicht.
ist dir schon mal aufgefallen, zumindest in den jüngeren xy-einspielern,dass
die regisseure nur schauspieler einsetzen,die eine ähnlichkeit mit den realen personen besitzen.
zugegeben in den 70ern lagen sie manchmal extrem daneben.
aber seit den 80ern kann man obigen ansatz deutlich erkennen.
ich bin keine mimose,du darfst mich gerne kritisieren.
fakt ist nunmal,dass der täterkreis nur begrenzt sein kann und viel auf eifersucht hindeutet.
ferner wissem wir dass sich der fritz heftig gewehrt hat und der täter somit ebenfalls
verletzungen davon getragen haben müsste.ein fall unter diesen voraussetzungen ist
normalerweise innerhalb 14 tagen aufgeklärt.
dass du den wirt aussen vor lässt wundert mich,dafür entlasse ich den einsamen wanderer
noch nicht.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
01.11.2014 um 16:29@egaht
Doch, jetzt wo du es schreibst. Stimmt, das wurde von Eduard Zimmermann in einem Gespräch erwähnt.
Aber, so wie du es schreibst, war dies in manchen Filmen absolut nicht der Fall. Ich erinnere nur an die Sendung vom 12.03.1976 (Vermisstenfall Walter Müller). Bei dem Vermissten handelte es sich um einen 15jährigen Burschen. Im FF wurde der allerdings von einem Mann, der aussah wie Anfang 30, dargestellt:)))
Ich würde nicht sagen, dass ich persönlich außen vor lasse, aber ohne die Mutmaßungen der Schreiberinnen und Schreiber und der Behauptung, der Wirt wäre sogar in U-Haft gesessen (weil Mordverdacht), wäre ich nicht auf ihn gekommen.
Ich habe allerdings nicht geschrieben, dass ich es ausschließe.
Der einsame Wanderer als Mörder, weil?
Doch, jetzt wo du es schreibst. Stimmt, das wurde von Eduard Zimmermann in einem Gespräch erwähnt.
Aber, so wie du es schreibst, war dies in manchen Filmen absolut nicht der Fall. Ich erinnere nur an die Sendung vom 12.03.1976 (Vermisstenfall Walter Müller). Bei dem Vermissten handelte es sich um einen 15jährigen Burschen. Im FF wurde der allerdings von einem Mann, der aussah wie Anfang 30, dargestellt:)))
Ich würde nicht sagen, dass ich persönlich außen vor lasse, aber ohne die Mutmaßungen der Schreiberinnen und Schreiber und der Behauptung, der Wirt wäre sogar in U-Haft gesessen (weil Mordverdacht), wäre ich nicht auf ihn gekommen.
Ich habe allerdings nicht geschrieben, dass ich es ausschließe.
Der einsame Wanderer als Mörder, weil?
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
01.11.2014 um 20:22weil ein mörder aus den persöhnlichen umfeld des opfers eigentlich gefunden hätte werden müssen.
schliesslich muss der täter spuren eines kampfes davon getragen getragen und diese
spuren hätten ihn letztendlich verraten.
fakt scheint zu sein,dass niemand aus dem umfeld des opfers solche spuren aufwies.
das wiederum lässt die möglichkeit zu,dann vielleicht doch jemand von ausserhalb.
da bietet sich dann der einsame wanderer an,manche nennen ihn auch einen landstreicher.
einen hinweis darauf gibt es auch tatsächlich.dem opfer fehlte sein 50 markschein,sowie
sein feuerzeug.gerade ein feuerzeug,das ja nur einen sehr geringen wert darstellt,lässt
darauf schliessen,dass das nur von einer person mitgenommen worden sein kann für
den ein feuerzeug eben einen wert darstellt.
für einen landstreicher ist ein feuerzeug mit sicherheit etwas wertvolles.
ein möglicher beziehungstäter hat an geld und sachwerten kein interesse.
