Als Reaktion auf die im Mai durchgefuehrte Suchaktion am Arade-Stausee meldet sich hier ein Mensch zu Wort, der seine kruden Thesen an Hand von total laecherlichen, ihn selbst diskreditierenden Begruendungen zu rechtfertigen versucht.
Besonders "lustig": Er bezichtigt die aktuellen Ermittler das zu tun, weswegen er selbst verurteilt und aus dem Polizeidienst entlassen wurde:
Faelschung von Beweismitteln:
https://portocanal.sapo.pt/noticia/328011Uebersetzung / google:
Ehemaliger Inspektor im Fall Maddie McCann hält Durchsuchungen in den Staudämmen für „seltsam“
25.05.2023 10:51| Land
-Porto-Kanal
Gonçalo Amaral, ein pensionierter Inspektor der Kriminalpolizei, sagt, die Durchsuchungen am Arade-Staudamm seien „seltsam“. Der ehemalige Kommissar befürchtet, dass „Beweise gelegt werden“.
Die Suche nach dem Fall „Maddie McCann“ dauert seit Dienstag an der Algarve an. Im Radio Renascença sagt Gonçalo Amaral, der den Prozess des Verschwindenlassens am 3. Mai 2007 betreute, dass die für den Fall verwendeten Budgets angesichts der Menge an Hinweisen, die der Fall enthält, hoch waren.
„Dieses Budget und die Mittel vor Ort für diese Operation sind etwas seltsam. (...) Dafür braucht man ein starkes Fundament und nicht nur ein einfaches ‚Er war an diesem Ort, also schauen wir mal dort nach‘“, sagt der ehemalige Inspektor. .
Darüber hinaus stellt er die Frage, warum keine Durchsuchungen am Santa-Clara-Staudamm durchgeführt wurden, einem Ort, an den sich die Person auch begeben hatte und „fleißig war und es eine deutsche Gemeinschaft gab“.
Auch Gonçalo Amaral kritisiert die Verdächtigungen gegenüber Christian Bruckner. Dem ehemaligen Inspektor zufolge gibt es keine Beweise gegen den Deutschen, der wegen der Vergewaltigung einer US-Amerikanerin an der Algarve im Gefängnis sitzt.
„In diesem Vergewaltigungsfall aus dem Jahr 2005 ergab die gynäkologische Untersuchung, die in der Nacht, in der das mutmaßliche Verbrechen stattfand, im Krankenhaus von Portimão durchgeführt wurde, dass keine Vergewaltigung vorlag. Die Untersuchung enthielt einen handschriftlichen Bericht und der Übersetzer sagte, er sei unleserlich, was aber nicht der Fall sei Dabei wurden die Angaben zwar berücksichtigt, die portugiesischen Kollegen wurden aber gar nicht erst befragt. Die Person wird wegen etwas verhaftet, das es nicht gab. Die Blätter wurden auch im Haus der Frau eingesammelt und es wurde nichts gefunden, was Spuren dieses Deutschen aufwies.“
Weiter zu Christian Bruckner erklärt Gonçalo Amaral, dass es in Aldeia da Luz, neben dem Ocean Club, keinen deutschen Rufstandort gibt.
„Es ist die Rede von einem Mobiltelefon und sie können nicht einmal nachweisen, welches Gerät er verwendet hat, und sie können es auch nicht in die Wohnung bringen. Es gibt eine Liste von Pädophilen und Räubern in dieser Gegend und diese Liste wurde überprüft und er ist dort, aber zu sagen, dass es in der Nähe der Wohnung einen Anruf gibt, ist eine Lüge. Er lebte in der Nähe von Praia da Luz, aber dennoch weit weg. Es war ihm jedoch möglich, von zu Hause aus anzurufen und die Zonenantenne zu aktivieren.
Goncçalo Amaral befürchtet, dass Beweise vor Ort platziert werden, da die Ermittlungen Pyjamas aus der Fabrik verlangten, die den Schlafanzug herstellte, den das Kind trug, und der sich derzeit bei den englischen Behörden befindet. Darüber hinaus haben die englische Familie und die Polizei Haare von Maddie McCann.
Der pensionierte Kommissar ist der Meinung, dass ein Sündenbock geschaffen wird: „Eltern und Freunde können nicht zur Verantwortung gezogen werden, und es braucht einen Sündenbock, und hier ist er! Nach acht Jahren ist es soweit. Die deutschen Ermittlungen wollen nur beweisen, dass diese Person etwas zu tun hat.“ mit diesem Fall.“