Ungeklärt: Der Mord an Fritz Schmidt in Oberaltertheim
15.03.2014 um 20:36@agentx
Ich lese hier immer mal wieder mit. Auch von mir vielen Dank dafür, dass Du die Recherchen auf Dich genommen hast und uns alle am Ergebnis teilhaben lässt.
Für mich ist dieser Hinweis, der in der main-Post vom 9.7.1982 erwähnt wird besonders bemerkenswert:
"Main-Post, Freitag 09.07.1982 Innenseite (Mainfranken-Umschau):
Erstmals werden 30 Messerstiche erwähnt.
Alle jungen Leute, die bei der Beerdigung anwesend waren, wurden anschließend von der Polizei, die bei der Beisetzung zugegen war, zu Hause aufgesucht und befragt.
Diese Aktion steht nach Mitteilung der Polizei im Zusammenhang damit, dass der Tatort ein möglicherweise von jungen Leuten bei Nacht gern aufgesuchtes Plätzchen sei.
"Nahe am Dorf, mit dem Auto zu erreichen, aber von der Straße her nicht einzusehen", beschrieb ein Beamter der Mordkommission die Stelle. (wortwörtlich übernommen)
Es sei nicht auszuschließen, dass der späte Spaziergänger dort in der Nacht ein Pärchen gestört haben könnte."
Ein denkbares Motiv könnte also sein, dass der Täter und vielleicht seine weibliche Begleitung das Opfer für einen Spanner gehalten haben. Das könnte Wut und Aggressionen ausgelöst haben und die 30 Messerstiche erklären.
Offensichtlich haben aber Ermittlungen in diese Richtung nichts ergeben.
Ich lese hier immer mal wieder mit. Auch von mir vielen Dank dafür, dass Du die Recherchen auf Dich genommen hast und uns alle am Ergebnis teilhaben lässt.
Für mich ist dieser Hinweis, der in der main-Post vom 9.7.1982 erwähnt wird besonders bemerkenswert:
"Main-Post, Freitag 09.07.1982 Innenseite (Mainfranken-Umschau):
Erstmals werden 30 Messerstiche erwähnt.
Alle jungen Leute, die bei der Beerdigung anwesend waren, wurden anschließend von der Polizei, die bei der Beisetzung zugegen war, zu Hause aufgesucht und befragt.
Diese Aktion steht nach Mitteilung der Polizei im Zusammenhang damit, dass der Tatort ein möglicherweise von jungen Leuten bei Nacht gern aufgesuchtes Plätzchen sei.
"Nahe am Dorf, mit dem Auto zu erreichen, aber von der Straße her nicht einzusehen", beschrieb ein Beamter der Mordkommission die Stelle. (wortwörtlich übernommen)
Es sei nicht auszuschließen, dass der späte Spaziergänger dort in der Nacht ein Pärchen gestört haben könnte."
Ein denkbares Motiv könnte also sein, dass der Täter und vielleicht seine weibliche Begleitung das Opfer für einen Spanner gehalten haben. Das könnte Wut und Aggressionen ausgelöst haben und die 30 Messerstiche erklären.
Offensichtlich haben aber Ermittlungen in diese Richtung nichts ergeben.