ein beziehungstäter müsste sehr bald nach der tat einen wieder einen klaren kopf
haben um soweit zu denken,dass es für ihnvorteilhaft wäre ,eben geld und andere werte
mitzunehmen,um die sache wie einen raubmord aussehem zu lassen.
andererseits konnte sich der täter ziemlich sicher sein,dass fritz schmidt erst am nächsten
morgen vermisst wurde.das heisst er hatte also die ganze nacht zeit,um falsche spuren zu legen.
schliesslich muss der täter spuren eines kampfes davon getragen getragen und diese
spuren hätten ihn letztendlich verraten.
fakt scheint zu sein,dass niemand aus dem umfeld des opfers solche spuren aufwies.
das wiederum lässt die möglichkeit zu,dann vielleicht doch jemand von ausserhalb.
da bietet sich dann der einsame wanderer an,manche nennen ihn auch einen landstreicher.
einen hinweis darauf gibt es auch tatsächlich.dem opfer fehlte sein 50 markschein,sowie
sein feuerzeug.gerade ein feuerzeug,das ja nur einen sehr geringen wert darstellt,lässt
darauf schliessen,dass das nur von einer person mitgenommen worden sein kann für
den ein feuerzeug eben einen wert darstellt.
für einen landstreicher ist ein feuerzeug mit sicherheit etwas wertvolles.
ein möglicher beziehungstäter hat an geld und sachwerten kein interesse.
ein beziehungstäter müsste sehr bald nach der tat einen wieder einen klaren kopf
haben um soweit zu denken,dass es für ihnvorteilhaft wäre ,eben geld und andere werte
mitzunehmen,um die sache wie einen raubmord aussehem zu lassen.
andererseits konnte sich der täter ziemlich sicher sein,dass fritz schmidt erst am nächsten
morgen vermisst wurde.das heisst er hatte also die ganze nacht zeit,um falsche spuren zu legen.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
01.11.2014 um 20:22weil ein mörder aus den persöhnlichen umfeld des opfers eigentlich gefunden hätte werden müssen.
schliesslich muss der täter spuren eines kampfes davon getragen getragen und diese
spuren hätten ihn letztendlich verraten.
fakt scheint zu sein,dass niemand aus dem umfeld des opfers solche spuren aufwies.
das wiederum lässt die möglichkeit zu,dann vielleicht doch jemand von ausserhalb.
da bietet sich dann der einsame wanderer an,manche nennen ihn auch einen landstreicher.
einen hinweis darauf gibt es auch tatsächlich.dem opfer fehlte sein 50 markschein,sowie
sein feuerzeug.gerade ein feuerzeug,das ja nur einen sehr geringen wert darstellt,lässt
darauf schliessen,dass das nur von einer person mitgenommen worden sein kann für
den ein feuerzeug eben einen wert darstellt.
für einen landstreicher ist ein feuerzeug mit sicherheit etwas wertvolles.
ein möglicher beziehungstäter hat an geld und sachwerten kein interesse.
ein beziehungstäter müsste sehr bald nach der tat einen wieder einen klaren kopf
haben um soweit zu denken,dass es für ihnvorteilhaft wäre ,eben geld und andere werte
mitzunehmen,um die sache wie einen raubmord aussehem zu lassen.
andererseits konnte sich der täter ziemlich sicher sein,dass fritz schmidt erst am nächsten
morgen vermisst wurde.das heisst er hatte also die ganze nacht zeit,um falsche spuren zu legen.
schliesslich muss der täter spuren eines kampfes davon getragen getragen und diese
spuren hätten ihn letztendlich verraten.
fakt scheint zu sein,dass niemand aus dem umfeld des opfers solche spuren aufwies.
das wiederum lässt die möglichkeit zu,dann vielleicht doch jemand von ausserhalb.
da bietet sich dann der einsame wanderer an,manche nennen ihn auch einen landstreicher.
