causa_y_efecto schrieb:Ansonsten ist euer Streit inzwischen eh hinfällig, da CB lt. unseren "Freunden" von der dailymail (und weiteren britischen Medien) ja ein Alibi hat.. ehm oder doch nicht??
Danke für die Info!
Ja das wäre ja echt was.
Man stelle sich vor CB schafft es doch ein Alibi vorzuweisen.
causa_y_efecto schrieb:have tracked down this woman, now 32, to a small town in Germany. She is very reluctant to take part in the inquiry, though if she is formally called by the police she will have to give evidence at trial.
Quelle:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10776129/Madeleine-McCann-suspect-Christian-Brueckner-claims-miles-away-having-sex-woman.html
Genau hier zeigt sich, warum ich so ein Problem mit dieser ganzen medialen Hetzjagd habe.
Diese mögliche Zeugin, dürfte ja auch in den letzten 2 Jahren mitbekommen haben, was alles über CB verbreitet worden ist.
D.h. falls sie Aussagen tätigt, könnten (Achtung, reiner vorsichtiger Hinweis auf die Möglichkeiten) diese leider durch die Berichterstattung beeinflusst sein.
Ich sehe hier folgende Möglichkeiten.
Möglichkeit 1Die Story die CB erzählt, ist komplett erlogen. Was für diese Zeugin noch der Best Case wäre.
Sie sagt aus, sie hat ihn noch nie getroffen. fertig.
Möglichkeit 2Die Story von CB stimmt
nun ergeben sich daraus weitere Möglichkeiten
Möglichkeit 2aSie gibt dies zu und bestätigt die Geschichte, dadurch ist sie nun aber zumindest offiziell mit diesem "Sexmonster" CB verbunden.
Vielleicht landet dann auch ihr Foto bald in der Bildzeitung etc. sehr unangenehm.
Wer weiß was im Nachgang ihr persönlich dann noch für weitere Dinge angedichtet werden von der Presse usw.
Auswirkungen auf soziales Leben, Job, Beziehung etc. ungewiss.
CB könnte aufatmen da er, zumindest ein Stückweit, entlastet wäre.
Möglichkeit 2bSie gibt nicht zu mit CB zusammen gewesen zu sein, obwohl sie es war. Aus oben genannten Gründen.
CB der nun tatsächlich nichts mit der Tat zu tun hat und ein Alibi hätte, kann keines vorweisen.
Der Medienzirkus etc. geht weiter.
In diesem Fall hätte also die Berichterstattung usw. dazu beigetragen, dass ein möglicherweise unschuldiger CB, kein Alibi vorlegen kann, obwohl er eins hat.
Genau aus diesem Grund wäre es besser gewesen, man hätte all diese Dinge im Stillen ermittelt, ohne die Öffentlichkeit da mit reinzuziehen.
So hätte man von vorneherein eine mögliche Beeinflussung potentieller Zeugen auf ein Minimum reduzieren können.
Jetzt kann man die Uhr leider nicht mehr zurückdrehen.
Man kann die Zahnpasta nicht wieder in die Tube reindrücken.
Das die Zeugin "reluctant" ist, deutet ja irgendwo schon an, dass meine Vermutungen eventuell nicht ganz falsch sind.