Vermisstenfall Madeleine McCann
13.08.2020 um 20:28Es sieht für einen Außenstehenden leider so aus. Und man selbst gerät auch an einen Punkt, dass man gewisse Leute dann auch nicht mehr ernst nehmen kann, die sich vorher soweit aus den Fenster gelehnt haben und der ganzen weltweiten Öffentlichkeit anfänglich in den Glauben ließen, man habe den Richtigen und es fehlt nicht mehr viel, um den Täter auch zu überführen.
Das ist so, als wenn jemand permanent behauptet, er hätte eine ganz heiße Spur und ist sich zu 99 % sicher, er weiß wo sich das Bernsteinzimmer befindet. Hat aber nicht das Equipment das Zimmer zu bergen. Es fehlt "nur" noch die richtige Ausrüstung. Am Anfang lässt man sich von der Euphorie noch anstecken, glaubt das natürlich. Wenn dann Wochen und Monate der Hobbyschatzjäger dann immer kleinlauter wird, sich nichts mehr tut, fragt man sich dann auch, ob er die ganzen Wochen und Monate nicht doch aufs falsche Pferd gesetzt hat und vollkommen im Irrtum ist?
Da verliert der Hobbyschatzjäger auch ganz schnell seine Glaubwürdigkeit und man nimmt ihn nicht mehr Ernst, weil es sich da wohl doch möglicherweise verrannt hat in Etwas, was andere Jahre zuvor auch schon nicht geschafft haben...
Das ist so, als wenn jemand permanent behauptet, er hätte eine ganz heiße Spur und ist sich zu 99 % sicher, er weiß wo sich das Bernsteinzimmer befindet. Hat aber nicht das Equipment das Zimmer zu bergen. Es fehlt "nur" noch die richtige Ausrüstung. Am Anfang lässt man sich von der Euphorie noch anstecken, glaubt das natürlich. Wenn dann Wochen und Monate der Hobbyschatzjäger dann immer kleinlauter wird, sich nichts mehr tut, fragt man sich dann auch, ob er die ganzen Wochen und Monate nicht doch aufs falsche Pferd gesetzt hat und vollkommen im Irrtum ist?
Da verliert der Hobbyschatzjäger auch ganz schnell seine Glaubwürdigkeit und man nimmt ihn nicht mehr Ernst, weil es sich da wohl doch möglicherweise verrannt hat in Etwas, was andere Jahre zuvor auch schon nicht geschafft haben...