einen hinweis darauf gibt es auch tatsächlich.dem opfer fehlte sein 50 markschein,sowie
sein feuerzeug.gerade ein feuerzeug,das ja nur einen sehr geringen wert darstellt,lässt
darauf schliessen,dass das nur von einer person mitgenommen worden sein kann für
den ein feuerzeug eben einen wert darstellt.
für einen landstreicher ist ein feuerzeug mit sicherheit etwas wertvolles.
ein möglicher beziehungstäter hat an geld und sachwerten kein interesse.
ein beziehungstäter müsste sehr bald nach der tat einen wieder einen klaren kopf
haben um soweit zu denken,dass es für ihnvorteilhaft wäre ,eben geld und andere werte
mitzunehmen,um die sache wie einen raubmord aussehem zu lassen.
andererseits konnte sich der täter ziemlich sicher sein,dass fritz schmidt erst am nächsten
morgen vermisst wurde.das heisst er hatte also die ganze nacht zeit,um falsche spuren zu legen.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
02.11.2014 um 01:03Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Landstreicher noch einmal im Raum Kitzingen gesehen, nach der Tat. Es gab keine besonderen Hinweise auf ihn. War der Landstreicher der Täter, müsste seine Kleidung sehr blutverschmiert gewesen sein. Es ist fraglich, wieviel Ersatzkleidung so ein Landstreicher mit sich führt. Da die meisten Leute "Landstreichern" gegenüber sowieso skeptisch sind, wäre ein blutverschmierter Landstreicher wahrscheinlich aufgefallen und man hätte sich an die Polizei gewandt.
Auch scheint es so, als müsste der Täter "Kampfspuren" davon getragen haben, also kleinere Verletzungen. Im Zusammenhang mit oben Gesagtem, erst Recht ein Grund, eine solche Gestalt zu melden.
Ausschliessen will ich ihn nicht, aber um ihn als Täter zu sehen, müssten schon eine Reihe Zufälle aufeinandertreffen, und das macht mich grundsätzlich skeptisch:
1) Der Landstreicher müsste genau zur gleichen Zeit in OA am gleichen Ort gewesen sein, wie das Opfer. Beide kannten sich ja nicht und hatten daher keinen Grund aufeinander zu warten oder sich entgegen zu gehen, es muss eine Zufallsbegegnung genau zum richtigen Zeitpunkt mitten in der Nacht gewesen sein.
2) Es gäbe immer noch keine Erklärung für den extrem ungewöhnlichen nächtlichen "Spaziergang" des Opfers
3) Opfer und Landstreicher müssten nicht nur aufeinander getroffen sein, sondern auch einen Kampf begonnen haben. Nun ist es nicht so, dass jener Landstreicher bereits durch seine Rauflustigkeit in der Gegend aufgefallen wäre. Im Gegenteil, er wird sich sicher bewusst sein, dass er bei allen möglichen Straftaten immer einer der ersten Verdächtigen sein wird. Wirkliche Landstreicher sind eher scheu, was die Begegnung mit der Polizei oder auch nur mit anderen Menschen angeht. Sie sind sicher an Gelegenheiten interessiert, die ihnen nützen, auch wenn sie illegal sind, also an kleinen Diebstählen, auch mal einem Aufenthalt in einer Hütte, einem leerstehenden Haus etc, was juristisch Einbruch oder Hausfriedensbruch sein kann, usw. Wirklichen Gewalttaten, besonders solchen, die nicht im Milieu geschehen, gehen sie meistens jedoch aus dem Weg.
4) Zufällig wird niemand auf den Landstreicher am Morgen nach der Tat aufmerksam, obwohl dieser deutliche Spuren tragen muss.
Für mich ein wenig viel Zufall. Ich bin immer noch der Meinung, ein Beziehungsdelikt liegt näher.
Auch scheint es so, als müsste der Täter "Kampfspuren" davon getragen haben, also kleinere Verletzungen. Im Zusammenhang mit oben Gesagtem, erst Recht ein Grund, eine solche Gestalt zu melden.
