Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse
14.01.2014 um 13:27@SamLum
@EDGARallanPOE
@Tuskam
Ich denke auch das sich das dortige „Zusammentreffen“ von Opfer und Täter in einem nur sehr kurzem Zeitraum abgespielt haben kann und das die Tat fast direkt erfolgte.
Das dort „viele“ Zeugen vorbeigefahren sind ist auch nur sehr,sehr unwahrscheinlich.
Ich denke sonst hätte dieser Vorfall/die Tat auch gar nicht erst stattgefunden.
Das jemand dort direkt daran vorbeigefahren ist halte ich deswegen auch fast für ausgeschlossen.
Ich würde mich da als Vorbeifahrender jedenfalls exakt so verhalten wie es hier EDGARallanPOE beschrieben hat – und dann gäbe es einen „richtigen/wichtigen“ Zeugen, was dem Täter dann auch bestimmt nicht entgangen sein dürfte.(Langsames Vorbeifahren dürfte völlig ausreichen...)Das dieser dann dennoch eine solche Tat „planmäßig oder auch vollkommen spontan“ vollführt halte ich eben für etwas unwahrscheinlich.
Ich würde daher sagen das die Zeugen nur von der Landstraße aus den Golf/die Personen gesehen haben und der Täter mit Nichten davon ausgegangen ist, das hier irgendjemand etwas genaueres – sprich ….ihn und sein Fahrzeug- oder gar überhaupt irgendwas gesehen hat.
Dunkel und unbeleuchtet genug ist diese Stelle jedenfalls.....
@x-aequitas
Also ich gehe nicht davon aus das die eigentliche Tat/Totschlag irgendwie lange andauerte.
Denke das waren nur Sekunden – wenn überhaupt...
Und ein stumpfer Gegenstand kann ja wirklich alles mögliche sein.Ich denke da z.b. an einen gewöhnlichen Hammer/Rohrzange oder eine Eisen/Hantel Stange – eigentlich liegen doch auch Gegenstände die man als Waffe einsetzen könnte überall herum......und sogar eine primitive Steinschleuder bzw. ein Stein könnte ja sogar theoretisch die Tatwaffe sein.
Die Polizei ging ja anfangs von einer gezielten Tötung per Kopfschuss aus - entweder mit einem Kopf-Durchschuss??? oder ging man eben davon aus das die Kugel noch im Kopf steckte???
Für mich heißt das - es waren also nur ein einziger oder höchstens zwei gezielte „Schläge“ auf den Kopf, welche derartig identische Spuren hinterlassen haben konnten.
Die Blutspritzer wären somit auch ähnlich wie bei einem Kopfschuss nur in eine bestimmte Richtung ausgetreten.....
Von möglichen Anzeichen einer Übertötung würde ich deshalb nicht unbedingt sprechen -
Ich denke es ist etwas anderes als ob man jemanden z.B. den Schädel vollständig zertrümmert,ihn im angesicht erwürgt oder ihm 27+ Messerstiche zufügt und anschließend noch seine Leiche schändet.....
Was dem Opfer letztlich genau alles zugefügt wurde kann ich aber natürlich auch nicht sagen.
@EDGARallanPOE
@Tuskam
Ich denke auch das sich das dortige „Zusammentreffen“ von Opfer und Täter in einem nur sehr kurzem Zeitraum abgespielt haben kann und das die Tat fast direkt erfolgte.
Das dort „viele“ Zeugen vorbeigefahren sind ist auch nur sehr,sehr unwahrscheinlich.
Ich denke sonst hätte dieser Vorfall/die Tat auch gar nicht erst stattgefunden.
Das jemand dort direkt daran vorbeigefahren ist halte ich deswegen auch fast für ausgeschlossen.
Ich würde mich da als Vorbeifahrender jedenfalls exakt so verhalten wie es hier EDGARallanPOE beschrieben hat – und dann gäbe es einen „richtigen/wichtigen“ Zeugen, was dem Täter dann auch bestimmt nicht entgangen sein dürfte.(Langsames Vorbeifahren dürfte völlig ausreichen...)Das dieser dann dennoch eine solche Tat „planmäßig oder auch vollkommen spontan“ vollführt halte ich eben für etwas unwahrscheinlich.
Ich würde daher sagen das die Zeugen nur von der Landstraße aus den Golf/die Personen gesehen haben und der Täter mit Nichten davon ausgegangen ist, das hier irgendjemand etwas genaueres – sprich ….ihn und sein Fahrzeug- oder gar überhaupt irgendwas gesehen hat.
Dunkel und unbeleuchtet genug ist diese Stelle jedenfalls.....
@x-aequitas
Also ich gehe nicht davon aus das die eigentliche Tat/Totschlag irgendwie lange andauerte.
Denke das waren nur Sekunden – wenn überhaupt...
Und ein stumpfer Gegenstand kann ja wirklich alles mögliche sein.Ich denke da z.b. an einen gewöhnlichen Hammer/Rohrzange oder eine Eisen/Hantel Stange – eigentlich liegen doch auch Gegenstände die man als Waffe einsetzen könnte überall herum......und sogar eine primitive Steinschleuder bzw. ein Stein könnte ja sogar theoretisch die Tatwaffe sein.
Die Polizei ging ja anfangs von einer gezielten Tötung per Kopfschuss aus - entweder mit einem Kopf-Durchschuss??? oder ging man eben davon aus das die Kugel noch im Kopf steckte???
Für mich heißt das - es waren also nur ein einziger oder höchstens zwei gezielte „Schläge“ auf den Kopf, welche derartig identische Spuren hinterlassen haben konnten.
Die Blutspritzer wären somit auch ähnlich wie bei einem Kopfschuss nur in eine bestimmte Richtung ausgetreten.....
Von möglichen Anzeichen einer Übertötung würde ich deshalb nicht unbedingt sprechen -
Ich denke es ist etwas anderes als ob man jemanden z.B. den Schädel vollständig zertrümmert,ihn im angesicht erwürgt oder ihm 27+ Messerstiche zufügt und anschließend noch seine Leiche schändet.....
Was dem Opfer letztlich genau alles zugefügt wurde kann ich aber natürlich auch nicht sagen.