Vermisstenfall Madeleine McCann
10.02.2024 um 12:27Ralphs behauptet weiter, dass B. das Angebot zur Komplizenschaft auch einem gemeinsamen Freund gemacht habe. Dieser Freund habe ihm später unter Tränen gestanden, dass er und B. «das Kind einer wohlhabenden Familie» hätten entführen wollen.
Ralphs erzählte dem Sender, dass B. 2007 einen Komplizen gesucht habe, um ein Kind zu entführen und es zu verkaufenQuelle: https://www.20min.ch/story/grossbritannien-eine-woche-vor-maddies-verschwinden-wollte-b-ein-kind-verkaufen-103038880
Warum ist es wichtig, dass man das Kind einer wohlhabenden Familie entführt, wenn man scheinbar nicht vorhat, die Familie zu erpressen, sondern dieses Kind zu verkaufen?
Warum sollte man sich für so ein Vorhaben ausgerechnet, das Kind eines Ärztepaares aussuchen, dass zufällig dort Urlaub macht?
Es gibt Gegenden in Europa, in denen Straßenkinder gänzlich ohne jede Aufsichtsperson ihr Dasein fristen. Manche davon auch mit blonden Haaren.
Warum nicht, wenn überhaupt, das Kind einer Drogenabhängigen entführen, der sowieso kein Mensch glaubt?
Warum nicht in zwielichtigen Waisenhäusern in zwielichtigen Regionen dieser Welt, nach so einem Kind suchen?
Es ist ja nicht so, dass man einem Kind ansieht, ob die Eltern Geld hatten oder nicht.
Da passt mal wieder vieles hinten und vorne nicht zusammen.
Nachdem Ralphs vom Verschwinden von Maddie McCann erfahren habe, sei er sofort nach Grossbritannien zurückgereist, um die britische Polizei zu informieren. Als er nach Portugal zurückgekehrt sei, seien sowohl sein Freund als auch Christian B. verschwunden.Quelle: https://www.20min.ch/story/grossbritannien-eine-woche-vor-maddies-verschwinden-wollte-b-ein-kind-verkaufen-103038880
Maddie wurde doch in Portugal "entführt", warum reiste dann Ralphs sofort nach Großbritannien, um die dortige Polizei zu informieren.
Wenn überhaupt, hätten doch die Behörden in Portugal schnellstmöglich diese Info gebraucht.
Die ganze Story hat zuviele Löcher.