Ausschliessen will ich ihn nicht, aber um ihn als Täter zu sehen, müssten schon eine Reihe Zufälle aufeinandertreffen, und das macht mich grundsätzlich skeptisch:
1) Der Landstreicher müsste genau zur gleichen Zeit in OA am gleichen Ort gewesen sein, wie das Opfer. Beide kannten sich ja nicht und hatten daher keinen Grund aufeinander zu warten oder sich entgegen zu gehen, es muss eine Zufallsbegegnung genau zum richtigen Zeitpunkt mitten in der Nacht gewesen sein.
2) Es gäbe immer noch keine Erklärung für den extrem ungewöhnlichen nächtlichen "Spaziergang" des Opfers
3) Opfer und Landstreicher müssten nicht nur aufeinander getroffen sein, sondern auch einen Kampf begonnen haben. Nun ist es nicht so, dass jener Landstreicher bereits durch seine Rauflustigkeit in der Gegend aufgefallen wäre. Im Gegenteil, er wird sich sicher bewusst sein, dass er bei allen möglichen Straftaten immer einer der ersten Verdächtigen sein wird. Wirkliche Landstreicher sind eher scheu, was die Begegnung mit der Polizei oder auch nur mit anderen Menschen angeht. Sie sind sicher an Gelegenheiten interessiert, die ihnen nützen, auch wenn sie illegal sind, also an kleinen Diebstählen, auch mal einem Aufenthalt in einer Hütte, einem leerstehenden Haus etc, was juristisch Einbruch oder Hausfriedensbruch sein kann, usw. Wirklichen Gewalttaten, besonders solchen, die nicht im Milieu geschehen, gehen sie meistens jedoch aus dem Weg.
4) Zufällig wird niemand auf den Landstreicher am Morgen nach der Tat aufmerksam, obwohl dieser deutliche Spuren tragen muss.
Für mich ein wenig viel Zufall. Ich bin immer noch der Meinung, ein Beziehungsdelikt liegt näher.
Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
02.11.2014 um 09:32da hast du schon recht,nur die leute die zum opfer in einer beziehung standen und gleichzeitig
ein motiv hatten werden ja wohl überprüft worden sein.
der landstreicher hingegen wurde nie ermittelt.möglich ist insgesamt so einiges
1.der landstreicher hat eventuell in oberaltertheim genächtigt und wurde dabei
vom fritz entdeckt.fritz mag keine landstreicher,es entsteht ein streit der tödlich endete.
2.der landstreicher nächtigt bei den krautgärten und weiss natürlich nicht,dass dieser ort
von den dörflern als liebestreff genutzt wird.fritz und eine frau treffen sich dort,fritz wird
auf den landstreicher aufmerksam und hält ihn für einen spanner.der daraus resultierende
streit endet tödlich.die vielleicht ebenfalls anderweitig verheiratete frau schweigt aus
verständlichen gründen.
3.der landstreicher nächtigt bei den krautgärten.er bemerkt ein liebespaar.
der liebhaber mit sprichwörtlich heruntergelassenen hosen.der landstreicher
versucht daraus kapital zu schlagen ,bemächtigt sich der hose um nach geld
und wertsachen zu suchen.fritz jedoch bemerkt dieses und es kommt zum tödlichen streit.
4.letztendlich kann auch eine bisexuelle neigung des opfers nicht ausgeschlossen werden.
fritz und der landstreicher treffen sich zufällig des nachts in oberaltertheim.
fritz bietet geld an,der landstreicher geht darauf ein aber nur weil er es dringend braucht.
während der sexuellen handlungen oder auch erst danach überkommt den landstreicher ein ekelgefühl und er fängt an gegenüber den fritz grob zu werden.fritz wehrt sich,ein streit
entsteht der tödlich endet.
alles sehr theorethisch und ich glaube selber nicht daran.aber an einen punkt angekommen
an dem nichts mehr weiter geht muss auch querdenken erlaubt sein.
ungeachtet aller unwägbarkeiten halte ich punkt 1 für am wahrscheinlichsten.
fritz war vielleicht zur damaligen zeit sehr dünnhäutig,bis er seine carmen heiraten konnte
musste er hart um sie kämpfen er hatte jede menge nebenbuhler und letztendlich konnte
er sich nicht mal sicher sein der vater des kindes zu sein,dass seine frau im bauch trug.
feuerwehrfeste sind immer höhepunkte im dörflichen leben und dann kommt so ein "dreckiger,
verwahrloster,nichtsnutziger penner" daher,fritz spricht ihn schon unfreundlich an, der landstreicher,
eventuell nicht einer der schwächsten hat seinerseits keine lust mehr der fussabstreifer der
nation zu sein und gibt rhetorisch nicht klein bei.am tag zuvor war es sehr heiss,so wie ein
kurz vorher abkühlendes gewitter stattfand spüren beide kontrahenten die möglichkeit und auch
die bedürftigkeit dampf ablassen zu müssen.die fäuste fliegen,es geht hart zur sache,der land-
streicher zieht sein messer und ersticht den armen fritz.
ein motiv hatten werden ja wohl überprüft worden sein.
der landstreicher hingegen wurde nie ermittelt.möglich ist insgesamt so einiges
1.der landstreicher hat eventuell in oberaltertheim genächtigt und wurde dabei
vom fritz entdeckt.fritz mag keine landstreicher,es entsteht ein streit der tödlich endete.
2.der landstreicher nächtigt bei den krautgärten und weiss natürlich nicht,dass dieser ort
von den dörflern als liebestreff genutzt wird.fritz und eine frau treffen sich dort,fritz wird
auf den landstreicher aufmerksam und hält ihn für einen spanner.der daraus resultierende
streit endet tödlich.die vielleicht ebenfalls anderweitig verheiratete frau schweigt aus
verständlichen gründen.
3.der landstreicher nächtigt bei den krautgärten.er bemerkt ein liebespaar.
der liebhaber mit sprichwörtlich heruntergelassenen hosen.der landstreicher
versucht daraus kapital zu schlagen ,bemächtigt sich der hose um nach geld
und wertsachen zu suchen.fritz jedoch bemerkt dieses und es kommt zum tödlichen streit.
4.letztendlich kann auch eine bisexuelle neigung des opfers nicht ausgeschlossen werden.
fritz und der landstreicher treffen sich zufällig des nachts in oberaltertheim.
fritz bietet geld an,der landstreicher geht darauf ein aber nur weil er es dringend braucht.
während der sexuellen handlungen oder auch erst danach überkommt den landstreicher ein ekelgefühl und er fängt an gegenüber den fritz grob zu werden.fritz wehrt sich,ein streit
entsteht der tödlich endet.
alles sehr theorethisch und ich glaube selber nicht daran.aber an einen punkt angekommen
an dem nichts mehr weiter geht muss auch querdenken erlaubt sein.
ungeachtet aller unwägbarkeiten halte ich punkt 1 für am wahrscheinlichsten.
fritz war vielleicht zur damaligen zeit sehr dünnhäutig,bis er seine carmen heiraten konnte
musste er hart um sie kämpfen er hatte jede menge nebenbuhler und letztendlich konnte
er sich nicht mal sicher sein der vater des kindes zu sein,dass seine frau im bauch trug.
feuerwehrfeste sind immer höhepunkte im dörflichen leben und dann kommt so ein "dreckiger,
verwahrloster,nichtsnutziger penner" daher,fritz spricht ihn schon unfreundlich an, der landstreicher,
eventuell nicht einer der schwächsten hat seinerseits keine lust mehr der fussabstreifer der
nation zu sein und gibt rhetorisch nicht klein bei.am tag zuvor war es sehr heiss,so wie ein
kurz vorher abkühlendes gewitter stattfand spüren beide kontrahenten die möglichkeit und auch
die bedürftigkeit dampf ablassen zu müssen.die fäuste fliegen,es geht hart zur sache,der land-
streicher zieht sein messer und ersticht den armen fritz.
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